Wie präsentiere ich mich richtig auf LinkedIn?

Jedes LinkedIn-Profil sollte mit einem professionellen (Bewerbungs-)Foto ausgestattet sein. Es ist nachgewiesen, dass Profile mit Foto deutlich mehr Besuche erhalten und Kontaktanfragen von Mitgliedern ohne Foto nur ungern bestätigt werden. Präsentiere dich auf auf deinem Bild daher passend zur Branche, beziehungsweise in Business-Kleidung.

Der nächste Schwerpunkt ist die Vollständigkeit des Profils: Schenke dabei dem Profil-Slogan, der Zusammenfassung und den Stationen der Berufserfahrung besonders viel Aufmerksamkeit. Verwende branchenspezifische Schlüsselwörter, die deine Expertise gut hervorheben und auch von anderen Nutzern beim Suchen verwendet werden.

Auch Empfehlungen durch andere machen bei Außenstehenden einen guten Eindruck. Profile mit zusätzlichem Bildmaterial und einer größeren Anzahl bestätigter Fachkenntnisse werden auf LinkedIn besser gerankt und dadurch schneller gefunden.

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Wie baue ich mir ein Netzwerk auf?

Es ist immer ein guter Anfang, sich zuerst mit Personen aus dem unmittelbaren Umfeld auf LinkedIn zu vernetzen. Dazu zählen (ehemalige) Kollegen, Studienfreunde oder auch Schulfreunde. Die Funktion „Personen, die Sie vielleicht kennen“ schlägt dir daraufhin weitere Mitglieder vor, die oftmals auch zum Bekanntenkreis gehören. Beim Vernetzen gibt es zudem die Möglichkeit, eine persönliche Nachricht zur Anfrage hinzuzufügen. Dies Herangehensweise ist generell empfehlenswert und sollte vor allem dann angewendet werden, wenn der letzte Kontakt schon länger zurückliegt.

Auch der Beitritt in für dich relevante Gruppen sowie das Teilen von Artikeln auf Pulse, dem LinkedIn-Nachrichten-Kanal, ist sehr empfehlenswert. So kannst du dein Netzwerk Stück für Stück erweitern und mit wichtigen Meinungsführern in Kontakt kommen.

Worauf muss ich beim Profil-Slogan achten?

Der Profil-Slogan wird in der Google-Suche angezeigt und sollte daher gut durchdacht sein. Neben deinem aktuellen Job-Titel, empfehlen wir Fachbegriffe und Qualifikationen hinzuzufügen, nach welche häufig gesucht werden. Du kannst außerdem Tätigkeiten als Autor, Speaker, Moderator oder Ähnliches erwähnen.

Welche Keywords sollte ich verwenden – worauf muss ich achten?

Hier gilt es in erster Linie authentisch zu bleiben. Nimm in deine Beschreibung nur auf, was du wirklich kannst und erreicht hast. Nutze die Begriffe, die du im Alltag verwendest, um deinen Job zu beschreiben. Außerdem kannst du mithilfe von Google-Trends prüfen, ob die Keywords häufig gesucht werden.

Was gilt beim „Über mich“-Bereich?

Der „Über-mich“-Bereich besteht auf LinkedIn unter anderem aus den Bereichen Zusammenfassung, Berufserfahrung, Sprachen, Projekten und Ausbildung. Besonders sorgfältig solltest du die Zusammenfassung, Berufserfahrung und Ausbildung ausfüllen. Alle zusätzlichen Informationen sind hilfreich und wirken sich positiv auf das Ranking deines Profils aus.

Als Zusammenfassung kannst du einen längeren Text (2000 Zeichen) über dich, deinen Werdegang und deine Visionen erstellen. Um Spannung aufzubauen, wähle am besten einen packenden Einstiegssatz, eine Frage oder ein Statement. Unterstütze deine Aussagen zudem mit relevantem Fotomaterial, Verlinkungen, Videos, Slideshare-Präsentationen und PDFs. Ein umfangreiches und aktuelles Profil hält Personaler zum Verweilen ein.

Was sind absolute NoGos?

LinkedIn ist ein Business-Netzwerk – und möchte es auch bleiben. Daher kommen Bilder und Postings mit unprofessionellen Inhalten nicht gut an. Ein absolutes NoGo wäre demnach ein Profilfoto in privater Atmosphäre mit Cocktailglas in der Hand oder beim letzten Strandurlaub. Auch unterhaltende Posts wie Rätsel, Katzenfotos oder Schnappschüsse werden in der Timeline nicht gerne gesehen. Diese Art von Inhalten passt eher auf Facebook, Instagram und Co.

Ein professionell wirkendes LinkedIn-Profil ist für deine Präsentation im Netz sehr wichtig. Die Social Schweiz GmbH zeigt dir genau, worauf du achten musst und was du vermeiden solltest. In beruflichen Netzwerken kannst du nicht nur selbst einen neuen Job suchen.

Wenn Firmen neue Mitarbeiter akquirieren, besteht durchaus die Möglichkeit, dass sie auf dich zukommen. Doch online stehst du den Verantwortlichen nicht persönlich gegenüber. Was du brauchst, ist eine digitale Visitenkarte, die anspricht und überzeugt – kurz gesagt: ein LinkedIn-Profil.

Mit einem aussagekräftigen LinkedIn-Profil präsentierst du dich professionell, erzielst mehr Aufmerksamkeit und kannst leichter neue Kunden gewinnen. Eine informative und sympathische Eigendarstellung auf LinkedIn erhöht deine Chancen, zum Vorstellungsgespräch eingeladen zu werden, erheblich.

Mit einem wirkungsvollen LinkedIn-Profil ebnest du den Weg zu mehr Absatzmöglichkeiten. Aber wie erstellt man das ideale Profil, um möglichst viele Firmen auf sich aufmerksam zu machen? Das Team der Social Schweiz GmbH unterstützt dich dabei, deinen Online-Auftritt zu optimieren.

So sieht ein wirksames LinkedIn-Profil aus

Dein Profil soll dem Leser das Wichtigste über dich kompakt vermitteln. Dazu gehören unter anderem:

  • ein Foto, das dich professionell und sympathisch darstellt
  • eine Beschreibung, die einen Überblick gibt und nur an den richtigen Stellen Schwerpunkte setzt
  • passende Keywords, die den Leser interessieren
  • sichtbare Kontakte, die die Kompetenz deines Netzwerks repräsentieren

1. Das richtige Bild

 

Der erste Blick fällt immer auf das Foto. Es ist deine Visitenkarte und transportiert bereits zahlreiche Informationen. Profile mit Fotos verzeichnen deutlich mehr Besucher als andere.

Auch Kontaktanfragen von Netzwerkmitgliedern ohne Foto werden selten beantwortet. Warum? Weil bei einem Profil ohne Foto häufig das Gefühl mitschwingt, die Person habe etwas zu verstecken. Ein ansprechend und sympathisch wirkendes Profilbild erhöht deine Chancen deutlich. Doch wie sieht das ideale Foto aus?

1.1 Keine zu privaten Aufnahmen

Vergiss nicht, dass sich LinkedIn als Business-Netzwerk versteht. Würdest du als Personalchef jemanden einstellen, der sich mit einem Urlaubs- oder Partybild bei dir bewirbt? Wohl eher nicht. Deshalb sind derartige Aufnahmen absolute No-Gos. Auf dem optimalen Foto wirkst du professionell und seriös, aber dennoch sympathisch und offen. Lächeln ist ausdrücklich erlaubt!

1.2 Das richtige Outfit

Wichtig ist auch die Wahl der Kleidung. Bedenke, dass du kein Ganzkörperfoto einsendest, sondern nur deine obere Partie in einem Porträt zu sehen ist. Setze auf ein ordentliches Oberteil, dessen Farbe zu dir passt, und verzichte möglichst auf wilde Muster. Sie bringen nur Unruhe hinein und lenken von deinem sympathischen Lächeln ab.

Damen tragen zudem besser keinen allzu tiefen Ausschnitt, denn das wird häufig als unprofessionell gewertet. Vergiss nicht, dass dein potentieller neuer Arbeitgeber dich noch nicht kennt, sich also noch nicht von deinen Qualitäten überzeugen konnte. Mit dem Foto lieferst du ihm lediglich einen ersten Eindruck. Deshalb sollte deine Kleidung auch zu dem Job passen, den du ausüben möchtest.

Suchst du eine Stelle im Bankwesen, sind Hemd und Bluse natürlich ganz weit oben im Kurs. Möchtest du allerdings der nächste kreative Kopf in einem Modeatelier werden, zeugt das wohl eher von fehlender Inspiration. Dann darf dein Look ruhig etwas interessanter sein. Regel Nummer eins bleibt: Keine Flecken, keine unerwünschten Falten!

1.3 Die Accessoires

Bezüglich Schmuck und Make-up gilt: Erlaubt ist, was gefällt, aber weniger ist häufig mehr. Grundsätzlich kannst du dich für dein Foto natürlich so zurechtmachen, wie es dir gefällt.

Doch all das Drumherum sollte nicht zu stark von deiner Person ablenken. Nutze Schmuck und Make-up lieber, um einen stimmigen Eindruck zu intensivieren oder kleine Akzente zu setzen. Aber im Vordergrund solltest immer noch du selbst stehen.

1.4 Der Hintergrund

Auch der Hintergrund spielt eine Rolle. Nimmst du dein Bewerbungsfoto bei dir zu Hause auf, dann setz dich dafür am besten vor eine weisse Wand. So schön deine Fototapete oder die Pflanze am Fenster auch sein mögen, als Fotohintergrund ist beides ungeeignet.

1.5 Schwarz-weiss oder bunt?

Ob du ein farbiges oder ein Schwarzweiss-Foto wählst, bleibt dir überlassen. Allerdings wirken farbige Bilder in der Regel natürlicher und sorgen für mehr Authentizität.

2. Der Aufbau der Beschreibung zu deinem LinkedIn-Profil

Sorge dafür, dass dein Profil vollständig und chronologisch aufgebaut ist. Viele potentielle Interessenten überfliegen die Profile, um sich einen ersten Eindruck zu verschaffen. Deshalb ist es wichtig, seine Fähigkeiten knapp und bündig darzustellen. Ständige Zeitsprünge und irrelevante Informationen sorgen nicht nur für Verwirrung, sondern wirken auch abschreckend.

2.1 Der Slogan mit Keywords

Für den ersten Eindruck bekommst du keine zweite Chance. Neben deinem Profilbild spielt dabei auch deine Profilbeschreibung eine grosse Rolle. Hier gilt es also, Aufmerksamkeit zu erregen und im Kopf der Suchenden hängenzubleiben. Beginne deine Profilbeschreibung auf LinkedIn mit einem guten Slogan, der deine Tätigkeit mit wenigen Worten umschreibt.

Da der Slogan deines Profils in der Google-Suche angezeigt wird, ist eine ausgefeilte Formulierung inklusive typischer Keywords sehr wichtig. Verwende deine aktuelle Berufsbezeichnung und Fachbegriffe, die häufig gesucht werden und deine Qualifikation beschreiben. Verpacke das Ganze stimmig und eingängig, ohne viel unnötiges Drumherum.

2.2 Die URL

Hast du schon einmal auf die URL deines LinkedIn-Profils geachtet? Dann ist dir sicher aufgefallen, dass auf deinen Namen eine Reihe von Zahlen folgt. Diese kannst du ganz einfach entfernen und es bei deinem Namen belassen oder beispielsweise deine Berufsbezeichnung anhängen. Das schenkt dir zwar keinen höheren Rankingplatz, zeigt aber, dass du auch auf Details achtest und nichts dem Zufall überlässt.

2.3 Werdegang und passende Keywords

Je nach Berufserfahrung reicht es, den letzten Schulabschluss, danach die Ausbildung und zum Schluss die einzelnen Tätigkeiten zu erwähnen. Verwende unbedingt Schlüsselworte, die für die Branche typisch sind. Damit bekräftigst du deine Expertise und wirst besser gefunden.

Die Suche erfolgt schliesslich unter anderem anhand von Keywords. Nutze allerdings nur Keywords, die wirklich handfesten Bezug zu deinen Fähigkeiten haben. Alles andere wirkt unprofessionell. Die Social Schweiz GmbH unterstützt dich kompetent dabei, die idealen Begriffe zu finden.

2.4 Deine Projekte zeigen dich als Experten deines Gebiets

Du hast dich auf zahlreichen Gebieten weitergebildet und bietest somit eine grosse Bandbreite an Qualifikationen? Nicht alles davon ist für Headhunter und Personalentscheider relevant. Lange Texte wirken abschreckend, und die Wahrscheinlichkeit, dass sich jemand intensiv mit deinem Profil auseinandersetzt, sinkt enorm.

Beschränke dich hier auf Qualifikationen, die bezüglich deines gewünschten Tätigkeitsfeldes auch wirklich wichtig sind. Alles andere kannst du zu einem späteren Zeitpunkt ansprechen und so noch wertvolle Bonuspunkte bei deinem zukünftigen Arbeitgeber sammeln.

Konzentriere dich bei der Auswahl auf wenige, aber relevante Projekte. Die altbekannte Formel «Weniger ist mehr» gilt auch hier. Zeig dich als Experte auf deinem Gebiet und nicht als jemand, der von jedem Fachbereich vielleicht nur einen kleinen Teil beherrscht.

2.5 Medien

Hast du bereits einige deiner Projekte veröffentlicht? Gibt es lesenswerte Zeitungsartikel oder Online-Interviews über dich? Drehst du Videos, in denen du über deine Arbeit sprichst?

Dann hast du die Möglichkeit, entsprechende Links anzugeben oder Dateien hochzuladen. Das zeigt nicht nur, was du bisher erreicht hast. Es gibt potentiellen Arbeitgebern auch die Möglichkeit, sich ein noch besseres Bild von dir zu machen.

2.6 Webseitenverweise

Hast du eine eigene Webseite, dann verweise in deinem LinkedIn-Profil darauf. Das vermittelt nicht nur einen professionellen Eindruck, sondern erleichtert es dem Suchenden ungemein, mehr über dich zu erfahren.

Auf deiner Webseite stösst er auf Informationen, die in deinem Profil keine Erwähnung finden. Er sieht gleichzeitig, dass du viel Wert auf die optimale Präsentation deiner Fähigkeiten legst. Befindet sich deine Webseite gerade noch im Aufbau oder ist nicht aktuell, dann warte, bis du sie optimiert hast. Integriere erst dann einen Verweis in dein LinkedIn-Profil.

2.7 Das Fazit

Auch die Zusammenfassung ist von grosser Bedeutung. Es kommt durchaus vor, dass User direkt nach unten scrollen, um die Kurzfassung zu lesen. Bring deine Fähigkeiten hier also noch einmal kurz und knapp, aber dennoch präzise zum Ausdruck.

Vergiss auch deine sozialen Fähigkeiten nicht, deren Bedeutung immer weiter zunimmt. Wähle zudem deinen Schlusssatz weise. Häufig ist das zuletzt Gelesene genau das, was im Kopf des Lesers verbleibt. Individuell und eingängig sollte es also sein.

3. Selbst Artikel verfassen

Um deine Fachkenntnisse unter Beweis zu stellen, dein Profil aber nicht völlig zum Platzen zu bringen, verfasse selbst LinkedIn-Artikel. Darin schreibst du über Themen, die genau deinem Fachgebiet entsprechen, und überzeugst mit Wissen und Wortgewandtheit.

Du kannst diese Funktion auch nutzen, um über deine neuen Projekte zu schreiben oder dich zu aktuellen Themen zu äussern. Bleib bei deinen Texten allerdings stets sachlich, werde nicht zu emotional oder gar ausfällig. Lies ausserdem immer Korrektur, bevor du einen Artikel veröffentlichst. Grammatik- und Ausdrucksfehler zeugen von Unachtsamkeit und Flüchtigkeit.

4. Empfehlungsmarketing integrieren

Du konntest bei anderen Arbeitgebern bereits auf ganzer Linie überzeugen? Dann mach Gebrauch vom Empfehlungsmarketing. Empfehlungen anderer sind wirkungsvolle Tools, die einen guten Eindruck hinterlassen und deinen Marktwert steigern. Bestätigte Fachkenntnisse unterstreichen nicht nur deine Professionalität, sondern sorgen gleichzeitig dafür, dass du im LinkedIn-Ranking steigst.

5. Erweitere dein Netzwerk

Wie präsentiere ich mich richtig auf LinkedIn?
Wie präsentiere ich mich richtig auf LinkedIn?

Ein Profil ohne Freunde sieht verloren aus und wirkt negativ. Ein grosses Netzwerk zeugt von Aktivität und zeigt gleichzeitig, dass du Initiative ergreifst und daran interessiert bist, Kontakte zu knüpfen.

Um ein Netzwerk aufzubauen, solltest du dich zuerst mit Personen aus deinem direkten Umfeld vernetzen. Such auf der Plattform nach ehemaligen Schul-, Studien- und Arbeitskollegen. Mit internen Funktionen kannst du deinen Freundeskreis erweitern, denn auch LinkedIn schlägt dir Personen vor, die du kennen könntest.

Perspektivisch solltest du dich zudem mit Profilen vernetzen, die für deinen Beruf relevant sind. Sei aktiv in deinem Netzwerk und sorge dafür, dass du nicht in Vergessenheit gerätst. Schreib Kommentare, vergib Likes und teile interessante Beiträge. So steigerst du deine Sichtbarkeit und damit die Chance, von für dich wichtigen Arbeitgebern gefunden zu werden.

6. Dein LinkedIn-Profil muss aktuell sein

Mit einem veralteten Profil auf LinkedIn verschenkst du wertvolle Chancen, auf dich aufmerksam zu machen. Deshalb solltest du es regelmässig begutachten und gegebenenfalls überarbeiten. Du hast dich in der Zwischenzeit weitergebildet? Dann sofort hinein damit in dein Profil!

Möglicherweise hat sich dein Interessengebiet auch schlichtweg verändert, und einige alte Angaben sind mittlerweile völlig irrelevant für deinen zukünftigen Arbeitgeber. Begutachte auch deine Kontakte. Sind hier Personen dabei, die negative Rückschlüsse auf dich zulassen? Dann lösche sie umgehend.

Mit Unterstützung der Social Schweiz GmbH wird dein LinkedIn-Profil perfekt

Du weisst nicht so richtig, welche Angaben wirklich nützlich sind, was du lieber weglassen solltest oder was gegebenenfalls einer Umformulierung bedarf? Die Social Schweiz GmbH hilft dir, deine Ressourcen voll auszuschöpfen und mit einem starken LinkedIn-Profil hohe Aufmerksamkeit zu erzielen. Vernetze dich mit uns auf LinkedIn oder besuche unseren nächsten Personal Branding Workshop!

Wie präsentiere ich mich auf LinkedIn?

Bei LINKEDIN haben Sie im Profiltitel die Möglichkeit, sich in ein paar Sätzen zu präsentieren. Schreiben Sie hier, warum Sie auf LINKEDIN sind, was Sie von anderen unterscheidet, warum der Besucher Ihr Profil genauer anschauen sollte.

Wie sieht ein professionelles LinkedIn Profil aus?

Professionelles Profil Wählen Sie z.B. folgendes Format: www.linkedin.com/in/VornameNachname. Ihr Profil wirkt dadurch professioneller und ist zudem einfach zu teilen und zu finden. Ihre Profil URL können Sie anschließend auch in Ihre E-Mail Signatur einfügen.

Wie werde ich auf LinkedIn gefunden?

So werden Sie auf LinkedIn gefunden.
Um auf LinkedIn Ihre eigene Marke zu entwickeln, gibt es vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten für Ihr Profil. ... .
Verpassen Sie Ihrem Profil einen frischen Anstrich. ... .
Fügen Sie ein professionelles Profilfoto hinzu. ... .
Ihre Profil-URL. ... .
Belegen Sie Ihre Erfolge und Erfahrungen..

Was schreibt man bei LinkedIn?

Schreiben Sie über Dinge, mit denen Sie sich auskennen Das gilt auch für Sie und Ihre Texte: Sie sollten etwas mit Ihnen oder der Branche, in der Sie arbeiten, zu tun haben. Werfen Sie auf der Suche nach Themen doch einen Blick auf Ihren beruflichen Alltag: Welcher Moment hat Ihr berufliches Leben verändert?