Welche Länder sind in welcher Klimazone?

Die kalte Zone ist eine Klimazone in Polnähe, was sowohl die Nord- als auch die Südhalbkugel der Erde betrifft. Somit kann man zu den Ländern, welche dir jospe bereits aufgezählt hat, auch den südlichen Teil von Argentinien und Chile noch dazurechnen.

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Welche Länder sind in welcher Klimazone?

odinwalhall 03.02.2012, 18:30

Vielen Dank für den Stern :-)

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Welche Länder sind in welcher Klimazone?

jospe

Topnutzer im Thema Geografie

18.01.2012, 19:13

Alaska (USA) - Kanada - Grönland - Island - Norwegen - Schweden - Finnland - Russland

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Welche Länder sind in welcher Klimazone?

kani98 

Fragesteller

 18.01.2012, 19:14

2nur diese länder oder gibt es noch was?

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Welche Länder sind in welcher Klimazone?

almmichel

Topnutzer im Thema Länder

03.11.2013, 11:54

Die Kalte Zone auf der Südhalbkugel (Antarktis) ist, kurz gesagt, der gesamte Südpol. Die Kalte Zone auf der Nordhalbkugel (Arktis) besteht aus dem Nordpol bzw. dem Nordpolarmeer

Die subpolare Zone im Norden Europas zeichnet sich durch sehr lange und eher trockene Winter aus. Die Winterdauer beträgt bis zu acht Monaten. Die Sommer sind dagegen kurz und kühl mit nur geringen Niederschlägen. Das Jahresmittel der Temperatur beträgt zwischen minus 10 und 0 °C. Die Monatsmitteltemperaturen liegen im Sommer bei 6–10 °C. In der subpolaren Zone findet man auch den Permafrostboden. Dort sind die unteren Bodenschichten immer gefroren.

Subtropen

Der Süden Europas gehört zu den Subtropen, also Länder wie Spanien oder Italien. Die subtropische Klimazone ist in Europa von einem hochmaritimen oder maritimen Klima mit sehr warmen und trockenen Sommern geprägt. Während der Wintermonate sorgt Tiefdruck für viel Regen, die Temperaturen sind eher mild. Die jährliche Durchschnittstemperatur liegt im Bereich von 12–24 °C. Die Subtropen markieren den Übergang zwischen den Tropen und den Mittelbreiten.

Mittelbreiten

Die Mittelbreiten sind durch ein gemäßigtes Klima geprägt. Dort gibt es die vier Jahreszeiten Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Der größte Teil Europas liegt im Bereich der Mittelbreiten. Der Wind in den Mittelbreiten weht in der Regel vom Meer zum Kontinent, also von West nach Ost. Es gibt ozeanische Gebiete mit milden Wintern, kühlen Sommern und ganzjährigem Niederschlag. Dort bleibt die Durchschnittstemperatur das gesamte Jahr hindurch etwa gleich. Dazu gehören beispielsweise die Britischen Inseln. Insgesamt liegt die mittlere Jahrestemperatur in den Mittelbreiten zwischen 0 und 12 °C. Je weiter man sich jedoch vom Meer entfernt, umso mehr nehmen die Niederschläge ab. Daher sind die Sommer in östlicheren Gebieten eher trockener als in maritimen Lagen. Die Temperaturschwankungen nehmen gleichzeitig zu. Somit kann das Klima der Mittelbreiten grob in Seeklima und Landklima unterteilt werden. Diese Unterschiede zwischen meernahen und meerfernen Regionen in Bezug auf Temperatur und Niederschlag bezeichnet man als Kontinentalität. Die Kontinentalität hängt mit der Wärmespeicherfähigkeit des Meerwassers zusammen. Während der warmen Sommermonate nimmt das Meer Wärme auf und gibt sie im Winter wieder an das Festland ab. So wirkt es auf Orte, die nahe am Meer liegen, temperaturausgleichend und versorgt sie mit Feuchtigkeit.

Mit einer Landesfläche von 9.984.670 km² ist Kanada der zweitgrößte Flächenstaat auf der Erde. Kanada zählt zu den sogenannten Tundra Ländern in der kalten Zone nahe der nördlichen Polkappe, der Arktis, mit einem subpolaren Klima.

Dieses ist sehr kalt und reicht von einer fünf Monate langen Frostperiode im südlichen Teil des Landes bis zu ewigem Frost im nördlichen Landesteil, welcher im nördlichen Polarkreis liegt. Besonders kalt wird es im Territorium Yukon, wo 1947 in Snag die tiefste Temperatur des Landes mit minus 63 Grad Celsius gemessen wurde.

Besonders kalt in Ostsibirien

Russland ist ein weiteres Land, welches sich in der kalten Zone befindet. Es ist der größte Staat der Erde und erstreckt sich über Osteuropa bis nach Nordasien.

Das Land ist über mehrere Klimazonen verteilt, jedoch ist vor allem der ostsibirische Teil sehr kalt und trocken, wie auch andere kontinentale Länder in den Polarkreisen. Hier können die Temperaturen unter minus 50 Grad Celsius fallen. In Russland liegt die Stadt Oimjakon, welche im Jahr 1926 minus 72,2 Grad Celsius erreichte. Die Stadt ist weltweit der kälteste bewohnte Ort.

Die Mongolei gehört zu den Ländern der Taiga

Die Mongolei befindet sich in der Taiga und zählt zu den am dünnsten besiedelten Ländern der Erde. In der Mongolei herrscht ein extremes kontinentales Klima mit sehr kalten Wintern mit durchschnittlichen Tagestemperaturen von minus 25 Grad Celsius und warmen Sommern mit circa 20 Grad Celsius. Die mongolische Hauptstadt Ulan-Bator gilt auch als kälteste Hauptstadt der Welt.

Gemäßigte Klimazone - eine Definition

Abhängig vom Ort befindet man sich gleichzeitig in einer Klimazone, dabei besitzen die Zonen …

Polarlichter sind typisch für Finnland

Auch Finnland ist eines der Länder, welches sich im Bereich der kalten Zone befindet. Typisch für Finnland ist die Polarnacht im Winter und die Mitternachtssonne im Sommer in Gebieten nördlich des Polarkreises. Ein weiteres Kennzeichen für den Norden Finnlands sind die charakteristischen Polarlichter am Himmel. Die kälteste jemals gemessene Temperatur erreichte 1999 die Stadt Pokka mit minus 51,5 Grad Celsius.

Milderes Klima in Norwegen

Im Gegensatz zu anderen Ländern der kalten Zone ist das Klima Norwegens durch den Golfstrom etwas milder und die See gefriert das ganze Jahr über nicht zu. Die im Westen liegende Küstenregion hat einen weniger großen ausgeprägten Temperaturunterschied in den verschiedenen Jahreszeiten. Dafür fällt hier das ganze Jahr über mehr Regen.

Richtung Osten finden Sie dagegen ein ausgeprägteres kontinentales Klima vor, mit sehr kalten Wintern und warmen Sommern. Hier fallen die Temperaturen im Winter teilweise unter minus 40 Grad Celsius.

Grönland - eine Insel mit zahlreichen Bergen und Gletschern

Die autonome Region Dänemarks ist nicht nur die größte Insel der Welt, sondern auch die am wenigsten besiedelte neben der Antarktis. Die Insel ist sehr bergig - mit dem höchsten Punkt am Gunnbjørns Fjeld mit 3694 Metern. In den kältesten Monaten von Januar bis März liegen die Temperaturen teilweise bei minus 25 Grad Celsius. Im wärmsten Monat, dem Juli, werden normalerweise knapp über 15 Grad Celsius erreicht.

Alaska - ein Bundesstaat mit extremem Klima

Seit dem 3. Januar 1959 zählt Alaska als 49. Bundesstaat zu den Vereinigten Staaten von Amerika und stellt somit den nördlichsten und auch westlichsten Staat dar. Alaska hat eine Nord-Süd-Ausdehnung von circa 2.400 Kilometern und eine Ost-West-Ausdehnung von knapp 4.000 Kilometern. Damit passt Deutschland über viermal in diesen Staat.

An den Küsten wird es im Sommer selten über 15 Grad Celsius, während die Temperaturen im Winter meistens nicht weit unter minus zehn Grad Celsius fallen. In Zentralalaska herrschen extreme Temperaturen: im Sommer oft über 30 Grad Celsius und bis zu minus 50 Grad Celsius im Winter. 

Welche 5 Länder befinden sich in der gemäßigten Zone?

Die USA, Japan, China und viele Staaten Europas befinden sich dort. Ein kleiner Teil ist auf der Südhalbkugel in Neuseeland, im Südosten von Australien, im Süden Afrikas und Südamerikas verortet.

Welche europäischen Länder sind in der gemäßigten Zone?

Subtropen. Der Süden Europas gehört zu den Subtropen, also Länder wie Spanien oder Italien. Die subtropische Klimazone ist in Europa von einem hochmaritimen oder maritimen Klima mit sehr warmen und trockenen Sommern geprägt.

Welche Länder liegen in Zone 3?

Roaming - Länder und Zonen..

Welche Klimazonen gibt es und wo?

Es gibt 4 wichtige Klimazonen:.
Tropen von 0°–23,5° (bis zu den Wendekreisen) In den Gebieten zwischen dem Äquator und den Wendekreisen (Äquatorialebene) treffen die Sonnenstrahlen am Mittag fast das ganze Jahr über nahezu senkrecht auf die Erde. ... .
Subtropen von 23,5°–40° ... .
Gemässigte Zone von 40°–60° ... .
Kalte Zone von 60°–90°.