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Für die Reihe #Zusammenspielen - Heimstudio hat die Kölner Klangkünstlerin und Architektin Nathalie Brum eine radiophone Komposition kreiert. Ursprünglich richtete sich die Aktion #Zusammenspielen von SWR2 an Musikerinnen und Musiker in Zeiten abgesagter Konzerte: Es entstanden zahlreiche
Studioproduktionen mit Repertoire verschiedener Genres. Mit #Zusammenspielen - Heimstudio haben wir das Projekt auf die künstlerische Tätigkeit von Komponistinnen und Komponisten erweitert. In Kooperation mit SWR2 Musik entstehen seither neue Eigenproduktionen @home, die wir in der "JetztMusik" präsentieren.
Emelyanychev hat mit dem italienischen Barockensembles Il Pomo d’Oro ein nur selten zu hörendes Oratorium von Georg Friedrich Händel aufgenommen: „Theodora“ von 1750.
Die Stiftskirche in Sunnisheim wurde in den letzten 10 Jahren mit viel Geld und Engagement zu einem der interessanten Kammermusiksäle im Rhein-Neckar-Kreis.
Von der Ordnung im Himmel und den Aufgaben der Engel. Engel gibt es und sie klingen. Seit frühchristlicher Zeit werden diese Wesen mit Musik in Verbindung gebracht, wir finden sie in den verschiedenen Kulturen, Religionen und Mythologien. Sie begleiten uns Menschen zu allen Zeiten, schweben durch die verschiedenen Epochen und Jahrhunderte.
Wir treffen sie in Texten, in Träumen, in der Musik und sie berühren uns, in schwierigen Zeiten und dunklen Tagen sowie zu Beginn eines neuen Jahres.
Das Janoska-Ensemble hat eine besondere Konstellation, es musizieren drei Brüder und ein Schwager zusammen. Gespielt wird vor allem spontan, dabei wird improvisiert, es klingt wie eine wilde Konversation und es entsteht der
„Janoska-Style“. Auf der neuen CD geht es unter anderem um die drei großen „B“s: Bach, Beethoven und Brahms.
Von der Ordnung im Himmel und den Aufgaben der Engel. Engel gibt es und sie klingen. Seit frühchristlicher Zeit werden diese Wesen mit Musik in Verbindung gebracht, wir finden sie in den verschiedenen Kulturen, Religionen und Mythologien. Sie begleiten uns Menschen zu allen Zeiten, schweben durch die verschiedenen Epochen
und Jahrhunderte. Wir treffen sie in Texten, in Träumen, in der Musik und sie berühren uns, in schwierigen Zeiten und dunklen Tagen sowie zu Beginn eines neuen Jahres. Der bei Freiburg lebende Komponist Andreas H. H. Suberg studiert parallel Kunst und Musik. Er entdeckt das Glas als Material und die Elektronik als Klangmedium und gründet 1990 das Ensemble Glasotronik, das Musik, Installation und Performance zusammenbringt. Schwerpunkt seiner Arbeit sind groß angelegte, offene Werkzyklen. Durch sie
schafft er auditive Deutungsangebote aus Kunst und Literatur. Darunter sind Namen wie Giordano Bruno, Leonardo da Vinci, Marcel Duchamp und Joseph Beuys.
"Tango ist Kunst, eine neue Kunst", schreibt Marcelo Nisinman über die Musik, die er zu künstlerischen Höhepunkten treibt. Der Argentinier hat in seinem Trio neue Perspektiven auf den Tango geschaffen und Tradition mit
Elementen der Neuen Musik und des Barock vereint. Geblieben ist die geballte Emotion, die sich oft trügerisch hinter dem Schleier der Zurückhaltung verbirgt. Andreas Staier ist ein großer Virtuose auf historischen Tasteninstrumenten. Im neuen Jahr serviert Staier eine Überraschung, er hat erstmals komponiert und stellt am 4. Januar 2023 in der Kölner Philharmonie die Eigenkomposition
vor. Musikjournalistin Sabine Weber hat Andreas Staier in seinem Studio besucht, und erfahren, warum ein Alte Musik Spezialist Neue Musik komponiert, warum das eine sehr persönliche Angelegenheit ist.
César Francks Werk gilt als repräsentativ für die französische Musik des späten 19. Jahrhunderts – gleichzeitig wird ein Großteil nur selten aufgeführt. Der französische Pianist Jean-Pierre Armengaud hat sich auf seinem neuen Album den unbekannteren Stücken Francks gewidmet und gleich drei
Klaviertranskriptionen ersteingespielt. Hannah Schmidt hat sich das Album angehört.
Ob Mailänder Scala, Covent Garden London, New Yorker Met oder Salzburger Festspiele - Julia Kleiter begeistert rund um die Welt das Opern- und Liedpublikum. In Schloss Montabaur präsentierte die Sopranistin ein reines Schubert-Programm, an ihrer Seite: einer der derzeit
gefragtesten Liedbegleiter und Kammermusiker Deutschlands, Daniel Heide. Der aus Weimar stammende Pianist erhielt wegweisende Anregungen bei Christa Ludwig und Dietrich Fischer-Dieskau und ist regelmäßiger Gast bei renommierten Festivals wie der Schubertiade Schwarzenberg. Der Krieg in der Ukraine hat unser Leben auf den Kopf gestellt. Plötzlich ist ein Land im Fokus, von dessen Kultur viele kaum etwas gewusst haben. Auch Thomas De Hartmann ist ein Komponist, der bis vor kurzem wohl keinem Klassik-Fan wirklich geläufig gewesen ist. Jetzt ist aber
eine Renaissance seiner Musik im Gange. Seit 2006 kümmert sich das „Thomas de Hartmann Project“ unter Pianist Elan Sicroff um seine Werke.
Sie liegt ein bisschen versteckt im hinteren Teil der Stadt Bendorf. Im Norden von Rheinland-Pfalz: Die Sayner Hütte: Die ehemalige Eisenhütte gilt mittlerweile als ein bedeutendes Industriedenkmal. Es besteht aus mehreren Gebäuden, und das Beeindruckendste ist wohl die ehemalige Gießhalle, die schon von
außen einiges hermacht und seit wenigen Jahren auch Ort für Konzerte ist.
Entrée der himmlischen Geister. Engel gibt es und sie klingen. Seit frühchristlicher Zeit werden diese Wesen mit Musik in Verbindung gebracht, wir finden sie in den verschiedenen Kulturen, Religionen und Mythologien. Sie begleiten uns Menschen zu allen Zeiten, schweben durch die verschiedenen Epochen und Jahrhunderte. Wir treffen sie
in Texten, in Träumen, in der Musik und sie berühren uns, in schwierigen Zeiten und dunklen Tagen sowie zu Beginn eines neuen Jahres.
Die Musik hat den Menschen von Anbeginn begleitet: als Naturton, Klang oder Gesang, bei Geburt, Schlaf, Angst und Tod. Mit der Zeit hat sich unser Umgang mit der „Energie Musik“ stark verändert – sie ist zum Ereignis geworden, zum rein individuellen Hörgenuss, zum einzigartigen, elitären Event oder zur Konserve und
damit ewig reproduzierbar – weit entfernt vom ursprünglichen Klang der Dinge. Der englische Musikwissenschaftler Michael Spitzer hat in seinem Buch „Eine musikalische Geschichte der Menschheit” neue, spannende Thesen zur Evolution des Musical Human aufgestellt. "A Bird Fancyer’s Delight" heißt das Programm des in Basel gegründeten Ensembles Sonorità. Christophe Rousset tut mal wieder, was er so gut kann: er spielt Musik von Francois Couperin, allein, zusammen mit Les Talens Lyriques oder dem Tenor Cyrille Dubois. Es gibt eine neue Einspielung von Mozarts Requiem, kombiniert mit Salieris Requiem, musiziert von Le Concert Spirituel
unter Leitung von Hervé Niquet. Und den Rahmen dazu bietet die Harfenistin Margret Köll mit einer walisischen Tripelharfe.
„Sie erweckt alles, was sie anfasst, zu Leben und Schönheit", schreibt die Times über Lea Desandre. Klar und wendig ist ihr Mezzosopran, ausdrucksstark ihre Bühnenpräsenz. Ihre neue CD "Amazone" wird mit Preisen überhäuft, vor Einladungen an die großen Opern- und
Konzerthäuser kann sie sich kaum retten. Gut, dass Lea Desandre in ihrer Ballettausbildung gelernt hat, die ideale Balance zwischen Spannung und Entspannung zu finden.
In der frühen Neuzeit glaubte man, dass Faultiere sehr musikalisch seien, mit ihren Gesängen hätten sie den Menschen die Musik gebracht. Genauer: eine Tonleiter. Nick Sternitzke geht dem Mythos nach.
1909 sucht der russische Impresario Sergej Diaghilew, der in Paris die legendäre Ballett-Truppe „Ballets Russes“ leitet, einen Komponisten für sein
neuestes Projekt „Der Feuervogel“, ein russisches Märchen, das von einem Zaubervogel handelt. Als er seinen 27-jährigen Landsmann Igor Strawinsky fragt, willigt der sofort ein.
Ein weiteres Orchesterwerk vom Kaliber der "Unvollendeten" und der "Großen C-Dur" - wäre das nicht eine großartige Repertoire-Bereicherung? Auf Anregung Mario Venzagos hat der österreichische
Komponist Richard Dünser verschiedene Fragmente Schuberts ergänzt und kombiniert. So können wir nun eine neue, im Kern authentische Sinfonie Franz Schuberts erleben!
Seit Elon Musk Twitter gekauft hat, hat sich die Plattform verändert – und das hat auch Auswirkungen auf den Diskurs über klassische Musik dort. Hannah Schmidt beobachtet die Entwicklungen und meint: viele, vor allem meinungsstarke Musikerinnen und Musiker, kehren der Plattform den Rücken, und das mit Recht.
Mit seinem "Song des Monats" hat Lars Reichow auch 2022 musikalisch durch das Jahr begleitet und allmonatlich zurückgeblickt auf das, was ihn und uns bewegt hat. Die großen Themen wollten da genauso besungen sein wie die vielen kleinen Alltäglichkeiten des Lebens. Jetzt,
im Dezember, wird Reichow ganz privat - und singt in seinem aktuellen "Song des Monats" ein Lied auf den Tod seiner Mutter.
Maria Malibran gilt als eine der ersten Operndiven der Musikgeschichte, als Ikone der Romantik, als Callas des 19. Jahrhunderts. Bar jeder Konventionalität spazierte sie gerne in Männerkleidern umher, lebte in wilder Ehe, komponierteprovozierte, galoppierte wild zu Pferd. Nicht nur ihre stimmliche
Virtuosität verblüffte die Zeitgenossen, sondern auch ihre darstellerische Intensität - zahlreiche Komponisten schneiderten ihr Rollen auf den Leib. Porträt einer schillernden Bühnengestalt. Bei der Internationalen Akademie des Ensemble Modern in Frankfurt trafen sich 2010 die Klarinettistin Boglárka Pecze, die Cellistin Eva Boesch und Pianistin Sun-Young Nam und gründeten bald darauf das Trio Catch. Rasch avancierte das Trio zu einem der gefragtesten Ensembles in der Szene der Neuen Musik und etliche Werke junger Komponist*innen
wurden exklusiv für die drei Musikerinnen geschrieben. Im November 2021 hat das Trio Catch einige solcher Stücke im Hans-Rosbaud-Studio des SWR in Baden-Baden aufgenommen.
Kolumnist Gordon Kampe blickt zurück: Vieles wäre 2022 zu beklagen und zu bejammern gewesen. Aber Gordon Kampe gibt sich optimistisch. Und beginnt seinen etwas anderen, sehr persönlichen Jahresrückblick darum in einem rollenden Zug der Deutschen Bahn.
Über 500 Filmkompositionen, über 100 klassische Werke und über 70 Millionen verkaufte Tonträger: Die Schaffensbreite des Komponisten Ennio Morricone ist riesig und lässt sich in ihrem ganzen Ausmaß gar nicht erfassen. Das erzählt der Regisseur Giuseppe Tornatore in einem Interview zu seinem
neuesten Film – einem Dokumentarfilm über Ennio Morricone. Filmkritikerin Julia Rodeland hat sich den Film angesehen.
Wieder ist die Redaktion Neue Musik des SWR in den letzten Tagen gedanklich ausgeschwärmt, um einzusammeln, was es an Feinem oder Überraschendem zu erleben gab. Was ist besonders in Erinnerung geblieben und warum? Was hat die Redaktion im besten Sinne involviert in diesem Jahr?
Die Zwillinge Clara und Marie Becker wurden 1997 geboren und sind in Kirchheimbolanden aufgewachsen. Sie haben fast immer fast alles gemeinsam gemacht. So war klar: Klavier spielen sie am liebsten vierhändig. Inzwischen leben sie als
Profimusikerinnen in Hamburg und teilen sich dort nicht nur die Karriere, sondern auch die Wohnung. Gar nicht so leicht mit zwei Klavieren.
Was passiert, wenn ein Musiker seine Noten vergisst – sei es die auf Papier oder die auswendig gelernten im Kopf? Lena Hofbauer hat Geschichten gesammelt über vergessene Noten und Notenblätter.
Vladimir Putin spricht der Ukraine eine eigene Geschichte ab und damit auch eine eigene Kultur. Dabei birgt die Ukraine gerade in Sachen Musik einen unermesslich reichen Schatz unterschiedlichster Musikstile und Lieder. Dazu gehört auch die vom Aussterben bedrohte Gesangstradition
der Kosaken in der Ostukraine, genauer in der Region Dnipropetrowsk. Seit 2016 zählen diese besonderen Kosakenlieder zum Immateriellen Weltkulturerbe der UNESCO. Wer hat das Lied geschrieben Bunt sind schon die Wälder?Johann Friedrich ReichardtBunt sind schon die Wälder / Komponistnull
Wann sind die Wälder bunt?Die Blätter der Laubbäume werden im Herbst bunt, weil die Bäume im Winter Wasser sparen müssen.
Ist Bunt sind schon die Wälder ein Volkslied?Das Herbstlied Bunt sind schon de Wälder gehört zu den bekanntesten und beliebtesten deutschsprachigen Volksliedern. Gedichtet wurde es 1793 von Johann Gaudenz von Salis-Seewis. Die Melodie komponierte Johann Friedrich Reichardt 1799.
Wie die volle Traube aus dem Rebenlaube?Wie die volle Traube, Aus dem Rebenlaube, Purpurfarbig strahlt! Am Geländer reifen Pfirsiche, mit Streifen, Roth und weiß, bemalt! Dort, im grünen Baume Hängt die blaue Pflaume, Am gebognen Ast. Gelbe Birnen winken, Daß die Zweige sinken Unter ihrer Last.
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