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Weitere Optionen Ich akzeptiere die Lizenzbedingungen Keine Registrierungspflicht Tschüss, man sieht sich! Dass so eine Verabschiedung nicht infrage kommt, dürfte jedem Bewerber klar sein – aber wie schreibt man einen guten Schlusssatz im Anschreiben? Einen, der etwas offensiver ist, aber auch nicht zu frech? Oder vielleicht wollen Sie erneut Ihre Motivation unterstreichen? Ziel einer jeden Bewerbung ist, beim Personaler nachhaltigen Eindruck zu hinterlassen. Typischerweise ist die Aufmerksamkeit des Lesers zu Beginn und am Ende eines Anschreibens am größten. Ein guter Schlusssatz als krönender Abschluss muss also her. Worauf Sie dabei achten sollten und Beispiele für Formulierungen… Anzeige Was ist das Ziel vom Schlusssatz im Anschreiben?Ziel des Schlusssatzes so wie der ganzen Bewerbung ist natürlich, dass der Personaler dranbleibt und vom Bewerber so überzeugt ist, dass als nächstes eine Einladung zum Vorstellungsgespräch folgt. Bis dahin sind allerdings noch einige Hürden zu meistern. Sie wollen Ihre Motivation zum Ausdruck bringen, aber auch nicht verzweifelt wirken. Sicherlich wäre es übertrieben zu behaupten, dass mit dem Schlusssatz eine Bewerbung steht und fällt. Das gilt übrigens fürs Anschreiben insgesamt – das kann einen absolut unpassenden Lebenslauf auch nicht retten. Aber Bewerber sollten Zweierlei im Hinterkopf haben:
Der Schlusssatz hat allerdings noch eine weitere Funktion: Sie greifen darin die Erfordernisse der Stellenausschreibung auf, die nicht zwangsläufig mit Ihrer persönlichen Qualifikation zu tun haben, sondern allgemeiner Natur sind:
Wie wird der Schlusssatz im Anschreiben aufgebaut?Das Anschreiben sollte insgesamt eine DIN-A4-Seite nicht überschreiten. Der Schlusssatz nimmt darin maximal zwei, drei Sätze ein. Er sollte nicht über mehr als zwei Zeilen gehen, wobei hier die Schriftgröße eine Rolle spielt. Formulieren Sie kurz und prägnant, vermeiden Sie Schachtelsätze. Das erhöht die Aufmerksamkeit des Lesers. Ein Trick aus der Marketingbranche: Bauen Sie ein Call-to-Action ein. Dabei handelt es sich um eine Handlungsanweisung, die Sie aus der Werbung kennen, etwa: Nur noch heute – jetzt gratis testen! Natürlich werden Sie nicht so etwas schreiben wie Stellen Sie mich noch heute ein! oder Jetzt einladen! Aber der Klassiker unter den Formulierungen für einen Schlusssatz beherzigt diesen Trick bereits:
Es signalisiert dem Personaler, dass er nun aktiv werden und sich in irgendeiner Form beim Bewerber melden muss. Die aktive Formulierung signalisiert außerdem sofort eine Gewissheit, Motto: Wir werden uns kennenlernen. Gleichzeitig ist es mit den einleitenden Worten Ich freue mich… freundlich genug gehalten, um nicht unhöflich zu wirken. Anzeige Was sind klassische Fehler in Formulierungen?Es heißt ja nicht umsonst Bewerbung: Bewerber stehen vor der Herausforderung, dass sie klar an einer Stelle interessiert sind und sich und ihre Vorzüge dem Unternehmen gegenüber anpreisen müssen. Dabei kommt es immer wieder zu einer Gratwanderung zwischen Bescheidenheit einerseits und Selbstüberschätzung andererseits. Daraus leiten sich die zwei häufigsten Fehler ab:
Anzeige Wie können Sie den Schlusssatz im Anschreiben formulieren?Hier weitere Beispiele für Formulierungen, die Sie je nach Wunsch und Stelle verwenden können: Kurze Schlusssätze
Motivierte Schlusssätze
Selbstbewusste Schlusssätze
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