Wer glücklich ist kann glücklich machen

Lebenserfahrungen kurz und prägnant in Worte gekleidet. Wesentliches auf den Punkt gebracht. Mit einem Klick auf den Link erfährst du, wie du dich von diesem Impuls inspirieren lassen kannst. #gleim #johanngleim

Aufschub einer guten Tat / Hat schon oft gereut! / Hurtig leben ist mein Rat / Flüchtig ist die Zeit!

  • Leben


  • Denn was von mir ein Esel spricht, das acht ich nicht.


  • Der beste Arzt ist jederzeit des Menschen eig'ne Mäßigkeit.

    • Arzt - Ärzte - Medizin
    • Mensch(en)
    • Vision


  • Der ist ein edler Mann, der seines Tuns sich freuet und vieles tat, und den von allem nichts gereuet.


  • Die Laster stritten, wer von ihnen am eifrigsten gewesen sei, dem Bösen in der Welt zu dienen. Den Sieg erhielt - die Heuchelei.

    • Laster
    • Welt
    • Sieg(e)


  • Wer glücklich ist kann glücklich machen

  • Es ist so schwer, ein Christ zu sein! / Wenn aber zu des Heilands Lehren / Pabst, Abt und Probst Exempel wären, / die Seelen hell, die Herzen rein, / dann wär's so leicht, ein Christ zu sein.


  • Im Kriege Heldentum erwerben ist leicht: Man braucht ja nur zu sterben.


  • Not lehrt beten! Arbeit lehrt, wie man gegen Not sich wehrt!

    • Arbeit - Gesellschaft - Miteinander
    • Not


  • Nun heute führt man mich zur Trau, und morgen bin ich eine Frau, o Himmel, steh mir bei! Ich bitte dich von Herzensgrund: "Erhalte meinen Mann gesund, erhalte mich getreu!"

    Es gibt vielerlei Arten, anderen etwas Gutes zu tun. Hier sind 4 einfache Möglichkeiten, wie Sie andere glücklich machen können, die häufig übersehen werden.

    Tun Sie so, als würden die anderen Sie mögen

    Ob das stimmt oder nicht – in jedem Fall tun Sie Ihrer Beziehung damit etwas Gutes.

    simplify-Rat: Halten Sie sich an das juristische Prinzip der Unschuldsvermutung. Auch wenn Sie ahnen, dass Ihr neuer Kollege Sie als Konkurrenz sieht; auch wenn Sie mit Ihrem Klienten schon so manchen Konflikt ausgefochten haben: Verhalten Sie sich so, als seien Sie sich des Wohlwollens anderer sicher. Wagen Sie es, Bitten zu äußern, etwas von sich selbst zu erzählen, eine Einladung auszusprechen, Infos zu teilen … Dadurch werden Sie liebenswerter und geben anderen einen Vertrauensvorschuss, den diese seltener enttäuschen werden, als Sie glauben.

    Hören Sie auf, sich um andere zu sorgen

    Sorge gilt zwar in den Augen vieler als Zeichen von Liebe, signalisiert jedoch auch mangelndes Vertrauen – und bürdet dem, dem die Sorge gilt, eine zusätzliche Last auf („Wenn ich das meiner Frau erzähle, macht sie sich schreckliche Sorgen“).

    simplify-Rat: Zeigen Sie, dass Sie dem anderen etwas zutrauen, und verbreiten Sie Zuversicht! Sprechen Sie bei Ihrem Besuch im Krankenhaus nicht nur über die Krankheit, Ärzte und Therapien. Schmieden Sie Pläne, auch wenn der Zeitvertrag Ihres Partners noch nicht verlängert wurde. Kontrollieren Sie nicht durch ständige Anrufe daheim, ob Ihre Teenager während Ihres Kurzurlaubs tatsächlich ohne Sie zurechtkommen. Sie wollen Ihr Zutrauen mit Worten ausdrücken? Stellen Sie schwierige Situationen dar, wie sie sind: „Ich weiß, das ist ganz schön hart für dich“, und verbinden Sie Ihr Zutrauen („Du wirst eine Lösung finden“) mit einer Zusage: „Ich stehe das mit dir durch.“

    Helfen Sie jemandem beim Schwänzen

    Sicherlich springen Sie gern helfend ein, wenn Not am Mann ist: wenn die Mutter der Nachbarsfamilie sich den Fuß gebrochen hat, wenn Ihr Schwager dringend Ihre große Bohrmaschine braucht, wenn die Kollegin zu einem Arzttermin muss … Aber helfen, damit andere ihrem Vergnügen nachgehen oder sich auf die faule Haut legen können?

    simplify-Rat: Seien Sie nicht nur für schlechte, sondern auch für gute Zeiten da. Hüten Sie die Nachbarskinder, damit deren Eltern Zeit zu zweit haben. Leihen Sie Ihrem Schwager Ihr Motorrad für eine Spritztour. Bewachen Sie das Telefon der Kollegin, damit die früher nach Hause zu ihrem Besuch kommt. Erlauben Sie Ihrem Kind, das Fußballtraining gelegentlich auch ohne offiziell anerkannten Grund zu versäumen. Gönnen Sie es Ihrem Partner, sich am Samstag mit der Zeitung auf den Balkon zu setzen, auch wenn Sie noch Hausarbeit zu erledigen haben.

    Streuen Sie positive Gerüchte

    Gute Nachrichten sind keine Nachrichten? Im Internet zeigt sich regelmäßig das Gegenteil. Ob heroische Rettungsaktion, erfolgreiche Suche nach einem Knochenmarkspender oder Familienzusammenführung nach Jahrzehnten: Über Social-Media-Plattformen wie Facebook verbreiten sich erfreuliche Nachrichten rasant schnell um dem Erdkreis.

    simplify-Rat: Schließen Sie sich dem Gute-Nachrichten-Trend an, und verbreiten Sie Erfreuliches über Menschen aus Ihrer nächsten Umgebung. Berichten Sie in der Kantine den Kollegen davon, wie positiv sich Ihr zunächst eher linkischer Azubi in den letzten Monaten gemacht hat. Erzählen Sie Ihren Nachbarn, wie gut Sie in dem neuen Laden am Eck bedient worden sind. Sagen Sie Ihrer Mutter, dass Ihr Bruder und seine neue Partnerin bei Ihrem Besuch sehr harmonisch auf Sie gewirkt haben. Ihnen ist selbst etwas Positives über jemanden zu Ohren gekommen? Dann erzählen Sie dies dem betreffenden Menschen selbst bei Gelegenheit weiter. Denn Lob, das über Umwege ankommt, wirkt besonders glaubwürdig.