Was passiert wenn man mottenlarven isst

Lebensmittelmotten in der Küche halten sich oft hartnäckig. Will man sie loswerden, lohnt sich ein Blick auf ihre Lebensweise.

19. November 2020 | Aktualisiert: 10. August 2021

Sprungmarken des Artikels:

Inhalt

  • Wie erkenne ich einen Befall mit Lebensmittelmotten?
  • Welche Arten von Lebensmittelmotten gibt es?
  • Wie vermehren sich Lebensmittelmotten?
  • Wie gelangen Lebensmittelmotten in die Küche?
  • Sind Lebensmittelmotten gesundheitsschädlich?
  • Wie werde ich Lebensmittelmotten los?

  • Wie erkenne ich einen Befall mit Lebensmittelmotten?
  • Welche Arten von Lebensmittelmotten gibt es?
  • Wie vermehren sich Lebensmittelmotten?
  • Wie gelangen Lebensmittelmotten in die Küche?
  • Sind Lebensmittelmotten gesundheitsschädlich?
  • Wie werde ich Lebensmittelmotten los?

Artikel Abschnitt: Wie erkenne ich einen Befall mit Lebensmittelmotten?

Wie erkenne ich einen Befall mit Lebensmittelmotten?

Lebensmittelmotten sind kleine unscheinbare Falter, die zu einer echten Plage werden können. Ihre Larven kriechen an Zimmerwänden, fressen sich durch Lebensmittel und hinterlassen unappetitliche Gespinste in den Verpackungen. Die nachtaktiven Motten kannst du tagsüber am ehesten unbeweglich in Schränken oder Zimmerecken entdecken.

Lebensmittelmotten gehören zu den Schmetterlingen. In Ruhestellung sind die Flügel eingeklappt und sie sehen eher aus wie ein kurzer Strich an der Wand. Anhand der Flügelfarbe und Musterung lässt sich die Mottenart meist einfach bestimmen. Die Unterscheidung zur Kleidermotte ist bei genauerem Hinsehen relativ einfach: Lebensmittelmotten sind meist mehrfarbig von ockergelb bis kupferrot, braun, grau oder schwarz. Kleidermotten besitzen einfarbig graugelbe Flügel mit Fransen am hinteren Rand.

Hier erklären wir dir, warum es Kleidermotten auf unsere Klamotten abgesehen haben.

Mottenlarven sind die eigentlichen Schädlinge

Eine einzelne Lebensmittelmotte in der Küche ist noch kein Grund zur Panik. Mit speziellen Pheromon-Klebefallen kannst du den genauen Befall ermitteln. Die Falle gibt einen Sexualduftstoff ab, der ausschließlich männliche Motten anlockt, die dann auf dem Haftstreifen kleben bleiben. Ein sicheres Zeichen für Mottenbefall: herumwandernde weißliche Larven und fadenförmige Gespinste in den Lebensmittelvorräten. Manchmal sind die Fraßspuren sogar direkt sichtbar.

Alle möglichen Nahrungsmittel können befallen sein: etwa Getreide, Müsli, Trockenobst, Nüsse oder Schokolade. Die Gespinste stammen von Mottenlarven. Sie produzieren in der gesamten Zeit als Larve bis zur Verpuppung feine Spinnfäden. So durchsetzen die Larven nach und nach ihre Nahrung mit Gespinstfäden. Sie machen das, um sich Versteckplätze zu schaffen und vor Fressfeinden zu schützen.
Mottenlarven fressen an den Lebensmittelvorräten und sind damit die eigentlichen Schädlinge. Denn: Erwachsene Falter benötigen keine Nahrung und beschädigen somit auch keine Lebensmittel.

Lebensmittelmotten fressen fast alles

Was das Essen betrifft, hat jede Mottenart andere Vorlieben. Mehlmottenlarven fressen am liebsten Mehl und andere Getreideprodukte. Dörrobstmottenlarven können sich sogar in Kaffee, Tee oder Cayenne-Pfeffer vermehren. Das Nahrungsspektrum der Lebensmittelmotten reicht von Getreide und Getreideprodukten oder Nudeln über Hülsenfrüchte und Nüsse, Saaten, Dörrobst, getrocknete Pilze, Gewürze, Kakao und Schokolade bis hin zu Trockentiernahrung. Die Larven der Speichermotten ernähren sich sogar von Tabak.

Für die Verpuppung wandern manche Motten an dunkle Plätze außerhalb der Nahrungsquelle. Diese Kokons findest du dann vor allem in Ritzen und Ecken von Vorratsschränken oder Zimmerwänden. Motteneier besitzen eine Größe von weniger als einem halben Millimeter und sind mit bloßem Auge als winzige zusammengeklebte Körner auf den Nahrungsmitteln am besten mithilfe einer Lupe zu erkennen.

Artikel Abschnitt: Welche Arten von Lebensmittelmotten gibt es?

Welche Arten von Lebensmittelmotten gibt es?

Lebensmittelmotten gehören zu den Schmetterlingen – sie sind nur nicht so bunt. Es gibt verschiedene Arten, die meisten zählen zur Familie der Zünsler. Lebensmittelmotten gibt es weltweit. Sie gelten als Vorratsschädlinge, da ihre Larven unterschiedliche Lebens- und Futtermittel befallen. Lebensmittelmotten ernähren sich unterschiedlich und jede Art besitzt bestimmte Nahrungsvorlieben. Hierzulande häufig vorkommende Arten sind:

  • Dörrobstmotte: Sie kommt häufig vor und ist für ihre Vermehrung auf beheizte Räume angewiesen. Die Flügel der Dörrobstmotte sind rotbraun bis bronzefarben und weisen in der Mitte eine breite silberfarbene Unterbrechung auf. Die Motte ist bis zu 10 Millimeter lang. Die Dörrobstmotte ist nicht sehr wählerisch: Sie ernährt sich von Getreide, Getreideprodukten und Samen oder Trockenobst, Nüssen, Schokolade bis hin zu Kakao, Kaffee, Tee und Gewürzen. Selbst in Paprikapulver und Cayenne-Pfeffer kann sie sich entwickeln. Durch dieses außergewöhnlich breite Nahrungsspektrum kann sie sämtliche Vorräte befallen. Sie lebt in Getreidespeichern, Silos, Mühlen, Nahrungsmittelbetrieben, Supermärkten oder eben im eigenen Haushalt. Vermutlich stammt die Dörrobstmotte aus dem Mittelmeerraum oder dem Nahen Osten. Dort lebt sie auch an hängen gebliebenen Fruchtmumien von Obstbäumen im Freiland. Die Larven sind nach der Verpuppung relativ kälteresistent und können niedrige Temperaturen mit einer mehrmonatigen Ruhepause überleben.
  • Mehlmotte: Mit einer Länge von 15 Millimetern gehört diese Motte zu einer eher größeren Sorte. Ihre Flügel sind silbergrau gefärbt und weisen zickzackförmige dunkle Querbinden und dunkle Punkte am Flügelsaum auf. Mehlmottenlarven bevorzugen Mehl und andere Getreideprodukte, aber auch Backwaren, Nüsse und Mandeln, Hülsenfrüchte oder Schokolade und Tiertrockenfutter. Weltweit zählen Mehlmotten mit zu den bedeutendsten Vorratsschädlingen. Sehr wahrscheinlich stammt die Mehlmotte ursprünglich aus Mittelamerika und ist durch den Getreidehandel nach Europa gelangt. Sie richtet vor allem in Mühlen große Schäden an und befällt neben dem Mehl auch die Körner aller möglichen Getreidesorten. Die Gespinste von Mehlmottenlarven können in Mühlen ganze Förderleitungen verstopfen.
  • Speichermotte: Diese Falter sehen relativ unscheinbar aus und erreichen eine Körperlänge von ungefähr zehn Millimetern. Die Flügelfarbe ist bleigrau mit dunklen, gewellten Querbändern. Speichermotten kommen weltweit vor und sind wie alle Lebensmittelmotten typische Vorratsschädlinge. Die Larven der Speichermotte ernähren sich vor allem von trockenen pflanzlichen Vorräten wie verschiedenen Getreidearten, Kräutertees, Gewürzen, Saatgut, Nüssen, Kakaobohnen und Schokolade. Sogar Heu und Stroh werden als Nahrung genutzt. Eine Besonderheit: Speichermotten können sich von Tabak ernähren. Denn die Larven tragen bestimmte Mikroorganismen im Darm, die Nikotin unschädlich machen.

Es gibt auch noch Mehlzünsler, Kornmotten und Samenmotten. Mehlzünslerlarven bevorzugen Getreide- und Getreideprodukte, sie können sich jedoch auch in feuchtem Stroh und Heu vermehren. Mehlzünsler halten im Gegensatz zu den anderen Motten auch in Ruhestellung ihre ockergelb-weiß gemusterten Flügel weit gespreizt. Die Samenmotte beschränkt sich genau wie der Mehlzünsler nicht auf Lebensmittel, sondern ernährt sich zusätzlich von Federn, Pelzen, Leder oder Weinkorken. Sie gilt daher auch als Materialschädling. Das Gleiche gilt für Kornmotten: Ihre Larven bevorzugen Getreidekörner, können sich aber auch vom Leim in Bucheinbänden oder von Flaschenkorken ernähren.

Artikel Abschnitt: Wie vermehren sich Lebensmittelmotten?

Wie vermehren sich Lebensmittelmotten?

Lebensmittelmotten gehören zu den holometabolen Insekten. Das bedeutet, dass sie eine vollständige Verwandlung, eine sogenannte Metamorphose, vom Ei über Larve und Puppe zum erwachsenen Insekt durchlaufen. Lebensmittelmotten bekommen extrem viele Nachkommen. Die im Haushalt sehr häufig vorkommende Dörrobstmotte lebt als erwachsener Falter bei Zimmertemperatur etwa 10 bis 14 Tage. Die Falter paaren sich bereits unmittelbar nach dem Schlüpfen, betreiben also oft Inzest. Das Weibchen legt danach bis zu 400 Eier in enge Ritzen und Fugen ab.

Befruchtete Weibchen können nur sehr kurze Strecken aktiv fliegen. Sie bewegen sich auf der Suche nach einem geeigneten Eiablageplatz eher krabbelnd oder in kleinen Sprüngen vorwärts. Die Entwicklungsdauer vom Ei bis zum Falter hängt vor allem von der Temperatur sowie von der Nahrung ab.

Bei Temperaturen um die 25 Grad Celsius dauert die Entwicklung von der Eiablage bis zum Schlupf des Falters rund sechs bis acht Wochen. In beheizten Räumen können sich also mehrere Mottengenerationen über das Jahr entwickeln. Wärme und hohe Feuchtigkeit begünstigen die Entwicklung der Eier und verlängern die Lebensdauer der Falter. In ungeheizten Räumen entstehen weniger Generationen pro Jahr.

Larven sind kälteempfindlich

Aus den Eiern schlüpfen weiße Larven, die in einem selbst gefertigten Köcher aus Spinnfäden in den Lebensmitteln leben. Nur die Larven nehmen Nahrung zu sich, erwachsene Motten fressen nichts mehr. Die Larven durchleben fünf bis sieben Larvenstadien und häuten sich mehrmals. Im letzten Stadium wandern die Larven aus der Nahrung heraus an einen geschützten Ort, um sich zu verpuppen. Dörrobstmotten verpuppen sich bevorzugt in Ritzen oder Spalten. In diesem Stadium können Motten in eine mehrmonatige Ruhepause eintreten. Auslöser für eine solche Pause sind schlechte Umgebungsbedingungen, wie zum Beispiel kalte Temperaturen. Eier und Larven sind allerdings gegen Kälte relativ empfindlich.

Der Fortpflanzungszyklus anderer Mottenarten verläuft ähnlich. Speichermotten verpuppen sich wie Dörrobstmotten in Ritzen und Fugen, während Mehlmotten, Samenmotten und Kornmotten ihren Kokon direkt im Nahrungsgut spinnen. Insgesamt begünstigen Feuchtigkeit und warme Temperaturen die Entwicklung und Vermehrung von Lebensmittelmotten.

Artikel Abschnitt: Wie gelangen Lebensmittelmotten in die Küche?

Wie gelangen Lebensmittelmotten in die Küche?

Selten fliegen Lebensmittelmotten durch geöffnete Fenster in die eigene Wohnung. Meist schleppst du dir Motten mit bereits befallenen Lebensmitteln oder Verpackungsmaterialien wie Pappkartons ein. Ein Befall mit Lebensmittelmotten deutet also nicht auf fehlende Sauberkeit hin. Dass du sie über gekaufte Lebensmittel ins Haus bringst, kannst du oft also gar nicht verhindern. Dort vermehren sie sich besonders in der Küche, wo warme Temperaturen und eine hohe Luftfeuchtigkeit vorherrschen.

Motten haben ein großes Nahrungsspektrum. Deshalb können vielfältige Lebensmittel befallen sein. Meist sind es trockene Lebensmittel wie etwa Mehl, Müsli, Reis, Nudeln, Nüsse, Schokolade und Dörrobst. Auch Gewürze, Tee, Kaffee oder Tiertrockenfutter können Eier und Larven enthalten.

Trotz Hygienekontrollen unentdeckt

Motteneier sind weniger als einen halben Millimeter groß. Deswegen bleiben sie häufig trotz regelmäßiger Hygienekontrollen in der Lebensmittelherstellung unentdeckt. Die Lebensmittel gelangen dann mit den Motteneiern in den Verkauf oder es entwickeln sich in der Zwischenzeit schon Larven. Befallene Lebensmittel im Supermarkt enthalten also entweder Motteneier oder bereits Larven mit Kot und Gespinsten.

Achtung: Selbst Verpackungen sind für geschlüpfte Larven kein Hindernis. Junge Larvenstadien sind so winzig, dass sie durch kleinste Öffnungen oder Beschädigungen hindurchkommen. Manche Mottenlarven durchlöchern mit starken Mundwerkzeugen sogar aktiv das Verpackungsmaterial und ernähren sich davon. Samenmotten oder Kornmotten fressen beispielsweise Kork.

Artikel Abschnitt: Sind Lebensmittelmotten gesundheitsschädlich?

Sind Lebensmittelmotten gesundheitsschädlich?

Larven, Fraßspuren, Spinnfäden, Larvenkot: Die von den Motten hervorgerufenen Vorratsschäden sind in erster Linie unappetitlich. Von Motten verunreinigte Lebensmittel solltest du grundsätzlich nicht mehr essen. Meist beschert dir ein versehentlicher Verzehr aber keine ernsthaften gesundheitlichen Probleme. Ganz ausgeschlossen sind sie andererseits auch nicht.

Lebensmittelmotten gelten zwar nicht als Überträger von bestimmten Infektionskrankheiten, wie etwa Ratten oder Schaben. Aber der Verzehr von verunreinigten Produkten verursacht in manchen Fällen Allergien, Hauterkrankungen oder Magen-Darm-Erkrankungen.

Reservoir für mögliche Krankheitskeime

Bakterien oder Pilze, die die Motten mit einschleppen, sind für diese Krankheitsbilder verantwortlich. Mittels mikrobiologischer Untersuchungen wurde in erwachsenen Motten und Mottenlarven ein ganzes Spektrum verschiedener Bakterien und Pilze nachgewiesen. Bei den gefundenen Mikroorganismen handelt es sich um potenzielle Krankheitserreger.

Ein Beispiel ist das Bakterium Bacillus cereus, das Magen-Darm-Erkrankungen mit Erbrechen und Durchfall verursachen kann. Oder Schimmelpilze der Gattungen Aspergillus und Penicillium. Diese Pilze können Allergien und Lungenerkrankungen auslösen. Lebensmittelmotten stellen somit ein Reservoir für mögliche Krankheitskeime dar. Insbesondere Personen mit geschwächtem Immunsystem laufen Gefahr, durch solche Keime ernsthaft zu erkranken.

Artikel Abschnitt: Wie werde ich Lebensmittelmotten los?

Wie werde ich Lebensmittelmotten los?

Du solltest im Kampf gegen Lebensmittelmotten nicht gleich zu Bioziden greifen. Chemische Insektenvernichtungsmittel schaden der menschlichen Gesundheit und der Umwelt. Insektizide Wirkstoffe enthalten häufig Nervengifte, die auch das Nervensystem von Menschen und Haustieren schädigen können.

Bei einem Mottenbefall im Haushalt solltest du lieber zu anderen Methoden greifen. In der Regel reichen nicht chemische Mittel und Vorsorgemaßnahmen aus.

Schlupfwespen –­­­­ der natürliche Feind

Eine neuere biologische Bekämpfungsmethode gegen Motten ist der Einsatz von Schlupfwespen. Schlupfwespen gelten als Nützlinge und sind die natürlichen Feinde von Motten. Kartonkärtchen mit lebenden Schlupfwespen erhältst du am einfachsten im Onlinehandel. Die Kärtchen werden einfach in den betroffenen Schrank gelegt. Schlupfwespen sind sehr kleine Insekten und weniger als einen halben Millimeter groß. Sie legen ihre Eier in die Motteneier hinein, die daraufhin absterben.

Schlupfwespen sind weder gefährlich noch lästig. Du solltest aber bedenken, dass die Schlupfwespen zwar die Motteneier abtöten, aber den Schaden in den bereits befallenen Lebensmitteln nicht wieder gutmachen können. Von Motten befallene Lebensmittel müssen also trotzdem entsorgt werden. Sobald keine Motteneier mehr für die Eiablage zur Verfügung stehen, verschwinden auch die Schlupfwespen. Als weitere biologische Mittel können insektenpathogene Pilze oder Bakterien zum Einsatz kommen. Das sind Mikroorganismen, die Insekten parasitieren und schädigen. Präparate mit getrockneten Bakteriensporen der Gattung Bacillus thuringensis kommen in der Schädlingsbekämpfung schon vielfach zum Einsatz.

Wie erkennt man von Motten befallene Lebensmittel?

Von Lebensmittelmotten befallene Produkte erkennt man an dünnen, weißen Fäden in der Packung – die sogenannten Gespinste. Die Motten überziehen das Lebensmittel damit und verklumpen es.

Sind mottenlarven gefährlich?

Die Motten und ihre Larven hinterlassen ihren Kot und andere Überreste wie den Kokon der Raupe in den Lebensmitteln, was für uns Menschen gefährlich werden kann. Vor allem kleine Kinder oder ältere Personen, die eventuell schon unter Vorerkrankungen leiden, sollten hierbei vorsichtig sein.

Kann man Motten Maden essen?

Als fliegende Motten richten die Tiere nur wenig bis keinen bedenklichen Schaden an Ihren Lebensmitteln an. Vielmehr sind es ihre Nachkömmlinge, die sie als Eier ablegen und als Mottenmaden zu einer gesundheitlichen Gefahr werden können.

Welche Krankheiten können Motten übertragen?

„Die Insekten übertragen zwar selbst keine Krankheiten, können aber Pilze und Milben einschleppen“, so Chemiker Brugger. Empfindliche Menschen würden darauf mit Allergien oder Magen-Darm-Erkrankungen reagieren. Befallene Lebensmittel sollten daher auf jeden Fall entsorgt werden.