Wann muss ich schwanger werden um im Dezember zu entbinden?

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Entbindungstermin berechnen – so geht's:

  • Geburtstermin berechnen mit der Nägelschen Regel:

Erster Tag der letzten Periode + 7 Tage - 3 Monate + 1 Jahr = wahrscheinlicher Geburtstermin

  • Für alle die das Zeugungsdatum kennen gilt auch folgende Faustregel:

Zeugungsdatum + 267 Tage = voraussichtlichem Geburtstermin

babyclub.de Team-Hinweis:

Bitte beim Geburtsterminrechner beachten, dass die angegebenen Termine stets Schätzwerte sind. Der tatsächliche Geburtstermin ist nur bei 3 - 5% aller Babys identisch mit dem errechneten Entbindungstermin!



Geburtstermin berechnet – wie geht's jetzt weiter?

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  • Wann sollte man zum Arzt?
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Dein Babyplan: Endlich zum Wunschkind

Mit Lady-Comp und Pearly einfach schneller schwanger werden!

Die Entscheidung ist gefallen: Ihr wollt ein Baby! Herzlichen Glückwunsch zu diesem Entschluss. Kinder bereichern unser Leben enorm und machen viele Familien erst so richtig komplett. Vielleicht habt ihr auch schon ein oder mehrere Kinder und wünscht Euch nun sehnlichst Zuwachs, damit Eure Familie wächst oder auch komplett wird. Wie auch immer Eure individuelle Situation ist, wie die meisten, die erst einmal diesen Entschluss gefasst haben, könnt ihr es wahrscheinlich kaum noch erwarten, endlich einen positiven Schwangerschaftstest in den Händen zu halten.

Natürlich kann man alles dem Zufall überlassen. Es macht aber auch viel Spass eine Schwangerschaft zu planen und mit einem Babyplan dem neuen Erdenbürger entgegen zu fiebern. Ein Baby zu planen ist nicht ganz einfach, da im Zweifelsfall Dein Körper beziehungsweise die Natur entscheidet, wann Du schwanger wirst. Du hast aber viele Möglichkeiten Deine Chancen auf eine schnelle Empfängnis zu erhöhen. Und bei einigen Frauen klappt die Babyplanung sogar auf den Monat genau. Hierzu ist jedoch ein wenig Vorbereitung und Wissen über den weiblichen Zyklus notwendig.

Inhaltsübersicht zum Thema Babyplan

  • Sommerkind oder Weihnachtswunder – was darf es sein?
  • Geburtstermin berechnen und Baby planen
  • Wann bist Du fruchtbar? Lerne Deinen Zyklus kennen!
  • Dein Eisprung – Voraussetzung für neues Leben
  • Nur keinen Stress beim Baby planen!
  • Baby planen mit Genuss: Deine Gesundheit bei Kinderwunsch

Sommerkind oder Weihnachtswunder – was darf es sein?

Zunächst einmal muss natürlich die Entscheidung stehen, dass Du schwanger werden möchtest. Dann hast Du vielleicht schon eine Vorstellung davon, wann Du Dein Kind bekommen willst. Viele Frauen machen sich vorab Gedanken, wann die Geburt am besten in die eigene Urlaubs- und Lebensplanung passen würde. Einige schwören auf den Frühling als idealen Geburtszeitpunkt, da man dann mit dem Baby bald schon Spaziergänge an der frischen Frühlingsluft machen kann. Andere wiederum möchten den Sommer mit Babybauch geniessen und gerne im Herbst entbinden. Vielleicht wünschst Du Dir auch ein kleines Weihnachtswunder und hältst den Dezember für den idealen Monat für eine Geburt?

Manchmal sind es auch äussere Begebenheiten, die einen bestimmten Termin sinnvoll erscheinen lassen. Zum Beispiel in einem Monat, der noch nicht von Geburtstagen aus der Verwandtschaft überfrachtet ist oder zum Ende eines Studiums oder einer Fortbildung. Oder möchtest Du vielleicht erst noch heiraten und daher nicht sofort schwanger werden? Wie auch immer Deine und Eure Zukunftspläne sind, ein Babyplan kann Euch dabei helfen, dass die Schwangerschaft zeitlich besser hinein passt. Bitte beachte jedoch hierbei, dass es selbst unter idealen Voraussetzungen mehrere Monate dauern kann, bis Du schwanger wirst. Die Babyplanung hilft Dir dabei Deine Chancen auf eine Geburt zum Wunschtermin zu steigern, sei jedoch bitte nicht enttäuscht, falls es bei Euch nicht ganz so klappt wie geplant. Einige Babys haben einfach ihren ganz eigenen Zeitplan.

Geburtstermin berechnen und Baby planen

Damit Du den möglichen Geburtstermin genau berechnen kannst, musst Du zunächst wissen, wie lang Dein Menstruationszyklus ist und wann Du in etwa immer Deine Periode hast. Denn die Berechnung der Schwangerschaftsdauer beginnt mit dem ersten Tag der letzten Periode. Man geht von etwa 280 Tagen bis zum Entbindungstermin aus. Bei einem sehr regelmässigen Menstruationszyklus kannst Du so die möglichen Geburtstermine berechnen, noch bevor Du die Babyplanung richtig begonnen hast. Wenn Du also beispielsweise ein Sommerkind möchtest, das im Juli geboren wird, sollte Deine letzte Regel im Oktober sein und danach möglichst bald die Zeugung stattfinden. Ist Deine letzte Regel hingegen im März, wird es voraussichtlich ein Dezember-Kind.

Bitte beachte aber, dass nur etwa 4 bis 5 % der Kinder tatsächlich am errechneten Geburtstermin auf die Welt kommen. Eine Planung nach Monaten oder noch besser nach Jahreszeiten ist daher sehr viel sinnvoller, als auf einen bestimmten Tag zu hoffen. Wenn Du Dich zu sehr auf einen Monat versteifst, kann Dich dies ausserdem stressen und durch den Stress eine Empfängnis erschweren. Je wichtiger es Dir ist, dass Dein Kind zu einem bestimmten Zeitpunkt geboren wird, desto wichtiger wird auch die Babyplanung. Denn nur wenn Du weisst, wann Du fruchtbar werden kannst, kannst Du auch Deine Chancen auf eine Empfängnis zum Wunschzeitpunkt bestmöglich nutzen. Für einen sehr genauen Babyplan ist daher das Wissen über die durchschnittliche Länge Deines Zyklus und den Zeitpunkt Deiner letzten Periode noch nicht ausreichend.

Wann bist Du fruchtbar? Lerne Deinen Zyklus kennen!

Damit Du verstehst, wann Du fruchtbar bist, muss Du wissen, wie Dein weiblicher Zyklus funktioniert. Viele Frauen, die sich ein Kind wünschen, gehen davon aus, dass sie nur zum Zeitpunkt des Eisprungs schwanger werden können. Frauen, die zurzeit nicht schwanger werden möchten, glauben hingegen häufig, dass sie ständig fruchtbar sind und darum zu jederzeit verhüten müssen. Beides ist nicht richtig. Im Normalfall hat jede Frau im gebärfähigen Alter einmal pro Zyklus einen Eisprung, bei dem eine Eizelle aus den Eierstöcken in die Eileiter übergeben wird. Von dort aus wandert die Eizelle zur Gebärmutter. Wird sie auf ihrem Weg von einer männlichen Samenzelle befruchtet, versucht sie sich anschliessend in der Gebärmutter einzunisten. Ist dies erfolgreich wächst ein Baby heran. Falls sie nicht befruchtet wird oder sich nicht einnisten kann, stirbt sie ab und wird mit der nächsten Regelblutung ausgeschieden.

Jede Eizelle ist nur für maximal 18 Stunden lang befruchtungsfähig. Die Samenzellen des Mannes können jedoch bis zu fünf Tage lang auf die Eizelle warten. Dadurch ergibt sich für Dich ein Zeitraum von etwa sechs Tagen, an denen Du fruchtbar bist und schwanger werden kannst. Am Tag Deines Eisprungs ist die Fruchtbarkeit zwar am höchsten aber auch schon an den fünf Tagen davor kann ungeschützter Geschlechtsverkehr zu einer Schwangerschaft führen. An den übrigen Tagen Deines Zyklus bist Du nicht fruchtbar. Du siehst also, dass Du durchaus mehr als einen Tag pro Zyklus zur Verfügung hast, um eine Schwangerschaft herbeizuführen. Wird dieser Zeitraum allerdings verpasst oder klappt es in diesem Zyklus nicht, musst Du bis zur nächsten fruchtbaren Phase warten, um es erneut zu versuchen.

Dein Eisprung – Voraussetzung für neues Leben

Damit Du schwanger werden kannst ist ein regelmässiger Eisprung, neben ungeschütztem Geschlechtsverkehr, die wichtigste Voraussetzung. Falls Du Dir unsicher bist, ob Du regelmässig einen Eisprung hast – die allermeisten Frauen bemerken ihren Eisprung nicht – kannst Du dies bei Deinem Frauenarzt abklären lassen. In der Regel wird dieser allerdings erst zu dieser Untersuchung greifen, wenn Du bereits seit einigen Monaten erfolglos versucht hast, schwanger zu werden. Wenn Du für Deine Babyplanung einen sehr engen Zeitplan verfolgst, weil Du zum Beispiel unbedingt ein Sommerbaby möchtest, gibt es noch mehr Möglichkeiten um im Vorfeld zu prüfen, ob Du regelmässig einen Eisprung hast.

Ein erstes gutes Zeichen ist ein regelmässiger Zyklus mit Menstruationsblutung. Falls Du den Lady-Comp Zykluscomputer bisher benutzt hast, um zu wissen, wann Du verhüten musst, kannst Du nun die Informationen nutzen, um Deine fruchtbaren Phasen zu bestimmen. Der Lady-Comp zeigt Dir Deinen Eisprung sehr genau an, sodass Du bei durchgehender Benutzung Zyklusunregelmässigkeiten oder ausbleibende Eisprünge sofort bemerken würdest. Ovulationstests können hingegen nur einen groben Anhaltspunkt geben, da der von den Stäbchen gemessene Hormonanstieg auch stattfindet, wenn die Eizelle heranreift, aber letztlich doch nicht „springt“.

Der neue Lady-Comp

Babyplanung leicht gemacht – mit dem Zykluscomputer Lady-Comp

Nun stellst Du Dir sicherlich die Frage, wie genau Du herausfinden kannst, wann Deine fruchtbaren Tage tatsächlich beginnen. Dein Körper sendet Dir einige Signale, anhand derer Du Deinen individuellen, weiblichen Zyklus besser kennenlernen und Deine fruchtbaren Phasen berechnen kannst. Wenn Du einen sehr regelmässigen Zyklus hast, ist dies mit etwas Messen, Aufschreiben und Berechnen auch relativ gut zu schaffen. Sollte Dein Zyklus jedoch eher unregelmässig sein oder Du keine Zeit und Lust zum Analysieren haben, kommt Dir unser Zykluscomputer Lady-Comp sicher wie gerufen. Mit Lady-Comp misst Du lediglich einmal morgens Deine Körpertemperatur vor dem Aufstehen unter der Zunge. Die Messung dauert nur ca. 60 Sekunden und das Ergebnis Deiner Fruchtbarkeitsanalyse wird Dir direkt angezeigt. So weisst Du schon morgens, ob Du den aktuellen Tag fruchtbar bist oder nicht.

Lady-Comp hilft Dir ausserdem mit einer praktischen Prognosefunktion dabei, Deine furchtbaren Tage optimal auszunutzen und Deine Babyplanung zu optimieren. Ohne den Zykluscomputer müsstest Du hingegen manuell messen, die Werte aufschreiben, eine Temperaturkurve zeichnen und die Daten sorgfältig auswerten. Darüber hinaus bräuchtest Du aber noch ein weiteres körperliches Signal, wie beispielsweise die Konsistenz Deines Zervixschleims. Hierzu müsstest Du die Veränderungen in Farbe und Konsistenz über einen Zeitraum von mehreren Monaten beobachten, um Rückschlüsse auf den Zeitpunkt Deines Eisprungs ziehen zu können. Das alles kannst Du Dir mit dem Lady-Comp sparen! Geniesse die Zeit lieber mit Deinem Partner und verlasse Dich auf  die sehr genauen Ergebnisse Deines Zykluscomputers. So wird die Babyplanung einfach, bequem und zeitsparend.

Nur keinen Stress beim Baby planen!

Stress ist der grösste Feind für Frauen, die sich sehnlichst eine Schwangerschaft herbeisehen. Dabei ist es egal, ob der Stress durch Deine Arbeit, Dein privates Umfeld oder auch durch den Kinderwunsch selbst verursacht wird. Wenn Du also schon eine Weile versuchst schwanger zu werden und es trotz perfekten Timings nicht klappen will, solltest Du Dir vielleicht eine Auszeit gönnen. Analysiere Dein Leben und Deinen Alltag: Was stresst Dich? Was macht Dir zu schaffen? Was könnte Dir stattdessen gut tun?

Vielleicht hast Du die Möglichkeit mit Deinem Partner für ein paar Tage wegzufahren und das nach Möglichkeit, an den Tagen, an denen Du voraussichtlich fruchtbar sein wirst. In entspannter Atmosphäre, weg vom Alltag und dem damit verbundenen Stress, fällt es vielen Frauen leichter, ein Kind zu empfangen. Auch moderater Sport, Entspannungsübungen, Yoga oder Meditationen können Dir helfen, wieder mehr zu Dir selbst zu finden und Dein Stresslevel zu reduzieren. Falls Du besonders viel Stress an Deiner Arbeitsstelle oder in Deinem Studium hast, kannst Du überlegen, Dir Hilfe zu holen. Es gibt in allen Bereichen Anlaufstellen, die Dir bei Themen wie Prüfungsangst, Mobbing oder auch Konflikten mit dem Chef gerne helfen. Denk dabei einfach an Dein Wunschkind, dann wird es Dir leichter fallen, Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Baby planen mit Genuss: Deine Gesundheit bei Kinderwunsch

Nicht zu vernachlässigen ist bei der Babyplanung auch das richtige Essen. Besonders wichtig ist vor allem, dass Du nicht hungerst. Wenn Dein Körper unterversorgt ist und nicht alle notwendigen Nährstoffe erhält, kann dies dazu führen, dass Dein Eisprung und Deine Periode ausbleiben. Gönn Dir gutes, gesundes und vor allem frisches Essen und versuche Dich dabei möglichst ausgewogen zu ernähren. Frisches Obst und Gemüse, Rohkost, Nüsse und Vollkornprodukte sind immer eine gute Wahl. Falls Du Dir unsicher bist, ob Du schon vorab Folsäure oder Eisen benötigst, sprich mit Deinem Frauenarzt oder Deiner Frauenärztin. Über einen einfachen Bluttest kann der Eisenspiegel bestimmt werden und im Bedarfsfall durch Einnahme eines Eisenpräparates optimiert werden. Bitte nimm jedoch nicht einfach auf Verdacht und ohne Absprache mit Deinem Arzt Nahrungsergänzungsmittel ein. Ein Zuviel kann genau das Gegenteil bewirken von dem, was Du Dir wünscht.

Solltest Du in letzter Zeit ungewöhnliche Gewichtsschwankungen bei Dir festgestellt haben oder Dich insgesamt unwohl fühlen, könnte auch ein Besuch beim Allgemeinmediziner sinnvoll sein. Sollte es eine körperliche Ursache hierfür geben, wie beispielsweise ein Problem mit der Schilddrüse, kann dies meist sehr einfach behandelt werden. Eine nicht behandelte Schilddrüsenunterfunktion kann unter Umständen zum Ausbleiben des Eisprungs führen. Grundsätzlich gilt, wenn Du Deinen Zyklus kennst, Dich gesund ernährst, moderat Sport treibst und das Thema Babyplanung entspannt angehst, stehen Deine Chancen auf eine baldige Schwangerschaft schon sehr gut. Nur selten gibt es tatsächlich eine körperliche Ursache, wenn es mit dem Babywunsch nicht klappt. Und selbst dann können Dir Spezialisten oft trotzdem zum Wunschkind verhelfen.

Schritt für Schritt zum Wunschkind mit Deinem Babyplan

Nun weisst Du schon viel über Deinen Zyklus, Deine fruchtbaren Tage, das richtige Timing und eine gute Vorbereitung. Damit hast Du alles was Du brauchst, um Deinen individuellen Babyplan anzulegen. Überlege Dir einfach, wie Du in Zukunft Deine fruchtbaren Phasen bestimmen möchtest. Egal ob Du Dich für den Lady-Comp oder die Natürliche Familienplanung (NFP) in der klassischen, zeitaufwendigeren Methode entscheidest, brauchst Du zwei bis drei Monate Vorlaufzeit, damit Du Deine fruchtbaren Tage bestmöglich eingrenzen kannst. Natürlich kannst Du, wenn Du magst, auch schon die Lernmonate nutzen, um eine Schwangerschaft herbeizuführen. Die Chanen werde jedoch höher, sobald Du Deine furchtbaren Phasen exakt vorher bestimmen kannst. Der Lady-Comp  Zykluscomputer kann Deine Fruchtbarkeit mit einer sehr hohen Genauigkeit berechnen.

Die „Vorbereitungszeit“ kannst Du auch ideal dazu nutzen die angesprochenen Arzttermine hinter Dich zu bringen und auch Deine Ernährung und Deinen Alltag kritisch zu überprüfen. Vielleicht möchtest Du auch noch nicht sofort schwanger werden. Achte hierzu einfach darauf an den als „rot“, also fruchtbar, angezeigten Tagen entsprechende Vorsorgemassnahmen zu treffen. Sobald die Schwangerschaft dann in Deinen persönlichen Babyplan passt, kannst Du Eurer Liebe freien Lauf lassen – besonders an Deinen fruchtbare Tagen. Optimal wäre es, wenn Du sowohl an Deinem Eisprung als auch zwei oder dreimal an den fünf Tagen vor dem Eisprung Sex hast.

Wir drücken Dir auf jeden Fall die Daumen, dass es wie geplant mit Deiner Schwangerschaft klappt. Und falls Du noch Fragen zum Lady-Comp oder Pearly hast, sind wir jederzeit gerne für Dich da!

Der neue Lady-Comp

Wann schwanger werden für bestimmten Geburtstermin?

Da der Zeugungstag meist nicht genau bekannt ist, berechnet man die Schwangerschaftsdauer ab dem ersten Tag der letzten Periode. Dadurch verlängert sich die Schwangerschaft rein rechnerisch um 14 Tage auf 280 Tage (40 Wochen). Der Mutterschutz beginnt sechs Wochen vor dem so errechneten Geburtstermin.

Wie kann ich den Zeugungstag berechnen?

Als Grundlage zur Berechnung des Geburtstermins dient der erste Tag der letzten Regel, zu dem 280 Tage dazugerechnet werden. Sollten Sie allerdings den Tag des Eisprungs oder den Zeugungstermin genau wissen, so kann ab diesem Datum gerechnet werden, indem dann 266 Tage dazugezählt werden.

Wann muss ich schwanger werden um im März zu entbinden?

Wenn Du also beispielsweise ein Sommerkind möchtest, das im Juli geboren wird, sollte Deine letzte Regel im Oktober sein und danach möglichst bald die Zeugung stattfinden. Ist Deine letzte Regel hingegen im März, wird es voraussichtlich ein Dezember-Kind.

In welchem Monat werden die meisten schwanger?

Statistiken belegen, dass die Geburtenraten in den Monaten Juli, August und September am höchsten sind. Die Frauen werden demnach also im Oktober, November und Dezember schwanger.