Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel Goethe

„Die guten Leutchen wissen nicht, was es einem an Zeit und Mühe kostet, um lesen zu lernen. Ich habe achtzig Jahre dafür gebraucht und kann auch jetzt nicht sagen, dass ich am Ziel wäre.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter

Quelle: Johann Wolfgang von Goethe,
Gespräche mit Friedrich Soret, 25. Januar 1830 

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Zitat Goethe Menschen

Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel Goethe

Goethe über den Umgang mit Menschen | Zitat

„Behandle die Menschen so, als wären sie, was sie sein sollten, und du hilfst ihnen zu werden, was sie sein können.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter 

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Goethe zu lesen lernen

Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel Goethe

„Die guten Leutchen wissen nicht, was es einem an Zeit und Mühe kostet, um lesen zu lernen. Ich habe achtzig Jahre dafür gebraucht und kann auch jetzt nicht sagen, dass ich am Ziel wäre.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter

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Führungstipp von Goethe

„Behandle die Menschen so, als wären sie, was sie sein sollten, und du hilfst ihnen zu werden, was sie sein können.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter

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Goethe über das Tun

„Es ist nicht genug zu wissen, man muss auch anwenden; es ist nicht genug zu wollen, man muss auch tun.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter

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Goethe Zitat – täglich lernen

Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel Goethe

Goethes Empfehlung über das tägliche Lernen

„Man soll alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832 ), deutscher Dichter 

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Goethe über Taten

„Der Worte sind genug gewechselt, lasst mich endlich Taten sehen! Indes ihr Komplimente wechselt, kann etwas Nützliches geschehen.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter 

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Goethe über Kühnheit

Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel Goethe

„Was immer du tun kannst oder wovon du träumst - fange es an. In der Kühnheit liegt Genie, Macht und Magie.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter 

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Goethe über das Denken und Tun | Zitat

Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel Goethe

„Was keiner wagt, das sollt ihr wagen, was keiner sagt, das sagt heraus, was keiner denkt, das wagt zu denken, was keiner anfängt, das führt aus.“

Robert irrt. Einer Saarbr�cker Abiturrede zufolge (die �ber google leicht zu finden ist) soll es sich um ein „altes neuseel�ndisches Sprichwort“ handeln. Was Goethes Urheberschaft betrifft: Da schreibt eben einer vom anderen ab. Ich verspreche € 100 f�r den Nachweis des Satzes in einer seri�sen Goethe-Ausgabe.

  • Elias 25.01.2008, 13:17 Uhr

    Von wem auch immer es ist, auf jeden fall trifft es zu obwohl es in sich doch widerspr�chlich ist.

  • Ingrid Z 25.01.2008, 16:56 Uhr

    Irgendwie ist es schon widerspr�chlich, doch h�rt man doch auch, dass irgend jemand irgendwo verwurzelt w�re, er aber trotzdem nicht dort lebe.

  • sigi 21.05.2008, 12:31 Uhr

    Finde es nicht widerspr�chlich. Die Wurzeln sind die Grundwerte die einen in der Jugend gegeben werden .Die Fl�gel sind das ,was man daraus macht wenn man seine erfahrungen im Leben gesammelt hat.

  • Cees v. Mourik 26.10.2008, 13:32 Uhr

    Kennt jemand eine Belegstelle? In B�chmanns "Gefl�gelte Worte" habe ich diesen Satz nicht gefunden.

  • Luci 19.01.2009, 21:43 Uhr

    Ich kenne den Spruch so
    "Wenn die Kinder klein sind, gib ihnen Wurzeln, wenn sie gro� sind, gib ihnen Fl�gel."
    Und das finde ich total logisch. Vielleicht war es von Goethe ja auch so in der Art gemeint?!

  • Michael 07.07.2010, 06:51 Uhr

    Ich denke es ist gemeint das die Kinder zur Selbstst�ndigkeit erzogen werden sollen, aber sie sollten auch wissen wo sie geboren und aufgewachsen sind, sie sollen das Gef�hl der Heimat nicht vergessen

  • Marco 21.09.2011, 12:15 Uhr

    Auf jeden Fall gibt es zu diesem Spruch psychologische Studien:
    "N�he zur Bindungsperson mit Blick- und / oder k�rperlichem Kontakt �ber eine kurze Zeit beenden i. d. R. bindungssuchendes Verhalten. Das Kind f�hlt sich sicher und kann neugieriges Explorationsverhalten (Erkundungsverhalten) zeigen. Hierbei zeigt h�ufige R�ckversicherung durch Blickkontakt zur Bindungsperson bei jungen Kindern, wie wesentlich sichere Bindung f�r die Erforschung der Welt und die sp�tere Aussteuerung beider Pole im Sinne gesunder Autonomie ist."

    http://de.wikipedia.org/wiki/Bindungstheorie

  • Senftopf 21.09.2011, 12:30 Uhr

    @Wagenknecht - wo sind die 100 Euro nun eigentlich verblieben oder hingewandert???

  • juno 23.09.2011, 20:16 Uhr

    ich hatte folgenden spruch im kopf, den ich in einem brief verwenden wollte: "Sind die Kinder klein, gib ihnen ein Nest; sind sie gro�, Fl�gel." Habe das wg zweifeln dann mal gegoogelt, finde die (angebliche) goethe urheberschaft und stolpere dann �ber eure kommentare. das mit den wurzeln ist grunds�tzlich w�nschenswerter/besser f�r die kinder, da besser noch verankert; passt aber nicht so logisch, wie „meine� version, die aus "einer" welt kommt. mir w�re die herkunft aus einer uralten weisheit lieber, aber egal, so oder so: richtig und wichtig.

  • Satarius 16.03.2012, 13:28 Uhr

    Dass war er damit sagen will ist [Wurzel]=die STANDFESTIGKEIT im leben. die eltern m�ssen den kindern zeigen wie man im leben voran kommt und wie man �berlebt.. [Fl�gel]=damit wird gemeint wenn die kinder dann alt genung sind dass die eltern den kindern die FREIHEIT geben

  • ZEN 05.08.2013, 09:00 Uhr

    „Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Fl�gel.“ ...w�nscht
    Johann Wolfgang von Goethe ~

    Lieber Johann Wolfgang,
    weder Wurzeln noch Fl�gel bekommen Kinder von ihren Eltern.

    Alles (!) M�gliche ist bereits
    in den Kindern enthalten und wartet auf Entfaltung.

    Denn es ist die Existenz selbst, die alles gibt.
    Wir k�nnen allenfalls die Entfaltung etwas blockieren, oder... sie unterst�tzen.

    Es ist das Ego,
    das nur all zu gerne glaubt, es k�nne etwas „geben“.

    ZEN

    Es gen�gt,
    wenn die Eltern, die Lehrer und
    alle anderen „F�rsorglichen“, so wenig wie m�glich... stutzen.

  • Alex 08.03.2017, 08:17 Uhr

    Dieses Zitat ist nicht von Goethe. Robert irrt. Nicht "alle" nennen Goethe als "Urheber", siehe dazu die gro�e Diskussion auf: http://quoteinvestigator.com/2014/08/12/roots-wings/.
    Ich vermute jetzt mal, dass es in anderen Sprachen so �hnlich ausschaut...
    Der Sinn ist klar: erst Werte vermitteln, dann Freiheit schenken, nicht andersherum. Unsere Wertvorstellungen sind nicht angeboren und vergeblich wartete man auf ihr Erscheinen ohne Erziehung.

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    Welche Dinge sollten Kinder Goethe zufolge von ihren Eltern bekommen?

    Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel. Johann Wolfgang von Goethe.

    Was bedeutet Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen Wurzeln und Flügel?

    Wurzeln und Flügel Das bedeutet im Klartext: Wir Eltern sollen den Kindern Urvertrauen schenken, ihnen die Gewissheit geben, dass wir immer für sie da sind. Wie ein Fels in der Brandung. Egal, wie stark es in ihrem Leben stürmt, auf die Eltern ist Verlass!

    Sind die Kinder klein gib ihnen Wurzeln?

    »Wenn die Kinder klein sind, gib ihnen Wurzeln, wenn sie groß sind, gib ihnen Flügel. « Die Weisheit und Lebenserfahrung, die in diesem Erziehungsgrundsatz stecken, sind kennzeichnend für Ursula Neumanns einfühlsames Elternbuch.

    Hatte Johann Wolfgang von Goethe Kinder?

    August von Goethe