Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

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Das gewünschteste Wunschkind aller Zeiten treibt mich in den Wahnsinn: Der entspannte Weg durch Trotzphasen : Graf, Danielle, Seide, Katja: Amazon.de: Bücher

Hi, mach mir grad ein bisschen  gedanken weil ich mich immer weniger aufs Kind freue obwohl es ein wunschkind war.
Mir gehts super in der Schwangerschaft musste mich nie übergeben , mir war nur  immer schlecht, hab keine Probleme in der Ss und es entwickelt sich alles Super.Müsste eigentlich voll glücklich sein.und hab auch meinen Partner der super kinderlieb  ist.beide  Vollzeit Arbeit  und wohnung mit KZ.also alles Perfekt aber je länger ich schwanger  bin ( bin in 13+4 Ss)des so mehr denke ich mir das alles ein grosser Fehler war.
Bin sogar soweit das ich gar nicht mehr gern erzähl das ich Schwanger bin.und das sollte  doch eigentlich das schönste in der Ss sein.
Hab oft das Gefühl  es den Menschen  in meiner Umgebung  nicht Recht machen zu können, vielleicht  hab ich ja Angst das ich es als Mutter  wieder nicht schaffe? ?? Ich weiß  nicht wieso das so ist.vielleicht  weiss es ja von euch jemand.
Hab nur so angst weil es jetz zu spät ist.jetz muss ich es bekommen obwohl ich es jetz gar nicht mehr will und was ist wenn  sich der Gedanke zur Geburt  nicht mehr ändert? 
Ich hoffe es gibt jemanden den es genauso geht und  mir vielleicht  Tipps gibt wie ich diese Angst Bekämpfe.
Lg 

  • Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

    Hallo, habt ihr auch einen Beitrag zu dem Thema "kindgerechte Aufklärung eines Kleinkindes"? Meine Tochter (fast 5 Jahre) hat mich heute Abend beim Zubettbringen ernst angeschaut und gefragt: "Mama, wie sind mein Bruder und ich in deinen Bauch gekommen?" Uff, da war ich erst einmal sprachlos ... und dann habe ich mich irgendwie durchgestammelt. Würde gern ein paar Tipps dazu lesen :-) Viele Grüße

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    1. Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

      Meine Antwort ist leider weg, aber ich empfehle dir von Wieso weshalb warum "woher die Kinder kommen" oder so ähnlich und "Fragen zur Liebe", das Buch hab ich mal auf einem Flohmarkt erstanden.

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    2. Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

      Ganz neu und ganz toll: „Von wegen Bienchen und Blümchen“. Kann ich sehr empfehlen!

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  • Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

    Hallo ihr beiden!
    Da ist ja so allerlei Gadgets getestet habt (und so viel mehr tolle Sachen kennt als ich - Danke für all diese Tipps), hätte ich gehofft, einen Artikel zum Thema Urlaub bei euch zu finden. Mit allem, was ihr für gut und Sinnvoll rund um die Familienreise erachtet. Konkret suche ich einen Reisesitz fürs Auto, der sich für Kleinkinder geeignet ist - habt ihr zufällig eine Idee?
    Viele Grüße,
    Eure Nicole

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    1. Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

      Liebe Nicole,

      ich vermute, Du meinst einen mobilen Kinderstuhl? Schau Dir mal den Gro-chair harness (http://amzn.to/29NJfqQ) oder diesen hier (http://amzn.to/29FKQ0K) an.

      Liebe Grüße
      Danielle

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  • Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

    Hallo zusammen, habt ihr auch etwas bezüglich Geschwisterstreit und mögliche Lösung in solchen Situationen? Danke
    Lg Lisa

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    1. Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

      Liebe Lisa,

      nein, speziell zum Streit nicht - bisher nur zu Eifersucht und Entthronung. Aber das Thema steht auf der Liste :-).

      Viele Grüße
      Danielle

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  • Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

    Hallo! Habe das Stichwort "Resilienz" gesucht. Gibt ja bei Google `ne Menge dazu - aber habe nichts Vernünftiges auf Eltern zugeschnittenes gefunden. Wollte das an jemand weitergeben, ohne dass die Person gleich ein ganzes "Buch" zu lesen hat. Und eben praxinah und -erprobt wie man das bei Euch sonst findet. Oder viell. habt ihr in einem anderen Bereich etwas dazu? LG!

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    1. Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

      Ich bin dran an dem Artikel, aber es dauert noch. Ist ein komplexes, spannendes Thema! Bisher habe ich es nur in verschiedenen Artikeln kurz angeschnitten.

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  • Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

    Hallo Ihr Lieben,
    seit Ich vor ein paar Tagen eure Seiten entdeckt habe, komm ich aus dem Lesen nicht mehr raus. Ursprünglich habe ich euer Buch wegen der guten Amazon-Rezensionen bestellt und danach dann in euren Blog geguckt. Ich kann Euch gar nicht genug loben. Das Beste, was ich bisher im Netz zu Kindern gefunden habe. Danke Danke Danke!!! Dass Ihr Euch soviel Mühe macht, erspart mir einiges, für das ich in meinem Alltag gar keine Zeit hätte. Mein Kleiner ist übrigens jetzt 12 Monate. Ich bete, dass Ihr noch lange so weitermacht. Ich habe noch eine Frage: Impfen wird auch immer wieder heiss diskutiert und ich folge aktuell den Empfehlungen unseres Kinderarztes. Ich fände es unglaublich gut, wenn Ihr dazu mal recherchieren würdet und Eure Meinung dazu sagen würdet. Schlicht, weil die Diskussion allein mich verunsichert. Liebe Grüsse!

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    1. Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

      Hach, ich kann es immer noch nicht fassen, dass es jetzt Menschen gibt, die erst über das Buch zum Blog finden. Es war doch bisher immer anders herum. Ich freue mich so, dass das Buch solche Kreise zieht!
      Zum Impfen: Wir haben ja eine eigene Blogärztin und haben auch schon sehr intensiv recherchiert und unsere eigene Meinung gebildet. Doch wir werden vermutlich nicht darüber bloggen. Es muss einfach jeder für sich selbst entscheiden.
      Ganz liebe Grüße und viel Spaß noch beim Stöbern im Blog, Snowqueen

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    2. Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

      HI :),
      Ich glaube, das liegt daran, weil viele Frauen lieber Bücher lesen, als im Internet. Ich jedenfalls liebe Bücher. Ausserdem haben Informationen aus dem Internet gern so einen Touch von Beliebigkeit (Unseriös). Das ist meiner Meinung nach nur eine rein psychologische Sache, dass man auf Papier geschriebenes lieber glaubt, als das auf einer Website. Ich habe euren Blog und euer Buch gleich einer Freundin weiterempfohlen, die es sich natürlich auch gleich bestellt hat mit der Antwort "allein schon der Titel begeistert mich" kommentiert hat.
      Das mit dem Impfen kann ich verstehen. Danke dennoch!
      Liebe Grüsse!

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  • Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

    Hallo,

    ich bräuchte dringend infos oder Beratung zu folgendem Thema: unser Sohn (fast 5) beklagt sich, dass wir ELtern alles bestimmen würden und meinen würden, wir seien der Boss. Das ist für ihn (neben seinr Geschwistereifersucht) ein großes Problem. Je nach Situation (auch ohne direkt Streit), ist es ihm völlig wurscht, was man ihm sagt. Er hält sich nicht daran. Habt Ihr dazu Tipps oder auch eine Buchempfehlung?

    Liebe Grüße
    Angela

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    1. Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

      Liebe Angela, wenn er sein Empfinden so deutlich äußern kann, finde ich das schon mal gut. Tatsächlich ist es so, dass viele Eltern (bei euch weiß ich es natürlich nicht)zu viel Verantwortung übernehmen und die Kinder deshalb das Gefühl haben, es wird zu viel über sie bestimmt. Als grobe Faustregel gilt: Alles, was den eigenen Körper des Kindes betrifft, entscheidet es selbst: Was es anzieht, was es isst, wann es schläft, was es lernt etc. Wenn das Kind also entscheidet, im Winter ohne Jacke rauszugehen, dann sollte es das dürfen. Ich als Elternteil würde immer eine warme Jacke mitnehmen, sie ihm aber nicht aufdrängen. Und so halte ich es mit allen Dingen: Ich halte immer etwas bereit, falls sich das Kind doch umentscheidet, aber ich überlasse ihm die Verantwortung für es selbst. Jesper Juul "Das kompetente Kind" oder "Vom Gehorsam zur Verantwortung" könnte helfen.
      LG, Snowqueen

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    2. Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

      Danke, dann schaue ich mal nach den genannten Büchern.

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  • Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

    Hallo ihr Lieben,

    erstmal ein dickes Dankeschön an euch. Ihr seid der erste Erziehungsratgeber, der mir wirklich weiterhilft. Die meisten anderen Texte lege ich irgendwann zur Seite mit dem Gedanken, "Ogott, scheinbar mache ich nur alles falsch". Bei euch fühle ich mich mit allen Zweifeln gut aufgehoben. Viele "Aber"-Fragen nehmt ihr einfach vorweg und die konkreten Formulierungsvorschläge haben uns schon gut weitergeholfen.

    Nun steht bei uns gerade das Thema Zahnwechsel an. Habt ihr dazu was geplant? Ich war ja bisher immer etwas skeptisch gegenüber dem Satz "wackeln die Zähne, wackelt die Seele", aber nun steht das Kind hier mit seinem ersten Wackelzahn und ist seit Tagen komplett unrund. Da würde ich mich sehr über etwas Hintergrundinfos und Tipps freuen. Wenn mein 6-jähriger wieder plötzliche Schreiattacken über (für mich) Nichtigkeiten bekommt, fehlt mir leicht die Geduld... Sollte ich diese Wutanfälle genauso begleiten wie bei einem 3-jährigen? Eigentlich hatte er seinen Umgang mit Frustrationen ganz gut im Griff. Hauptsächlich braucht er ganz viel Mama, aber ich hab noch zwei weitere (kleinere) Kinder, seufz.
    Liebe Grüße,
    Stefanie

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  • Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

    Hi,Ich brauche Hilfe... Kann aber dazu nichts finden was mir hilft.
    Wir haben Hunde und meine fast 2,5 Jährige ein tolles Verhältnis zu Ihnen.
    Jetzt fehlt ihr aber der Respekt zu fremden Hunden und ich habe ein wenig Angst vor Ihrer Unbedarftheit.
    Wie bringe ich ihr das bei?
    Erklären funktioniert nicht obwohl sie es zu verstehen scheint. Aber ihre Freude über den Hund ist dann übermächtig.
    Ich will nicht das erste etwas passieren muss.

    Lg und Dank

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  • Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

    Hallo ihr Lieben, seit langer Zeit lese ich hier immer wieder eure Texte und bin unendlich dankbar dafür. Nun steht hier gerade die Trennung von uns Eltern an und ich hätte gerne ein paar Anregungen wie imwir das unserem 2,5 Jahre alten Sohn erklären und wie wir ihn durch die Trennungszeit möglichst gut begleiten können. Ich danke euch schon mal vorab für alle Ideen.
    Liebe Grüße Nina

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  • Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

    Vielen lieben Dank für euren grandiosen Blog! Mein Sohn (3 Monate alt) hält mich ordentlich auf Trab! Er ist unser erster Zwerg und (leider) bekommt man sehr viele, völlig unterschiedliche und ungefragte "Tipps"... Immer Mal wieder fühlte ich mich deshalb völlig unzulänglich... Ich agiere meistens intuitiv- denn er ist mein Sohn und ich glaube zu wissen was er braucht! Meistens.:-)
    Endlich kann ich all jene auf euren Blog verweisen, die mir sagen ich verwöhne ihn, trage ihn zu oft/ zu lange, müsse ihn Mal schreien lassen, er dürfe nicht mit in unserem Bett schlafen, er bräuchte dringend "echtes" Essen und und und! Ich bin so froh euren Blog entdeckt zu haben! Seither lächle ich nur noch und bitte alle mit ihren "Schlaumeier Sprüchen" Mal bei euch vorbeizuschauen! Wirkt Wunder!
    Wobei ich mich immer wieder frage,warum sich soviele Leute dazu berufen fühlen Ratschläge zu erteilen, um die ich gar nicht gebeten hab- gerne auch Wildfremde...zu 100% Frauen! Ich laufe auf dem Supermarkt Parkplatz auch keiner Frau hinterher um mich über ihre Kleidung und/oder Frisur zu wundern um dann Verbesserungsvorschläge zu machen...
    Ihr macht echt einen tollen Job! Macht weiter so!

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  • Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

    Vielen vielen Dank für euren tollen Blog! Er hat mir so manches Mal schon tatsächlich meinen Tag " gerettet"! Seit unser Sohn auf der Welt ist (3 Monate alt) musste ich mir nun schon viele Dinge anhören mit denen ihr hier aufräumt! Angefangen bei "lass ihn doch mal schreien", bis hin zu "du verwöhnst ihn viel zu sehr"! Denn ja, ich reagiere unverzüglich wenn er weint, ich trage ihn viel- auf dem Arm oder im ergo Baby, er schläft bei uns im Bett neben oder auf mir und er bekommt sein Fläschchen wenn ER will! Und sei es stündlich!
    Wenn die ältere Generation einen dann mal wieder als "zu weich" abstempeln" tut es gut hier zu lesen- auch von anderen Müttern in den Kommentaren!
    Danke;-)

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  • Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

    Hallihallo,
    bin auch durch den Titel des Buches auf den Blog gestossen und am Stöbern.
    Einen Tipp an alle (frischgebackenen) Mamas: Lasst Euch nie durch unaufgeforderte Tipps verunsichern! Nie! Hört auf Eure Intuition und vertraut Euch! Ihr macht das gut wie ihr es macht wenn es den Kids dabei hut geht! Seid niemals sparsam im Tragen, Nähe geben, Lieben und Herzlichkeit zeigen... Niemals, es gibt kein Zuviel davon!! Ich habe selber zwei kleine Mäuse (9,2) - die kleinen Seelen und Herzen brauchen unsere Liebe und Nähe um ein gutes Grundgerüst aus SelbstVertrauen, SelbstBewusstsein und SelbstLiebe aufbauen zu können.
    Alles Liebe und viel Glück <
    Judy

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  • Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

    Hallo ihr Lieben, Ich würde mich riesig freuen über ein paar Tipps zum richtigen Umgang mit den Grausamkeiten des Kindergartenalltags. Meine fast 4 jährige reagiert sehr sensibel auf Ausdrücke wie "Du bist dumm und blöd" und ist auch von permanentem "dann bist du nicht mehr unsere Freundin" sehr verunsichert. Mir scheint diese Phase geht gerade erst los und ich fühle mich so hilflos, weil ich ihr natürlich helfen will, gleichzeitig aber verhindern möchte dass sie sich das so annimmt dass sie es kopiert und nachmacht. Euch fällt doch bestimmt ein bisschen was dazu ein?!

    Beste Grüße von eurer treuen Leserin Jenny

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  • Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

    Ich bin seit längerem begeisterte Leserin eures Blogs und möchte mich für ungefähr 20 Millionen Situationen pro Woche bedanken, in denen ihr mir Sicherheit gebt und unseren Familienalltag entspannt! Ich LIEBE eure wissenschaftliche Herangehensweise gepaart mit den konkreten Alltagsbeispielen!

    Jetzt habe ich mal einen Themenvorschlag: Mein Kind (17 Monate) strampelt ständig die Bettdecke weg und dann wird sie eiskalt. Manchmal habe ich das Gefühl, dass sie etwas besser schläft, wenn sie so eiskalt ist, aber das kann doch nicht gesund sein? (Sie ist eine sehr schlechte Schläferin, und wenn sie im Schlaf weint, kann ich nicht unbedingt sagen, ob es an der Bettdecke liegt.) In eurem Artikel zum Thema Mützen steht ja, dass es nicht unbedingt einen Zusammenhang zwischen Kälte und Erkältungen gibt, aber wenn sie über Stunden bei 15° Raumtemperatur mit eiskalten Füßen da liegt, kommt mir das doch fahrlässig vor. Tagsüber respektiere ich ihren Wunsch nach mehr/weniger Kleidung, aber nachts kann ich halt nicht einschätzen, ob sie sich wirklich alleine zudecken könnte, wenn sie wollte. Ich habe das Thema jetzt fleißig in Foren studiert und festgestellt, dass es ein sehr verbreitetes Problem bis ins Grundschulalter (!) ist, für das niemand eine Lösung zu haben scheint. Auch Schlafsäcke helfen nur teilweise weiter, weil die Kinder ja irgendwann zu groß dafür werden oder sie schlicht nicht mehr haben wollen. Andererseits: Warum sollte man teures Geld für Schlafsäcke in großen Größen ausgeben, wenn die Kinder doch lieber mit eiskalten Füßen schlafen wollen? Ursprünglich haben ja alle Menschen ohne Decke geschlafen und wenn es gesundheitlich unbedenklich ist, sollte man sich da vllt nicht so viele Gedanken machen. Andererseits scheint es hunderte Eltern zu geben, die verzweifelt überlegen Frotteesocken an Schlafanzüge zu nähen. Ein vielschichtiges Thema, vielleicht liegt es euch?

    Liebe Grüße. Nanounana.

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  • Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

    Liebe Nanounana,

    mein Sohn ist auch "soeiner" - er schläft mittlerweile im 130-cm-Schlafsack von Bobou (ganz toll, leider teuer). Vielleicht wäre der Hopsi was für Deine Tochter? Auch Schlummersack hat große Schlafsäcke, auch mit Füßen. Wenn der Rest warm ist, würde ich mir über kalte Füße nicht so die Gedanken machen. Vielleicht schaffst Du ja, ihr so einen schmackhaft zu machen?

    Liebe Grüße
    Danielle

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  • Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

    Hallo Ihr tollen,

    ich verschlinge gerade Euer Buch und bin so froh es zu haben.
    Ich hatte gehofft auch zu meinem akuten Problem Hilfestellung zu finden.
    Und zwar geht es ums Thema Schlafen. Mein Sohn ist 4 und schläft in meinem Bett. Das eigentlich schon immer, er war ein extrem schlechter Schläfer als Baby und als er 2 war habe ich mich von seinem Vater getrennt und da durfte er natürlich auch bei mir bleiben. Aber jetzt mag ich das gar nicht mehr, er macht sich breit, zappelt, zuckt und "grabbelt" mich die ganze Nacht an. Ich bin jeden Morgen müde, sauer und schlecht gelaunt. Aber er weint jedes Mal (verständlicherweise) bitterlich wenn ich ihm sage, oder ihn bitte in seinem Bett/Zimmer zu schlafen, das bringe ich dann auch nicht übers Herz. Ich habe keine Idee wie ich es schaffe unser beider Bedürfnisse zu befriedigen. Habt ihr einen tollen Tip für mich?

    Vielen Dank, liebe Grüße
    Tinka

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    1. Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

      Liebe Tinka,

      leider nicht. Mein Sihn schläft mit knapp 6 Jahren immer noch relativ regelmäßig in meinem Bett. Aber es gibt mittlerweile tatsächlich mehrere Nächte, wo er durchschläft.

      Vielleicht kann man als Kompromiss einen abgetrennten Bereich anbieten? Du kannst im Bett schlafen, aber Kissen verhindern nach dem Einschlafen Körperkontakt.

      Viele Grüße
      Danielle

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  • Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

    Hallo, gibt es irgendwo das Thema schlagen, beißen, kneifen,kratzen, treten vor dem Einschlafen.
    Ich werde täglich von ihm zum Mittagsschlaf geprügelt.
    Am liebsten würde ich ihn gar nicht mehr hinlegen.

    Vor allem er geht dann abends sehr spät wieder schlafen.
    Er dreht komplett auf und zum Schluss liegt er bis halb 12 mit geöffneten Augen da. Er wird im Oktober 2 Jahre.

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    1. Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

      Versuch doch einfach mal, für eine Weile den Mittagsschlaf zu streichen. Es gibt (wenige) Kinder, die ihn in dem Alter tatsächlich nicht mehr brauchen. Es kann aber auch eine Phase sein :-).

      Liebe Grüße
      Danielle

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    2. Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

      Danke für die Antwort. Heute haben wir den Nachmittags-tiefpunkt damit überbrückt indem wir auf den Spielplatz gegangen sind.
      Allerdings ist er fast beim Abendessen eingeschlafen. Gegen 18.30 lag er im Bett und genau eine Stunde später war er wach. Ich lag seitdem mit ihm im Bett und habe ihn in den Schlaf begleitet.
      Leider mit dem selben Erfolg. Gebissen gekratzt und die Haare ausgerupft. Und gegen 23.30 erst eingeschlafen.
      Ich bin mit meinem Latein am Ende.
      Mein Mann hat ihn sogar getragen zur Beruhigung und ich habe ihm vorgelesen. Und trotzdem ist es katastrophal.

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  • Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

    Hallo,
    habe ich schon gesagt, das Eure Seite das BESTE und LIEBEVOLLSTE zur Kindererziehung ist, was ich lese...? DANKE für Eure tolle Arbeit! :)
    So, ich wollte mal Fragen: welche Erfahrung habt ihr mit ANKERBAUSTEINEN gemacht???
    Macht weiter so!!

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    1. Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

      Ich kenne Ankerbausteine nicht. Was ist das? Und danke für das Kompliment!

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  • Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

    Hallo.
    Seit ein paar Tagen lehnt meine Tochter ( 19 Monate) mich beim einschlafen total ab und lässt sich nur von Papa beruhigen, was bei seinen Nachtdiensten zum Problem wird. Was könnte dahinter stecken und gibt es von deiner Seite Literaturempfehlungen?

    Herzlichen Dank
    Verena

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    1. Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

      Ich würde sagen: genieße es, so lange das so ist. Hau dich vor den Fernseher und lass es dir gut gehen und deinen Mann die Einschlafbegleitung machen. An Tagen, an denen er Nachtdienst hat, wird das ein Problem, das kann ich mir gut vorstellen, aber es lässt sich ja nunmal nicht ändern. Das heißt, ihr müsst da beide durch: deine Tochter, und du. Ich hatte es ähnlich mit Fräulein Ordnung, die morgens beim Aufstehen monatelang nach meiner besseren Hälfte geweint war (war schon auf der Arbeit). Ich fühlte mich abgelehnt und wurde wütend: das half echt überhaupt nicht. Sie weinte nur noch mehr. Auch Argumente halfen nicht. Erst, als ich ihren Schmerz angenommen habe und tröstend für sie da war und sie sich habe ausweinen lassen, wurde es mit jedem Tag besser. Ich habe ihr einfach zugestanden, traurig darüber zu sein, dass "nur" ich da bin, habe also meinen Stolz beiseite geschoben, denn um mich ging es bei der Sache gar nicht. Es ging um sie und um ihre Gefühle. Als ich mich darum gekümmert habe und ihren Schmerz angehört habe, ging er endlich weg. So würde ich es dir auch raten. Nimm ihren Schmerz darüber, dass Papa nicht zum Einschlafen da sein kann an, weine meinetwegen mit und sage ihr, wie gut du verstehen kannst, dass sie ihn vermisst.
      LG, Snowqueen

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  • Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

    Hallo,
    unser Sohn (fast 4) hat nun schon seit einiger Zeit einen Phantasie-Freund der bei uns wohnt. Ansich ist das ja oft sehr witzig und wir freuen uns über seine Phantasie, doch neuerdings versetzt er sich selbst in dessen Lage, also ist selbst dieser Freund und nimmt so eine ganz andere Persönlichkeit an uns und auch Anderen gegenüber. Das verunsichert uns dann doch manchmal etwas.
    Ich habe bei euch nicht zu dem Thema gefunden, existiert doch etwas? Ansonsten wäre das vielleicht mal eine Idee für die Zukunft.
    Danke für euren wunderbaren Block und das tolle Buch, ich freue mich schon auf das Nächste.
    Schöne Grüße

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    1. Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

      Nein, dazu gibt es tatsächlich noch nichts auf dem Blog. Gutes Thema! Danke! Ich selbst hatte als Vierjährige einen imaginären Sohn. ;-) Es braucht euch nicht verunsichern, wenn eurer Kind andere Persönlichkeiten annimmt/spielt. Er probiert halt aus, wie er auf andere Menschen wirkt und kann so in der Sicherheit, nicht als er selbst zu agieren, auch unangenehme Charakterzüge ausleben und schauen, wie andere Menschen darauf reagieren. Ich finde das ziemlich clever.
      LG, Snowqueen

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  • Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

    Hallo,
    unser Sohn (fast 4) hat nun schon seit einiger Zeit einen Phantasie-Freund der bei uns wohnt. Ansich ist das ja oft sehr witzig und wir freuen uns über seine Phantasie, doch neuerdings versetzt er sich selbst in dessen Lage, also ist selbst dieser Freund und nimmt so eine ganz andere Persönlichkeit an uns und auch Anderen gegenüber. Das verunsichert uns dann doch manchmal etwas.
    Ich habe bei euch nicht zu dem Thema gefunden, existiert doch etwas? Ansonsten wäre das vielleicht mal eine Idee für die Zukunft.
    Danke für euren wunderbaren Block und das tolle Buch, ich freue mich schon auf das Nächste.
    Schöne Grüße und
    weiterhin viel Erfolg!

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  • Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

    Hallo zusammen.
    gibt es auch ein Beitrag zu Spielen mit anderen Kindern. Kinder nehmen Spielzeuge anderen Kindern weg zum Beispiel.
    Danke und Lg

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  • Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

    Hallo ihr Lieben,

    ich kann es nicht oft genug sagen: euer Blog ist einfach großartig, und ich bin so dankbar für eure Arbeit!

    Auch ich habe ein Thema, zu dem mich eure Ansichten interessieren würden: Taschengeld. Abgesehen von der Frage ab wann und wieviel, interessiert mich, wieviel Freiraum ihr euren Kindern beim Ausgeben des Taschengelds gebt, ob ihr irgendwelche Einschränkungen habt (z.B. kein ungesunder Süßkram, kurzlebiges Plastikzeug u.ä.) und warum/warum nicht.

    Herzliche Grüße!

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    1. Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

      Liebe BerlinBound,

      vielen lieben Dank für Deine Worte - wir haben uns sehr darüber gefreut!

      Stimmt, zu diesem Thema könnte man auch mal einen Artikel schreiben... Ich kann zumindest berichten, wie wir es handhaben. Meine Tochter bekommt jede Woche Klassenstufe x 1 EUR - in der dritten Klasse also aktuell 12 EUR/Monat. Der Kleine hat das natürlich mitbekommen und möchte auch welches haben, daher bekommt er 4 EUR im Monat (er kommt ja jetzt in die erste Klasse). Er ist eher der Typ, der sein Taschengeld quasi schon im Voraus "auf Pump" bei seiner Schwester ausgiebt, wohingegen sie wirklich ausdauernd spart (ohne ein wirkliches Ziel). Während ihr also eigentlich egal ist, was sie bekommt, hat er ständig das Gefühl, zu wenig zu haben. Daher überdenke ich das System im Moment. Heutzutage ist alles so teuer, dass man mit den paar Euro wirklich nicht weit kommt. Da ist ja für ein Paket Pokemon-Karten schon das Monatsbudget verbraucht. Ich denke, ich werde ihm jetzt 10 EUR zukommen lassen und ihr 20 EUR.

      Sie sind vollkommen frei, was sie sich kaufen wollen. Sie sollen ruhig die Erfahrung machen, dass das Billigzeug dann einfach schnell kaputt geht und in der Ecke liegt. Und vielleicht ist das ja auch gar nicht so - vielleicht hängt ihr Herz ja mehr dran, als man glaubt. Aber ich gebe zu - manchmal muss ich durchaus schlucken :-).

      Liebe Grüße
      Danielle

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    2. Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

      Ganz herzlichen Dank für deine Antwort, liebe Danielle. Dann werde ich mich wohl mal im Schlucken üben müssen. Liebe Grüße!

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  • Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

    Eure Seite ist ganz toll!Leider vermisse ich das Thema Trennung/ Scheidung der Eltern. Wenn ich mich als Mutter vom Vater meines Kindes trennen will, kann ich sicher viel falsch machen, worüber man sich dann ärgert, wenn man mitbekommt, was man vielleicht im Vorhinein hätte vermeiden können.Könntet ihr darüber mal etwas schreiben? Ich denke mir, dass dieses Thema bestimmt (leider) viele interessiert.

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  • Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

    Hallo, ich finde Euren Blog wunderbar und habe mir schon manchmal Rat oder aber sich trost geholt hier.
    Habt Ihr auch Erfahrungen zum Thema Motivation? Unser Sohn (5) ist ein aufgewecktes Kerlchen. Wir möchten gern, dass er für sich einen Sport findet. Ich bin (trotz kleinem geschwisterkind und Job) bereit, mit ihm Schnupperkurse etc zu besuchen, damit er sich probieren kann und etwas findet, was ihn interessiert. Aber egal was: er ist dagegen und möchte noch nichtmal schnuppern. Er soll kein Leidtungssportler werden, er soll Freude haben und sich bewegen und etwas Disziplin dabei lernen. Mehr soll er nicht tun. Mir fehlt selbst langsam die Motivation zu motivieren, bin daher über Tipps und Erfahrungen dankbar.
    Liebe Grüße
    N.

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    1. Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

      Ich finde, du solltest ihn einfach machen lassen. Vielleicht ist er nicht der Typ, der Sport mag, sondern vielleicht lieber Schach? Wenn du ihn nicht drängst, wird er etwas finden, das ihm Spaß macht, und dort Disziplin lernen. Was das Bewegen angeht: Geht mit ihm raus und spazieren, macht gemeinsam als Familie etwas, dann bewegt er sich genug, denke ich. Liebe Grüße, Snowqueen

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  • Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

    Hallo Ihr Lieben,
    habt Ihr auch das Thema "Anstiften" bzw. "angestiftet werden" in Eurem Blog thematisiert?

    Mein Sohn (5) wird von seiner besten Freundin ständig angestiftet, Quatsch zu machen. Sind die beiden zum Spielen bei uns zu Hause, richtet es sich immer gegen mich; er soll mich schlagen, mir in die Schuhe spucken, meine Kleidung aus dem Fenster werfen. Heute hat er mir ein Bein gestellt.

    Was kann ich tun, damit mein Sohn stark genug wird, nein zu sagen. Denn "Anstifter" werden ihm in seinem Leben immer wieder begegnen.

    Vielen Dank im Voraus für Eure Rückmeldung, Sabrina

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  • Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

    Hallo Ihr Lieben,
    habt Ihr auch das Thema "Anstiften" bzw. "angestiftet werden" in Eurem Blog thematisiert?

    Mein Sohn (5) wird von seiner besten Freundin ständig angestiftet, Quatsch zu machen. Sind die beiden zum Spielen bei uns zu Hause, richtet es sich immer gegen mich; er soll mich schlagen, mir in die Schuhe spucken, meine Kleidung aus dem Fenster werfen. Heute hat er mir ein Bein gestellt.

    Was kann ich tun, damit mein Sohn stark genug wird, nein zu sagen. Denn "Anstifter" werden ihm in seinem Leben immer wieder begegnen.

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    1. Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

      Liebe Sabrina, nein, das haben wir tatsächlich noch nicht thematisiert. Ich würde an deiner Stelle schauen, warum es der besten Freundin so schlecht geht, dass sie gegen dich kämpfen muss? Solche Dinge, wie du hier beschreibst kenne ich bisher nur von Kindern, die darauf aufmerksam machen müssen, dass es ihnen zuhause nicht gut geht und die versuchen, ihren eigenen Schmerz zu verdrängen, indem sie anderen auch Schmerz zufügen. Der beste Ansatz ist also erstmal nicht, deinen Sohn zu verändern, sondern sich um das Mädchen zu kümmern.
      LG, Snowqueen

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    2. Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

      Hallo liebe Snowqueen,
      oh ha. Dieser Ansatz ist für mich ja ganz neu und "anders herum". Aber Ihr / Du bist ja der Profi und für das Anders-herum-denken schätze ich Euch ja auch so. Vielen, vielen Dank!
      LG Sabrina

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  • Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

    Hallo Zusammen, ich suche Hilfe zum Thema Vater-Sohn-Beziehung. Unser Sohn ist sehr auf mich als Mutter bezogen. Hinzu kommt, das sich mein Mann in der Fremdelphase unseres Sohnes sehr zurück genommen hat, weil der Junge ihn "ablehnte". So war ich seine Bezugsperson in quasi allen Lebenslagen. Jetzt mit 5 Jahren leidet mein Mann sehr darunter, das er nur die zweite Geige spielt. Wie kann ich den beiden helfen? Habt ihr dazu mal was geschrieben? Vielen lieben Dank!

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    1. Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

      Ich habe dazu Hilfreiches gelesen unter dem Stichwort "Ablehnen von Mama oder Papa".

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  • Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

    Hallo,ich finde euren Blog auch super...gibt es auch einen Beitrag zum Thema Trennung der Eltern?

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  • Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

    Liebe Blogerinnen, habt ihr einen Artikel geschrieben bzw. könnt ihr mir Literatur zum Thema "Mein Kind schreit mich an" empfehlen?
    Meine fast 4-jährige Tochter spricht in einem schreienden/ herrschenden Ton mit mir, der unerträglich ist für mich, z.B. "Du holst mir sofort ein Eis!".
    Bis jetzt wiederhole ich immer wieder, dass ich diesen Ton nicht mag, dass sie nicht zu schreiben braucht, etc., aber es hat keine Wirkung.
    Vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen?
    Danke und LG

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    1. Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

      Liebe Anonym, das hört sich so an, als wäre deine Tochter gerade in einer Phase, in der sie lernt, dass es natürliche Grenzen gibt und Menschen Bedürfnisse haben, die sie beachten muss. Es ist eine sehr wichtige Phase fürs Gehirn, in der es oft Konflikte gibt. Das Anschreien ist Teil ihrer Frustration, aber nur ein Symptom. Es geht weg, wenn der Meilenstein erreicht ist. Schau mal diesen Artikel an: https://www.gewuenschtestes-wunschkind.de/2017/02/wutanfaelle-wegen-natuerlicher-grenzen-wenn-kinder-uns-herumkommandieren.html
      LG, Snowqueen

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  • Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

    Hallo ihr Lieben
    Habt ihr eigentlich einen Artikel dazu inwieweit es erforderlich ist, seinen Alltag dem Kind anzupassen? Finde iwie nichts fundiertes dazu. Ich sprach gestern mit einer Freundin, die sowohl ein Neugeborenes, als auch einen 6-jährigen Sohn hat. Nun war es So, dass ich den Abend davor verzichtet habe auf ein Fest zu gehen, da unser Sohn (5 Monate) total übermüdet war. Im Moment fällt es ihm sehr schwer zur Ruhe zu kommen (lernt gerade sehr viel dazu, zähmt, etc.)und an diesem Tag hatte er bis abends insgesamt vielleicht eine Std geschlafen. Da sagte ich zu meinen Mann, er solle mal allein gehen, da ich nicht glaube, dass unserem Kleinen das gut tut, wenn wir jetzt noch in so einen Trubel gehen.
    Meine Freundin meinte Nun, als ihr Sohn damals so klein war, hätte sie auf nichts verzichtet, hätte ihn überall mit hingenommen. Das wolle sie sich von ihrem Kind nicht vorschreiben lassen usw.
    Klar denke ich auch, wenn ich viel mit ihm unterwegs bin und er viele Menschen, Dinge und Orte kennen lernt, tut ihm das auch gut und das mache ich auch. Aber wenn ich doch merke er ist schön total überdreht und kriegt den Dreh zum schlafen nicht, dann ist es doch angebracht zu verzichten und dem Kind Ruhe zu geben oder? Ich finde diese Redensart schon so befremdlich: " Das lasse ich mir von meinem Kind nicht vorschreiben." Als wenn es einem was böses wollte und einem nur den Tag vermiesen will. Ich finde da eher die Einstellung des Erwachsenen trotzig und kindisch. "Ich will aber auf diese Feier. Egal wie es dir gefällt."
    Oder bin ich da zu gluckenhaft?

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    1. Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

      Liebe Sarah,

      nein, das ist nicht gluckenhaft, sondern bedürfnisorientiert. Es mag Kinder geben, denen es nichts ausmacht, wenn sie einen trubeligen Alltag haben - viele haben aber ein Problem, sich zu regulieren. Daher finde ich es gut, wie Du es machst. Außerdem können wir noch den Rest unseres Lebens feiern ;-).

      Liebe Grüße
      Danielle

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  • Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

    Hallo Ihr Lieben,
    bitte helft mir, meine Tochter ist 3,5 Jahr und ist überwiegend schlecht gelaunt und nur am meckern. Schon morgens wenn ich in ihr Zimmer komme schreit Sie NEIN an manchen Tagen bekomme ich die schlechte Laune bis zum anziehen wieder hin, an den meisten nicht. Dann ist das Anziehen ein NEIN, das Essen, das Zähne putzen usw. bis Sie im Kindergarten ist habe ich 100 mal nein gehört. Wenn ich Sie vom Kindergarten abhole, möchte Sie nicht mit mir gehen, egal ob ich Sie früh oder spät abhole, sobald Sie mich sieht ist ihre Laune schlecht. Die Erzieherinnen meinen das Sie gar nicht so bei Ihnen ist. Sie meckert die ganze Zeit, es vergeht kein Stunde ohne ihr ständiges gemeckere und ihrer schlechten Laune.
    Habt ihr einen Rat was ist machen kann um diese Laune dauerhaft zu heben, unser ganzes Familienleben ist angespannt.
    Herzlichen Dank schon mal!

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    1. Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

      Es ist relativ normal, dass Kinder zu Hause eher Stress abbauen und in der Kita hauptsächlich "gut funktionieren".

      Hast Du unser Buch gelesen? Da gibt es ganz viele Ideen und Anregungen für genau diese Problematiken.

      Liebe Grüße
      Danielle

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  • Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

    Hallo ihr Lieben, auch ich finde euren Blog wunderbar und habe ihn schon oft weiter empfohlen! Ich würde mir einen Artikel übers Zahnen wünschen. Ab wann mit welchen Symptomen, wie kann ich gegen die Schmerzen helfen usw. Liebe Grüße

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    1. Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

      Liebe Henrike,

      das ist eine schöne Idee!

      Liebe Grüße
      Danielle

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    2. Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

      Hallo Danielle,
      Ich hoffe ich bin hier richtig. Und zwar wacht mein kleiner( 9 monate ) nachts ständig auf. Also zum Beispiel in 6 Stunden 8 mal...
      Er schläft am Tag 3 mal für 30 Minuten und max eine Stunde. Nachts schläft er ca 11 Stunden aber halt mit Unterbrechungen. Abends bekommt er halb um sechs die Brust und dann abends gegen halb sieben einen Milchbrei dabei wird er schon sehr müde. Danach zieh ich ihn um und leg ihn in sein Bett (bei mir in Zimmer) da fängt er dann an zu strampeln und zu rammeln er will nicht schlafen obwohl er müde ist. Wenn ich es dann irgendwann geschafft habe (kann bis zu einer Stunde dauern selten auch länger) schläft er eine halbe Stunde und wacht wieder auf. Beim ersten mal klappt meist der Schnuller zum weiterschlafen aber bei den anderen male will er an die Brust, er trinkt auch bei Seiten leer eher lässt er sich nicht ablegen. Danach schläft er meist friedlich weiter. Aber nach einer Stunde max. Zwei das selbe. Das geht nun schon seit er vier Monate ist und hat es seit dem noch nicht geschafft mal drei Stunden am Stück zu schlafen. Ich bin so am Ende.
      Die milchflasche nimmt er nicht und von Papa lässt er sich nicht beruhigen.
      Ich hab ihm schon die brust verweigert aber da schreit er wie am Spieß...und das kann vier Stunden gehen....das schaffe ich nicht jede Nacht. Ich bitte um Hilfe

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  • Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

    Hallo liebe Blogerinnen,

    ich LIEBE euren Blog und habe dadurch meine Einstellung zu vielen Dingen geändert bzw. kann oft gelassener umgehen. Selbst bin ich traditionell/eher autoritär erzogen worden, bei meinem Mann war die Erziehung freier und instinktiv haben wir dadurch viele Konflikte. Durch das Lesen überdenke ich selbst viel und mache viel bewusst anders, auch gibt es mir viel Kraft und Gelassenheit ...

    Zu einem Thema habe ich hier leider nichts Passendes gefunden: Windelfrei werden.. Ich weiß, es soll vom Kind ausgehen. Nun wird unser Sohn im November 4 Jahre alt und er liebt seine Windeln (nur mir wird es langsam zu viel, auch der Druck von den Großeltern, Nachbarn, usw., im Kindergarten ist es kein Problem gottseidank, ich habe aber noch einen jüngeren Sohn und das sind jetzt schon viele Windeln jeden Tag..)
    Unser Sohn liebt auch seine Bodys (am liebsten auch im Sommer langärmelig), seine Strumpfhosen wollte er auch nicht hergeben, als es schon richtig heiß war und das war teilweise schon ein richtiger Kampf, sie ihm nicht mehr anzuziehen… (Er hat sichtlich geschwitzt und dennoch darauf bestanden). … Vor allem, WIR mussten sie ihm anziehen…

    Ich glaube, er ist einfach ein ziemliches Gewohnheitstier und wäre körperlich schon so weit, zu spüren, wann er mal „muss“ (er zieht sich zum Gacken immer zurück und man weiß genau, dass er jetzt sein großes Geschäft verrichtet).

    Eine Freundin von mir hat mir ein amerikanisches Buch geschenkt (Oh crap potty training) und da finde ich schon das Vorwort schrecklich (da hätten wir schon viel früher anfangen müssen und es gehört eindeutig in den Verantwortungsbereich der Eltern, das früh und konsequent anzugehen… Aber in Amerika müssen die Kinder ja auch im Kindergarten sauber sein, das ist eine ganz andere Einstellung dort..).

    Jetzt suche ich sinnvolles Material zu dem Thema. Kennt ihr vielleicht einen Artikel?

    Vielen lieben Dank,
    schöne Grüße aus Wien,
    Steffi

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    1. Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

      Liebe Steffi,

      wir haben hier darüber geschrieben: https://www.gewuenschtestes-wunschkind.de/2015/01/toepfchentraining-und-sauberkeitserziehung-warum-wir-Kinder-beim-sauber-werden-nicht-unterstuetzen-muessen.html

      Mein Sohn wurde übrigens mit 4,25 Jahren sauber - völlig selbstbestimmt und dann von einem Tag auf den anderen.

      Liebe Grüße
      Danielle

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  • Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

    Hallo, ich bin über eine Freundin an euer Buch gekommen. Es ist der beste Ratgeber, den ich bis jetzt gelesen habe. Viele nützliche Tipps habe ich bereits gefunden. Vielen Dank dafür!
    Ich suche aktuell Rat zu meinen 2 folgenden Problemen: Meine Tochter (fast 5 Jahre alt) , spricht seit ein paar Wochen nur noch in Kleinkindsprache (nur zu Hause). Nur noch einzelne Wörter, keine ganzen Sätze mehr. Dazu sehr undeutlich und sie spricht die Wörter absichtlich falsch aus. Manchmal will sie dann ein Baby sein. Inzwischen macht mich das verrückt, weil ich mich nicht mehr ordentlich mit ihr unterhalten kann. Sprechen war bis jetzt nie unser Problem, da sie sehr früh damit angefangen hat und sich immer gut ausdrücken konnte.
    Mein zweites Problem betrifft meine 3,5 jährige Tochter. Sie haut mich regelmäßig, wenn ich mal Nein sage. Sie wird unglaublich wütend, weint, tobt und haut einfach zu.
    Habt ihr ein paar Tips für mich?
    Liebe Grüße

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  • Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

    Hallo, ich brauche Hilfe mit meinem 2 jährigen. Er begreift einfach nicht wann eine Situation ernst ist. Er sieht alles als Spaß an. Zum Beispiel, wir albern auf dem Bett herum und er fängt jedes mal an mit den Beinen ganz arg nach uns zu stampfen. Wir erklären ihm dann dass das weh tut und er aufhören soll. Umso mehr lacht er dann und tritt noch kräftiger zu. Ich finde leider keinen passenden Artikel zu so einer Problematik. Wie gehe ich in solch Situationen am besten um? Beim wickeln das selbe. Umso ernster ich lauter ich werde umso mehr lacht er und macht es erst recht. Ich möchte nicht ständig schimpfen oder laut werden. Danke schön mal.

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    1. Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

      Dazu haben wir noch keinen Artikel, stimmt. Ich schaue, was ich tun kann. In der Zwischenzeit kannst du das Buch"Spielen schafft Nähe, Nähe löst Konflikte" von Aletha Solter lesen. Das ist wirklich ganz toll und geht genau auf solche Situationen wie deine ein. Vermutlich würde sie dir zu Machtumkehrspielen raten. LG!

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  • Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

    Hallo ich hoffe ihr könnt uns helfen? Wir sind gerade im Urlaub und unsere Tochter (4) hat ziemlich Heimweh. Sie weint jeden Tag und wir wissen leider langsam nicht mehr weiter. Wir sind eigentlich noch 2 Wochen hier (sind auch schon knapp 2 Wochen hier). Wir überlegen ernsthaft ob wir alles umwerfen sollen und früher heim fahren sollen? Es ist unsere gemeinsame Elternzeit die wir zusammen verbringen. Ihr Bruder ist gerade 1 und braucht viel Nähe und Zuwendung (lernt gerade laufen und bekommt Backenzähne) wir versuchen ihr so viel Zeit und Aufmerksamkeit zu schenken wie möglich aber stoßen an unsere Grenzen. Gibt es Tips wie man mit starkem Heimweh umgehen kann? Danke vorab und Viele Grüsse

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  • Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

    Hallo ich hoffe ihr könnt uns helfen? Wir sind gerade im Urlaub und unsere Tochter (4) hat ziemlich Heimweh. Sie weint jeden Tag und wir wissen leider langsam nicht mehr weiter. Wir sind eigentlich noch 2 Wochen hier (sind auch schon knapp 2 Wochen hier). Wir überlegen ernsthaft ob wir alles umwerfen sollen und früher heim fahren sollen? Es ist unsere gemeinsame Elternzeit die wir zusammen verbringen. Ihr Bruder ist gerade 1 und braucht viel Nähe und Zuwendung (lernt gerade laufen und bekommt Backenzähne) wir versuchen ihr so viel Zeit und Aufmerksamkeit zu schenken wie möglich aber stoßen an unsere Grenzen. Gibt es Tips wie man mit starkem Heimweh umgehen kann? Danke vorab und Viele Grüsse

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  • Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

    Hallöchen vielen vielen Dank für das tolle Buch es ist mein Geschenk an jede Mama und jeder ist begeistert :)
    Auch wenn ich selbst am verzweifeln bin lese ich fünf Minuten und bin wieder sehr viel geduldiger und entschärfe die Situationen damit automatisch.

    Nun bin ich aber mit meinem Latein am Ende mein Sohn ist 21 Monate alt hat ein neues Spiel. Katzen jagen und Dinge nach Ihnen werfen und schlagen :((
    Bei einem deutlichen „nein ich will das nicht“ lacht er, auch ablenken mit spielen funktioniert nicht... die Katzen kommen nur noch zum fressen und wenn er im Bett ist zum schmusen... er küsst und streichelt sie aber auch manchmal. Es ist nicht einfach immer rechtzeitig einzugreifen da ich nicht den ganzen Tag direkt neben ihm sitze und die Katzen auch auf ihn zugehen

    Vielleicht habt ihr ja einen Tipp oder eine Leserin liebe grüßle Jenny

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  • Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

    Hallo,
    habt Ihr vielleicht einen Tipp für gute Bücher über Schüchternheit? Das Thema zieht sich seit etwa zwei Jahren durch unseren Alltag...

    Vielen Dank und liebe Grüße,
    Alice

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  • Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

    Hallo, ich bewundere eure Denkweisen!
    Obwohl ich als Pädagogin und Mutter einige Theorien bereits kenne, lerne ich immer wieder so viel dazu.
    Ich habe zunächst beide Bücher als Hörbuch gehört und mich jetzt auch mal durch den Blog geklickt.
    Was mir jedoch gerade Schwierigkeiten bereitet, ist der Umgang mit Zeitdruck.
    Insbesondere morgens fällt es mir wahnsinnig schwer, meine 9-jährige und meinen 2,5-jährigen überhaupt aus dem Bett zu bekommen. Sie bleiben so lange liegen, bis alle morgendlichen Rituale unter Stress und Zeitnot stattfinden.
    Ich komme regelmäßig zu spät zur Arbeit, obwohl mir Pünktlichkeit immer so wichtig war.
    Ich habe bei der Großen dazu auch manchmal den Eindruck, sie kann oder will überhaupt erst, unter Druck effektiv handeln... dann kann sie Dinge plötzlich unglaublich schnell erledigen, die sie sonst nur vor sich herschiebt.
    Habt ihr eine Idee, wie wir es schaffen könnten morgens etwas entspannter in den Tag zu starten?
    Liebe Grüße Carlotta

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    1. Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

      Liebe Carlotta, das kann tatsächlich sein - es gibt ja Menschen, die erst unter Druck gut arbeiten können. Bedürfnisorientiert wäre, wenn du dich darauf einstellst, und ihr Druck machst. Leg eine Zeit fest, zu der du auf jeden Fall aus dem Haus gehen willst, damit du pünktlich zur Arbeit kommst. Sprich mit deiner Tochter über das morgendliche Problem, und dass es für dich und deinen Job wichtig ist, dass du pünktlich kommst. Was sie sich für eine Vorgehensweise wünscht. Vielleicht möchte sie ja von dir angetrieben werden, so dass ihr zum vereinbarten Zeitpunkt fertig seid. Das ist zwar für dich mega anstrengend, aber immerhin seid ihr dann pünktlich.

      LG, Snowqueen

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  • Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

    Hallo Ihr,
    Ich bin Mama von 2 Jungen. Der große ist noch 3 Jahre und der kleine 8 Monate. Mittlerweile kenne ich eine Jungen Mamas, denen es so geht wie mir. Was ich damit meine? Angeguckt zu werden, als ob man einen wilden Tyrannen hat. Selbst wenn das Kind mit unter 3 Jahren in der Kita beißt, oder auch nicht still sitzen kann, gibt es klärungsbedarf. Sobald das Kind, bzw. der Junge keine Schnarchnase ist, heißt es er hat ADHS.
    Ich finde es einfach schade, dass heutzutage sofort mit Diagnosen um sich geworfen werden. Darf ein Kind nicht lebendig sein? Darf es nicht mal laut sein? Leider finde ich in den Beiträgen nichts zu diesem Thema. Insbesondere wann Kinder überhaupt in der Lage sind ruhig am Tisch zu sitzen, wieso sie gerade, wenn sie eine Bühne haben aufdrehen. Warum haben gerade Jungen so einen Bewegungsdrang?
    Vielleicht wäre das was...Dann könnte ich es den Erziehern mal aus wissenschaftlicher Sicht erläutern. Man geht arbeiten (jetzt ja noch nicht, aber bald), hat Kinder und muss sich ständig überall erklären. Zum Schluss möchte ich nochmal betonen, dass ich meine Kinder genau so lieb habe, wie sie sind!!!
    Lg Schenni

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  • Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

    Guten Morgen ,
    Gibt es auch einen Artikel zum Thema Kleinkinder und Haustiere?
    Ich verzweifel gerade mit meinem Sohn, der zeitweise sehr grob zu den Katzen ist und mich ignoriert, wenn ich ihn bitte, zart zu den Katzen zu sein. Es bringt mich an meine Grenzen, da die Katzen ja auch Schutz brauchen, mein Sohn aber sagt "Katzen sind Spielzeug" und dass es ihm Spaß macht, den Katzen weh zu tun. Außerdem sagt er auch, er will den Katzen weh tun.

    Achja, er ist 2 Jahre und 9 Monate und versteht schon sehr viel (wie ich finde).
    Ich finde es auch nicht schlimm, wenn ich es ihm immer wieder sagen muss, aber dass er mich ignoriert und ich nicht immer schnell genug da sein kann, setzt mich unter großen Stress.
    Wenn ich ihm dann erklären will, wie er die Katzen streicheln kann, sackt er in sich zusammen (kauert) und hält sich die Ohren zu.
    Ich komme einfach nicht weiter.
    Ich lasse seiner Entwicklung viel Freiraum, aber wenn es um das Leid eines anderen Lebewesen geht, das er ihm zufügt, ist für mich eine Grenze überschritten.
    Vielleicht hast du ja einen Tipp für mich.

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  • Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

    Hallo,

    vorab erstmal, ich Liebe diesen Blog!

    Ich möchte mich persönlich mehr mit dem Thema Mobbing (Kindergarten/Grundschule) auseinandersetzen. Habt Ihr Erfahrungen, Empfehlungen von Homepages, Kurse oder Coaching Empfehlungen?
    Ich würde gerne diesen Bereich vertiefen um so aufgeklärt zu sein, am Elternabend eine kleine Präsentation zu veranstalten und Eltern, schon im Kindergartenalter, zu sensibilisieren.
    Über Hilfestellung, Anregungen und Erfahrungen, wie ich mich dafür am besten schlau und stark machen kann, wäre ich sehr dankbar!

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  • Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

    Oh, so eine schön lange Liste. Da gibt es einiges, was noch gelesen werden will.
    Zwei Stichworte fehlen mir - vielleicht habt ihr ja mal Lust etwas darübe rzu schreiben (oder habt es schon und ich finde es nicht):
    - Helfen/Haushalt ("Mein Kind ist faul und will nich tim Haushalt helfen") und
    - Provozieren (gerade mega Thema zwischen meinem 4-jährigen und meiner Schwiegermama, es schaukelt sich voll hoch und tatsächlich wird er ihr gegenüber immer unkooperativer - da würde ich ihr gern etwas zu Lesen in die Hand geben, was den WInd aus den Segeln nimmt)

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  • Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

    Nachtrag: Ich habe meine Helfen/Haushalt-Frage nun unter "Aufräumen" beantwortet bekommen und auch die Provokations-Serie gefunden. Vielleicht könnt ihr das im Stichwortverzeichnis ja noch ergänzen!

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  • Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

    Hi, ich bin absolut verzweifelt. Ich bin gerade dabei mir euer Hörbuch anzuhören. Aber ich brauche dringend einen Rat, wir haben 4 jährige Zwillinge und das abendliche zu Bett bringen ist seit einigen Wochen das reinste Desaster. Wir machen die Kinder frühzeitig Bett fertig und wir haben auch ( mit kleinen Abweichungen) ein geregeltes Abendritual.
    Die beiden schlafen quer in einem 140x200cm Bett. Unsere Tochter legt sich ins Bett und freut sich auf die Geschichte die folgen soll, unser Sohn jedoch legt sich ins Bett und tritt mich, hüpft im Bett herum und gibt keine Ruhe...oft richtet sich all das gegen seine Schwester. Das geht dann solange bis mein Mann ihn aus dem Zimmer holt und mit ihm in unser Schlafzimmer geht um ihm zu beruhigen. Meist endet das Schauspiel, wenn unser Sohn sich dann beim toben und nicht schlafen wollen weh tut. Dann ist er zwar aufgelöst, weil er sich weh getan hat, aber man kann mit ihm sprechen und er legt sich ins bett und kuschelt mit mir. Nicht selten geht das ganze mit Drohungen und schimpfen einher.
    Ich bin mir sicher, dass so wie es derzeit läuft nicht der richtige Weg ist, aber ich habe keine Idee mehr, was wir ändern können, damit wir auch unsern Sohn entspannt ins Bett bringen können. Könnt ihr mir bitte Tipps, Anregungen oder sonst irgenwie weiterhelfen? Ich bin jeden Abend fix und alle, wenn die beiden im Bett sind und traurig darüber, dass der Abend wieder so abgelaufen ist.

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    1. Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

      Hallo, wäre es nicht möglich, dass dein Sohn sich mit seinem Verhalten genau das Abendritual schafft (unbewusst), das er benötigt? Vielleicht könnt ihr die Situation abends dahingehend ändern, dass du mit der Tochter liest und Papa und Sohn im Schlafzimmer noch mal richtig zusammen toben. Ich kann mir vorstellen, dass beide dann friedlich zusammen einschlafen können.
      Liebe Grüße
      Chrissi

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    2. Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

      Ich schließe mich bei Chrissy an. Nicht alle Kinder brauchen ein ruhiges Abendritual. Manche müssen laut toben und rangeln, um nochmal alle Energie abzubauen. Guckt, ob ihr das Ritual für euren Sohn umgestalten könnt: Er darf mit Papa kabbeln und Quatsch machen, bis er verschwitzt ist, dann erst gibt es das Hörspiel für ihn. Ohne Schimpfen. Liebe Grüße!

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  • Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

    Hallo zusammen,

    meine Tochter (5) ist eigentlich ziemlich tough. Sie klettert auf Bäume etc., ist im Sportverein Kinderturnen und Tae kwon do, mit ihren Freundinnen und Freunden kommt sie gut klar. Aber wenn es darum geht sich mal ein Eis alleine zu kaufen oder den Nachbarn (die sie schon lange kennt) mal guten Tag zu sagen, verwandelt sie sich in ein schüchternes Mäuschen "Mama mach Du!" heißt es dann immer. Sie liebt Gummibärchen und wir essen nicht so oft Süßigkeiten also hatte sie einen Ansporn diese allein zu kaufen ich stand 1 Meter daneben - aber no way! Nicht mal dafür hat sie sich getraut den Mund auf zu machen.

    Hier weiß ich immer nicht wie ich reagieren soll. Soll ich sie machen lassen und wenn sie sich nicht traut sie unterstützen oder hat sie dann eben Pech wenn sie sich nicht traut? Ich hab schon alles versucht, sie an die Hand oder auf den Arm zu nehmen, sie es allein machen zu lassen oder auch für sie die Bestellung aufzugeben. Aber wäre ein Erfolgserlebnis nicht auch mal schön?

    Liebe Grüße
    Manuela

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    1. Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

      Liebe Manuela,

      das kommt von alleine - manchmal früher, manchmal später. Ermutige sie, ohne zu drängeln.

      Liebe Grüße
      Danielle

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  • Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

    Hallo ihr lieben, seit eurer Zeit im Wuki Forum verfolge ich euch und gab eure Bücher. Habt ihr auch was zum Thema ADS, ADHS? Eure Sicht, Lehrersicht?
    LG Daniela

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    1. Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

      Liebe Daniela,

      bisher mangels Erfahrung (wobei meine Tochter gerade diagnostiziert wird) noch nicht, aber eine betroffene Mama schreibt gerade einen für uns. Ich kann nur noch nicht sagen, wann der kommt - aber kommen wird er auf jeden Fall!

      Liebe Grüße
      Danielle

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  • Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

    Hallo und Danke für euren wunderbaren und vielseitigen Blog. Er begleitet mich bzw uns seit fast drei Jahren und erleichtert unser Zusammenleben :-)
    Nun bin ich alle Stichworte durch, habe aber nichts zu "Mama, was soll ich denn jetzt machen?" gefunden... Diesen Satz sagt unser Sohn (fast drei Jahre) seit ca. zwei Wochen andauernd. Manchmal meint er damit "was machen wir jetzt" bzw. "Was passiert als nächstes", manchmal meint er "was kann ich tun, mir ist langweilig" und manchmal weiß ich nicht, was er damit sagen will.
    Ich verstehe einfach nicht, warum er solch eine Formulierung wählt, er "soll" nichts machen, er "darf" oder er "kann"! ...zumindest versuche ich ihm dieses Gefühl zu geben.
    Und hat dieser komische Satz vielleicht etwas damit zu tun, dass er seit ein paar Wochen/Monaten wieder ein Baby sein will? Er sagt ganz oft, dass er ein Baby ist (und deshalb muss ich ihn tragen oder er braucht eine Milch oder...)?!
    Mich stört diese Frage " was soll ich machen" ungemein und ich würde sie ihm gerne wieder abgewöhnen - geht das? Ist das überhaupt der richtige Ansatz???

    Danke, Dorothea

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    1. Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

      Hallo Dorothea,

      der Satz klingt für mich, als wäre er von einem Erwachsenen aufgeschnappt worden, ist das evtl möglich? Von dir, dem Papa, Oma, Opa oder aus der Kita?
      Auch das Baby spielen könnte aus der Kita kommen (wenn er denn eine besucht, natürlich). Als fast dreijähriger wäre er noch in der Krippe, dort aber einer der ältesten. Die kleineren brauchen natürlich noch mehr Zuwendung und die erhofft er sich (unbewusst) auch, wenn er tut, als sei er auch noch viel kleiner als er ist.
      Alles nur ins Blaue hinein geraten, aber vielleicht ist ja ein richtiger Ansatz dabei.

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    2. Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

      Liebe Dorothea, das Babyspielen ist in dem Alter ganz normal u nd geht von alleine weg. Du darfst ihn gern nach Herzenslust verwöhnen und diesem Babyding nachgeben, wenn du es ein klein wenig spielerisch übertrieben gestaltetst, so dass er merkt, das ist ein Spiel. Was den Satz angeht - ich würde mir über den keine Gedanken machen. Das ist einfach ein kleiner Spleen, aber hat m.E. nichts "Schlimmes" zu bedeuten. Gewöhne dir doch einfach an, immer genau gleich zurückzufragen: "Was möchtest du denn jetzt machen?" oder "Was denkst du denn, passiert jetzt?", so dass du die Verantwortung wieder zu ihm zurückgibst. LG, Snowqueen

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  • Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

    Hallo zusammen,

    danke auch von mir für die tollen und vor allem praxisnahen und bedürfnisorientierten Tipps.
    An zwei Punkten arbeiten wir gerade, die mir hier in eurer Liste fehlen:
    - Mein dreijähriger Sohn will nicht gerne laufen (geht um den Kita Weg 650m). Mit Laufrad etc. gar kein Problem, aber ohne Gefährt kommt oft der Satz "kann nicht mehr laufen, lieber tragen" (in der Kita machen sie aber 3km Spaziergänge, die er auch schafft). Früher habe ich ihn auch öfter getragen, jetzt bin ich hochschwanger und schaffe es einfach nicht mehr (aber eben auch nicht mehr neben einem Laufrad hinterher zu laufen). Ich nehme mir immer Zeit mit ihm, es ist dann so, dass wir 35min für den Weg brauchen. Da hätte mich eure Meinung interessiert (die Ausdauer kommt von alleine oder sollte/müsste ich in dem Alter eigeninitiativ einfordern/fördern)?!
    - Wenn wir Eltern uns unterhalten wollen, können wir kaum einen Satz sagen, ohne dass unser Dreijähriger dazwischenredet. Ihm fällt es sehr schwer einfach nur zuzuhören und hat zu jedem Thema was zu sagen. Wir versuchen ihn wirklich oft einzubinden und ihn reden zu lassen. Uns fehlt in den Momenten, wo wir unseren Gedanken zu Ende fassen wollen die richtige Handhabe ihm dies zu verstehen zu geben (er wird dann zum Teil einfach lauter und quasselt erfundene Sätze/Wörter).

    Vielen Dank schonmal. :)

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  • Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

    Hallo
    Habt ihr einen Beitrag dazu, wenn Kinder sich gegen beißen, hauen nicht wehren?
    Eine Situation hat mich letztens verunsichert. Mein Sohn 21 Monate wurde von einem gleichaltrigen Mädchen direkt bei der Kontaktaufnahme sehr stark in die Wange gekniffen. Meine Freundin, die Mutter des Mädchens, hat ihre Tochter relativ schnell davon abgehalten. Mein Sohn schaute nur etwas verwirrt, sagte nichts, kam wenige Zeit später zu mir und wollte auf meinen Schoß. War zwar etwas ruhiger als sonst, wirkte auf mich aber nicht traurig oder so. Ich frage mich nur, ist die Reaktion gut, so nach dem Motto war noch ok für ihn, brauchte nur etwas Zuwendung von mir oder hatte er Angst sich zu wehren und mochte dann nicht weinen (was ich ihm auf keinen Fall vermitteln möchte)

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    1. Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

      Dazu haben wir keinen Beitrag, nein. Ich denke, dein Sohn war einfach verwirrt und konnte die Aktion nicht so richtig einordnen. Dann ignoriiert das Gehirn die Sache meist und die Kinder wirken unbeteiligt. Dass er auf deinen Schoß kam, finde ich gut (sicherer Hafen!) und dass er nicht geweint hat bedeutet nur, dass es nicht so doll weh getan hat. Denn in dem Alter könnten sie das Weinen noch nicht unterdrücken. Er muss sich auch nicht wehren, schon gar nicht mit 21 Monaten. Das bedeutet nicht, dass er automatisch im späteren Leben zum Opfer wird.
      Liebe Grüße!

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  • Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

    Vielen Dank für die Antwort. Find ich ja auch gut, dass er nicht direkt "draufhaut". Aber dann sah es wohl schlimmer aus als es war. Dass Kinder in dem Alter dass Weinen nicht unterdrücken können wusste ich gar nicht. Gut zu wissen, da ich so eine Situation in der Krippe schon einmal hatte, in der ich mich fragte oder befürchtete er unterdrücke sein Weinen.
    LG

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  • Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

    Hallo, erstmal vielen Dank für eure Arbeit, sie ist wirklich toll und hilfreich. Neben dem Buch habe ich auch hier schon so oft Hilfe zu Themen gefunden.
    Ein Thema ist gerade sehr aktuell: Geschenke bzw. "Haben-wollen". Dass man gerne haben möchte was einen gefällt, ist nachvollziehbar. Aber ich habe den Eindruck, mein Sohn (6 Jahre) ist gar nicht mehr zu bremsen. Dabei will ernucht nur Neues,sondern findet auch Dinge die er hat plötzlich schlecht. Aktuell sein zwei Monate altes Fahrrad, weil das neuevom Freund besser, schöner, größer, breiter etc. ist. Irgendwie macht es mich langsam wütend und ich empfinde es auch als undankbar, dass immer alles verglichen wird. Wie geht man damit am besten um?
    Vielen Dank und herzliche Grüße!

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  • Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

    Hallo,
    mich würde interessieren,wie ihr darauf reagieren würdet,wenn euer 1,5 jahre alter Sohn euch die Zunge rausstreckt und auf Worte nicht reagiert . Teiweise provoziert er die Situation sogar.
    Vielen Dank für die Antwort

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    1. Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

      Mit 1,5 Jahren ist er ja quasi noch ein baby. Er kann noch nicht absichtlich provozieren, da sein Gehirn keinen Perspektivwechsel einnehmen kann. ER kann also noch nicht denken, "Wenn ich X mache, ärgert mama sich und dann...". Aber natürlich zeigt das Zunge herausstrecken und das nicht Hören, dass er ein Problem hat, auf das er aufmerksam machen möchte. Vielleicht passiert das immer nach der Kita, wenn du ihn abholst? Dann wäre seine (wenige) Impulskontrolle aufgebraucht, weil er bereits in der Kita funktionieren musste. Ich würde auf keinen Fall schimpfen und auch keinen Machtkampf beginnen. Hast du unser erstes Buch schon gelesen? Da steht sehr viel für das Alter deines Sohne drin, auch zum Provozieren.
      Liebe Grüße

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  • Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

    Hi, habe euer 1. Buch gelesen, davor eigentlich schon alle Artikel auf dem Blog :D Ich hätte noch ein Themengebiet, das ich als Mutter schwierig finde im Zusammenhang mit Leistungsgesellschaft, Lob, Belohnungssystemen etc.: Ich finde Gesellschaftsspiele blöd, bei denen es Gewinner/Verlierier gibt. Sind natürlich aber auch sehr verbreitet und meine Kinder wollen sie auch lernen. Wie geht ihr damit um? Auch, wenn ein Kind sehr wütend wird, wenn es verliert? "Ist doch egal" bringt ja nicht so viel, wenn das erklärtes Ziel des Spieles ist. Und nicht immer ist Gewinnen reines Glück, oft gewinnt das schnellere, fittere Kind. Oder, ähnliches Thema: Sportarten mit Turnieren. Alfi Kohn nimmt von solchem Sport ja Abstand...LG

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  • Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

    Hallo,

    unsere Tochter (fast 20 Monate) hat inzwischen eine Eigenart, bei der ich einfach nicht weiß, wie ich damit umgehen soll. Sie kreischt.
    Bevorzugt morgens um 6 Uhr. An sich würde mich das nicht stören (wir stehen eh zwischen 4 und 5 auf), aber es sind ja auch noch andere Leute im Haus.
    Ich denke sie findet das einfach lustig, wie es sich anfühlt, anhört und sie mag es zu sehen, wie wir reagieren, aber irgendwie muss ich ihr das "abgewöhnen". Wenn sie ab 8 Uhr schreit ist das kein Problem, es geht nur um die Uhrzeit. Wir haben es mit Pssst... versucht, mit erklären, dass es noch dunkel ist und wir leise sein müssen, ich lege ihr zart die Hand auf den Mund, ich zeige ihr, wie man flüstert, bislang hat nichts geholfen und leider konnte ich auch keinen Beitrag zu dem Thema finden (weiß aber auch nicht genau, wonach ich suchen soll)

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    1. Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

      Mit 20 Monaten freut sich sich einfach darüber, so tolle Töne machen zu können. Es ist Lebensfreude. Psst und Hand auf den Mund macht es eigentlich nur noch interessanter. Ich würde mit den Nachbarn reden, mich entschuldigen und sagen, dass es nur eine Phase ist und es dir leid tut und du hoffst, dass sie das bald nicht mehr macht. Vielleicht hören sie es gar nicht so laut, wie du denkst. Rücksicht kann ein 20 Monate altes Kind leider noch nicht lernen, das kommt später. Je weniger du auf das Kreischen eingehst, es also nicht besprichst, dir nicht die Ohren zuhätst etc., desto uninteressanter dürfte es werden.
      LG

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  • Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

    Hallo ihr Lieben, unser Sohn 18Monate möchte sich so gerne selbst anziehen, ist aber motorisch dazu noch nicht in der Lage(ist ja klar). Ich lasse ihm den Spaß und nach ein paar Versuchen möchte ich ihm gerne helfen. Aber dann wird er richtig wütend. Ich sage ihm auch, dass ich es toll finde, dass er schon so groß ist und sich selbst anziehen möchte. Nur leider klappt das alleine noch nicht so ganz und Mama möchte ihm ja nur ein wenig helfen. Ich möchte ihn eigentlich nicht mit Zwang anziehen und das er so wütend wird, aber das funktioniert ziemlich schwierig. Habt ihr dazu ein paar Tipps, wie wir das besser machen können?
    An der Stelle noch ein großes Dankeschön an euch...ich liebe euren Blog und die Bücher.
    Lieben Gruß
    Ramona

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  • Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

    Hallo
    Ich habe hier kein passendes Thema zu meiner Frage gefunden deswegen versuche ich es jetzt mal hier ...
    Könnt ihr mir ein Dreirad empfehlen dass ich noch mit einer Stange schieben kann und (jetzt kommt's) das relativ hoch ist? Mein Sohn ist gerade erst zwei geworden, ist aber recht groß für sein Alter. Auf längeren Spaziergängen kann er natürlich noch nicht die ganze Strecke laufen. Doch sowohl für seinen Sportwagen, als auch seinen buggy ist er mittlerweile zu groß. Nun suchen wir iwas was für seine Größe und Alter passend ist. Er saß nun auf ein paar Dreirädern, findet das auch gut aber er sitzt da mit den Knien an den Ohren.
    Wenn ihr (oder irgendjemand) da Tipps habt,wäre ich sehr dankbar. Gerne auch iwas anderes an das ich noch gar nicht gedacht habe
    Vielen Dank

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  • Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

    Hey ihr 2,

    ich habe euer Buch gelesen, verfolge euren Blog und habe zu unserem "Thema" nichts gefunden.
    Unsere Kinder, 3J3M und 1J4M, sind jetzt seit mehreren Monaten - mit wenigen Ausnahmen- sehr früh am Morgen wach (gegen 4/4.30). Manchmal ist es nur einer von beiden, manchmal schläft auch einer wieder ein, aber das andere Kind wacht dann auf. Grundsätzlich bekommen sie genügend Schlaf, sind meist recht früh im Bett. Der Kleine so gege. 19.30. Gestern jedoch waren beide recht spät im Bett (20.30, der Kleine sogar gegen 21Uhr). Trotzdem war die Große um 4.15 wach. Als sie gegen 5 am Einschlafen war, wurde der Kleine wach und wir mussten alle 3 aufstehen.
    Zur Zeit schlafe ich bei den Kindern, damit wenigstens mein Mann etwas mehr Schlaf bekommt. Die Große war vor der Geburt ihres Bruders schon immer frühs gegen 5 wach. Er toppt aber mit 4 Uhr alles.
    Wir haben auch schon versucht, die beiden länger wachzuhalten, aber es ist einfach schrecklich.
    Habt ihr noch einen Tipp für uns, was wir noch ausprobieren könnten???

    Lieben Dank für eine Antwort

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  • Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

    Hallo,
    ich habe alle Stichworte durchsucht und zu meiner Frage nichts passendes gefunden; daher hier mein "Problem":
    Zur Zeit häufen sich die Situationen, in denen sich mein 3 jähriger Sohn "ambivalent" verhält: er will etwas, das bekommt er dann auch um es im gleichen Augenblick nicht mehr zu wollen (gebrüllt). Wenn ich verwundert frage: "Willst du das nicht mehr?" brüllt er: "Doooooch!" Dan gebe ich es ihm wieder und es geht von vorne los: " Nein, weg"... "Doch haben" und so weiter.
    Wir hatten dieses "Spiel" auf dem Fahrrad mit dem Fahrradhelm aufsetzen. Ich hatte nach einem langen hin und her entschieden, dass ich dann ohne den Helm auf seinem Kopf losfahre, doch er hatte so im Sitz getobt, dass ich gar nicht fahren konnte. Nach 20 Min war er dann wieder ruhig.
    Wir haben das mit Popo abputzen, Salami auf dem Brot, Schneeanzug anziehen...
    Mir ist schon klar, dass dies ein Phänomen der Autonomiephase ist.
    Aber was genau ist dieses hin und her?
    Er scheint schon etwas zu wollen und wirkt leidend auf mich.
    Und: seine üblichen Wutanfälle haben eine andere Dramaturgie...

    Vielen Dank für Eure Ideen und / oder Tipps.

    LG Sabrina

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  • Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

    Hallo ihr zwei,
    weil ich leider keinen passenden Artikel in eurem Blog oder in eurem Buch gefunden habe, hinterlasse ich euch hier einen Kommentar in der Hoffnung, dass ihr mir helfen könnt.
    Seit zweieinhalb Jahren lebt ein wunderbarer kleiner Mensch in unserer Mitte. Autonomiebestrebend, willensstark und trotzdem meistens kooperativ, so dass wir unseren Alltag gut gemeinsam meistern. Die Kooperationsbereitschaft findet jedoch ein jähes Ende, wenn Herr Sonnenschein auf ein Kind mit gleichem Entwicklungsstand trifft. Dann wird aus ihm ein Riesenwutelefant. Ich vermute, dass hier eine Art Konkurrenz geweckt wird, die ich aber nicht so richtig greifen kann. Auslöser für lautes Stampfen und Trompeten sind z.B. das Betreten unserer Wohnung durch das andere Kind, das Angucken des Kinderwagens, obwohl Herr Sonnenschein gerade gut gelaunt auf seinem Laufrad unterwegs ist, das Zurückfordern der eigenen Trinkflasche durch das andere Kind oder die Benutzung der Lieblingsrutsche von Herrn Sonnenschein. All das kann zu unkontrollierten Wutausbrüchen führen. Nun ist es am Ende so, dass aus dem Wutelefanten nach gutem Zureden und Langem Festhalten und Wiegen wieder ein Herr Sonnenschein wird, aber bis dahin passiert mein eigentliches Problem.
    Als das beschriebene Verhalten erstmalig auftrat, war ich der Meinung, dass Kinder untereinander am Besten selbst ihre Grenzen stecken können. Das führte aber dazu, dass der Riesenwutelefant schnell handgreiflich wurde, was ich als Zeichen der Überforderung verstanden habe. Also mische ich mich jetzt ein und bin am Ende diejenige, die mit ihm dasitzt und sich um die Schüppe streitet. Und so sitzen wir dann beide da wie zwei Zweieinhalbjährige und ich frage mich, an welcher Stelle wir falsch abgebogen sind. Vielleicht habt ihr ja einen Artikel, ein Buch oder eine Handlungsalternative als Navigationshilfe?
    LG
    Christina

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  • Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

    Hallo ihr zwei,
    weil ich leider keinen passenden Artikel in eurem Blog oder in eurem Buch gefunden habe, hinterlasse ich euch hier einen Kommentar in der Hoffnung, dass ihr mir helfen könnt.
    Seit zweieinhalb Jahren lebt ein wunderbarer kleiner Mensch in unserer Mitte. Autonomiebestrebend, willensstark und trotzdem meistens kooperativ, so dass wir unseren Alltag gut gemeinsam meistern. Die Kooperationsbereitschaft findet jedoch ein jähes Ende, wenn Herr Sonnenschein auf ein Kind mit gleichem Entwicklungsstand trifft. Dann wird aus ihm ein Riesenwutelefant. Ich vermute, dass hier eine Art Konkurrenz geweckt wird, die ich aber nicht so richtig greifen kann. Auslöser für lautes Stampfen und Trompeten sind z.B. das Betreten unserer Wohnung durch das andere Kind, das Angucken des Kinderwagens, obwohl Herr Sonnenschein gerade gut gelaunt auf seinem Laufrad unterwegs ist, das Zurückfordern der eigenen Trinkflasche durch das andere Kind oder die Benutzung der Lieblingsrutsche von Herrn Sonnenschein. All das kann zu unkontrollierten Wutausbrüchen führen. Nun ist es am Ende so, dass aus dem Wutelefanten nach gutem Zureden und Langem Festhalten und Wiegen wieder ein Herr Sonnenschein wird, aber bis dahin passiert mein eigentliches Problem.
    Als das beschriebene Verhalten erstmalig auftrat, war ich der Meinung, dass Kinder untereinander am Besten selbst ihre Grenzen stecken können. Das führte aber dazu, dass der Riesenwutelefant schnell handgreiflich wurde, was ich als Zeichen der Überforderung verstanden habe. Also mische ich mich jetzt ein und bin am Ende diejenige, die mit ihm dasitzt und sich um die Schüppe streitet. Und so sitzen wir dann beide da wie zwei Zweieinhalbjährige und ich frage mich, an welcher Stelle wir falsch abgebogen sind. Vielleicht habt ihr ja einen Artikel, ein Buch oder eine Handlungsalternative als Navigationshilfe?
    LG
    Christina

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  • Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

    Hallo, ich finde euer Block echt spitze, aber ein großes Thema vermisse ich hier! Meine kleine Tochter war ein Frühchen und leider steht hier gar nichts dazu. Inzwischen sind wir super zusammengewachsen, aber die ersten Wochen zu Hause waren nicht einfach. Glaub dieses Thema mit ein zwei Worte darüber, würde vielen Eltern in dieser Lage helfen

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  • Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

  • Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

    Hallo ihr!
    Ich möchte jetzt auch mal ein Lob dalassen. Ich bin Sozialpädagogin und Fachkraft für Kleinkindpädagogik. In ein paar Wochen werde ich auch selbst Mama.
    Ich liebe euer Buch und den Blog und empfehle beides gerne Kollegen oder auch Eltern weiter. Die Artikel sind super fundiert und trotzdem ist alles ganz leicht verständlich erklärt.
    Danke!

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  • Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

    Gibt es was zum Thema Frustrationstoleranz (meine Tochter wird 3 und schmeißt schon immer alles in die Ecke Was nicht sofort klappt)?

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  • Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

    Einen schönen guten Abend, ich bin total begeistert von den Büchern und verstehe mein Kind endlich besser, vielen Dank:)

    In einer Sache bräuchte ich allerdings einen Rat. Meine Tochter (word im März 5) dreht jeden Abend am Rad. Wenn wir gemeinsam ins Bad gehen, sie waschen, Zähne putzen und sie umziehen funktioniert beinuhr garnichts mehr. Sie kann nicht mehr zuhören und alles wird nur mit rumkaspern und nur in Zeitlupe von ihr gemacht. Wir hatten erst gedacht sie ist zu müde und haben sie früher fertig gemacht, das hat nichts gebracht. Dann dachten wir, ihr gefällt es nicht, dass wir ihr alles vordiktieren, da haben wir einen Plan gemacht und sie durfte das alleine machen, das hat allerdings auch nicht besser funktioniert, sie war nach 1-1,5 Stunden dann immernoch nicht fertig. Was machen wir falsch?

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  • Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

    Hallo ihr Lieben, meine Tochter 2 1/4 zieht mir ständig die Brille von der Nase. Ich erkläre ihr, dass ich das nicht möchte und sie sagt dann beim nächsten Kuscheln auch immer "nein, ich geh nicht an die Brille", tut es aber dennoch ständig. Heute bin ich richtig wütend geworden, weil sie die Brille sogar durchs Bad geworfen hat. Was kann ich tun,damit das aufhört?
    Danke euch schonmal im Voraus.
    Glg

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  • Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

    Ich schließe mich mal den Vorredner*innen an in der Hoffnung, es geht euch gut und ihr findet in einem normaleren Alltag Zeit, gute Gedanken zu unseren Fragen zu formulieren.
    Ich habe nie gedacht, dass gute Laune anstrengend sein kann. Meine beiden Kinder (*2015 und 2017) sind fast ununterbrochen albern miteinander, wild und laut. Am Schlimmsten finde ich die Witze und den Quatsch am Esstisch. Es lohnt sich nicht, es genauer darzustellen, weil es so klein klingt. Aber mein Ruhigbleiben hilft nicht, Bitten um Ruhe hilft auch nicht, Weggehen oder Wegschicken auch nicht.
    Ich würde mich über eine Einordnung sehr freuen. Danke und Euch alles Gute, Uli

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  • Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

    Guten Tag,

    Mein Baby wird bald ein Jahr alt. Seit er ca 6 Monate alt ist, zieht er an den Haaren, sobald diese in Griffnähe sind. Vor allem morgens, wenn wir noch im Bett kuscheln oder zu seinen Schläfchen, wenn er durchs unser Bett turnt und gegen den Schlaf kämpft. Wenn ich ihm bestimmt Stop sage und erkläre, dass er das lassen soll und von meinen Haaren wegnehme, lacht er und macht es gleich nochmal. Wenn ich lauter und bestimmter werde, wird er unsicher und möchte an die Brust. Macht danach aber trotzdem weiter. Ich kann nur noch einen Zopf tragen, da er auch in der Trage und auf dem Arm sofort an den Haaren zieht. Und selbst mit Zopf versucht er es, sobald ich mit dem Kopf zu nah komme. Ich weiß, dass er noch nicht versteht, dass mir das weh tut. Aber wie kann ich ihm zu verstehen geben, dass er das bitte nicht tun soll. Er macht das gleiche mit den Brustwarzen, weshalb ich die andere, an der er nicht trinkt, immer "zuhalten" muss.
    Vielleicht habt ihr ja eine Idee. Danke schonmal im Voraus und liebe Grüße

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  • Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

    Guten Tag,

    Mein fast ein Jahr altes Baby schläft nur noch selten beim Stillen ein. Obwohl er gähnt und sich die Augen reibt, findet er nur selten in den Schlaf. Wir sind noch bei 2 Schläfchen am Tag und ich habe schon ungefähre Zeiten gefunden, die sich natürlich alle paar Wochen ändern, die er braucht um müde zu sein. Zum Schläfchen am Vormittag klappt es meist, dass er nach 3 Bis 3,5 Stunden wach sein schläft. Nachmittags ist dies jedoch oft schwieriger. Da braucht er etwa 4-4,5 Stunden wach sein und Trotzdem wehrt er sich häufig so sehr gegen das Schlafen, dass er dann das Schläfchen ausfallen lässt. Dann ist er aber quengelig und dünnhautig. Wir haben es schon mit nur noch einem Schläfchen versucht aber wenn er zweimal schläft, ist er viel ausgeglichener und besser drauf. Ich denke also, dass er sie noch braucht. Auch wenn es sehr aufregend für ihn ist, was in der jetzigen Zeit ja nicht so häufig der Fall ist, kommt er gar nicht zum Schlafen. Von andere Babys weiß ich, dass sie irgendwann einfach an Ort und Stelle einschlafen wenn sie so müde sind. Meiner würde wahrscheinlich den ganzen Tag durchhalten. Die ersten 3 Monate hat er nur in der Trage oder auf mir geschlafen. Ich konnte mich dadurch aber nicht mit hinlegen und auch etwas erholen. Seit ein paar Monaten klappt es jetzt, dass wir das Schläfchen zusammen im Familienbett machen. Manchmal liege ich jedoch 1,5 Stunden mit ihm dort und er schläft trotzdem nicht. Turnt dann durchs Bett und hauptsächlich auf mir. Beim Spazieren schläft er in der Trage oder in Kinderwagen. Aber auch nur, wenn er sehr müde ist.
    Liegt das momentan am Umbruch von zwei zu einem Schläfchen oder mache ich etwas falsch? Es ist bei meinem Kind einfach unglaublich schwierig die Müdigkeitsanzeichen richtig zu deuten, da er jedes Stunde mal gähnt und sich die Augen reibt aber noch lang nicht müde ist. Andere Babys reiben sich nur die Augen und Gähnen, wenn sie müde sind. Werden gestillt und oder hingelegt und schlafen. Ich weiß, jedes Kind ist unterschiedlich. Aber was kann helfen, um den richtigen Zeitpunkt zu finden?
    Vielen Dank im Voraus und liebe Grüße

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  • Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

  • Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

    Hallo liebe Mamis, und sicher auch Papis :)

    Ich habe von einer Therapeutin bestätigt bekommen, dass die Geburt unseres kleinen Sohnes tiefe Narben in der Seele unseres großen Sohnes hinterlassen hat und das jetzt zu Verhaltensauffälligkeiten führt. Das ganze ist mittlerweile 5 Jahre her.
    Könnt ihr mir Fachliteratur empfehlen, die mich dabei unterstützen kann, meine Fehler zumindest einigermaßen wieder gut zu machen bzw. die uns dabei helfen kann, unser Verhältnis wieder zu stärken?

    Ich Danke Euch!!

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  • Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

    Ich bräuchte mal einen Tipp: mein Kind (Dez. '19) wirft ständig mit allen möglichen Gegenständen. Er holt richtig aus u wirft - u so ein TutTut-Flitzer ist echt hart :(
    Aufforderungen wie "festhalten!" oder "hinlegen!" werden grinsend ignoriert u der Gegenstand fliegt im hohen Bogen.
    Es ist unglaublich nervig u teilweise wirklich schmerzhaft, je nach dem, was da so geflogen kommt.

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  • Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

    Hallo zusammen, ich vermisse das Forum auf dieser Seite sehr!! Bei Facebook schreibe ich nicht so gerne, die Antwort sind nicht so sachlich. Musste das Forum eingestellt werden? Ich finde es einfach nicht mehr.

    Ich hoffe so sehr, ich übersehe es einfach nur. Bräuchte so dringend einen Tipp für meinen Kleinen...

    Danke für die Rückmeldung und alles Gute! Ich wüsste manchmal nicht was tun ohne eure Tipps!

    Tanja

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  • Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

    Hallo ihr Lieben, da ich seit etwa einem Jahr eure größte Fan geworden bin, wollte ich eure Einstellung bzw. Erfahrungen zum Thema "Kurse" wissen. D.h. Fussballtraining, musikalische Früherziehung usw. Ich habe leider weder auf dieser Liste noch in euren Büchern was dazu gefunden und das ist aktuell DAS THEMA zu Hause.
    Danke im Voraus dafür und im Nachhinein, dafür, dass ich mit eueren Hilfe eine bessere Mutter werde ♥️

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  • Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

    Hallo zusammen! Wir haben zu Hause seit einiger Zeit ein ziemlich großes Problem und zwar geht es um die Schule. Wir sind in Juli umgezogen, mein Sohn ging September in die erste Klasse. Leider nicht in der Schule, in der seine Kindergartenfreunden gehen, sonst in eine neue Schule. Also er ist seitdem wie ein ganz anderes Kind ß erzählt zu Hause nichts, es fällt ihm schwer sich zu konzentrieren, Hausaufgaben zu schreiben, mit den anderen Kindern kommt er auch nicht zu Recht. Er ärgert ständig und provoziert, stört die Unterricht, deswegen muss auch allein sitzen. Er ist total unglücklich , wenn ich ihn was frage - sagt er nur Schule ist langweilig, er will keine neue Freunden. Ich sehe dass er leidet, aber wie kann ich ihm helfen. Die Klassenlehrerin meinte ich soll ihn unterstützen beim Freundefinden, aber wie? Er ist doch bis um 15,30 in der Beutreuung, danach bleibt kaum Zeit für etwas, und schon gar nicht, wenn wir welche Termine haben. Seit eine Woche läuft er mit einem Nachbarnkind zur Schule, mit dem Kind ist er in eine Klasse. Seitdem mein Sohn mitläuft, sind sie immer zu spät angekommen. Wir haben festgestellt, sie laufen beim Spielplatz vorbei und s.w. Was soll ich machen, was ist da richtig zu tun? Ich fühle mich so verloren und hilfslos. Mehr Druck führt nur dazu dass er macht was ich will, aber löst nicht das Problem oder die Ursache dieses Verhaltens.
    Danke im Voraus für eure Tipps
    Slavka

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  • Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

    Hallo,
    Ich lese gerade euer tolles Geschwisterbuch. Ich bin total begeistert davon.
    Wir haben vor 9 Monaten unseren zweiten Sohn bekommen, unser erster Sohn ist 3 Jahre alt. Zuerst war alles sehr harmonisch, aber seit der Kleine krabbeln kann, wird er vom Großen sehr oft absichtlich umgeworfen, weggezogen, gekratzt,… ich versteh absolut die Hintergründe, da er sehr an mir hängt und mich jetzt teilen muss. Das heißt ich kann ihn verstehen, aber deshalb darf er dem Kleinen ja trotzdem nicht wehtun. Ich kann nicht mehr aus dem Raum gehen. Alles erklären hilft nichts. Manchmal ist es so oft, dass ich sehr mit mir kämpfen muss, nicht sauer zu werden. Was kann ich tun? Ich bin langsam sehr verzweifelt.

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  • Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

    Hallo,

    ich mag euer Stichwortverzeichnis sehr gerne. Allerdings fehlt mir zur Zeit das Thema Scham bzw. Schamgefühl. Habt ihr dazu schon mal etwas geschrieben? Oder habt Empfehlungen? Den "Gefühlsführer für Eltern" habe ich schon bei euch gefunden.
    Es geht konkret um unsere 6 Jährige Tochter. Sie traut sich in der Schule viel nicht mitzumachen weil sie angst hat, dass die anderen Sie auslachen und sie sich schämt.

    Schöne Grüße Feix

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  • Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

    Hallo, ich habe eure Bücher verschlungen und höre den Podcast mit Begeisterung! Ich würde euch gerne eine Situation beschreiben, für die mir das richtige Stichwort fehlt weil sie doch recht komplex ist. Meine Tochter wird im Mai 4 Jahre alt. Sie geht schon seit dem Krippenalter mit unserem gleichaltrigen Nachbars-Jungen in die gleiche Kitagruppe. Die beiden sind unzertrennlich. Der Grund dafür ist vermutlich der, dass wir allesamt gut befreundet sind - wir verbringen Nachmittage zusammen, fahren auch mal gemeinsam in den Urlaub oder haben uns gegenseitig während der Lockdowns mit der Kinderbetreuung abgewechselt. Die Erzieherin der Gruppe hat uns Eltern schon häufig darauf angesprochen, dass die beiden in der Kita unzertrennlich sind - und dass dies nicht nur Vorteile mit sich bringt. Sie wollen ständig alles gemeinsam machen, schotten sich in der Gruppe ab und bekommen Wutanfälle wenn sie beispielsweise nicht nebeneinander sitzen können. Sie sind dann sehr willensstark und stur. Das führt soweit, dass meine Tochter, die eigentlich bereits trocken ist, in der Kita häufig in die Hose macht. Es wirkt, als wolle sie das Spiel nicht verlassen und alleine auf die Toilette gehen. Es gibt viele weitere ähnliche Situationen. Die Erzieherin der beiden ist der Meinung, dass sie sich sogar gegenseitig in ihrer Entwicklung hindern weil sie sich kaum mit dem Rest der Gruppe befassen und nicht lernen mit anderen Kindern auszukommen oder weil sie nicht selbst entscheiden ob sie am Programmpunkt A oder B teilnehmen, sondern immer das machen was auch der andere macht. Ist mal einer der beiden nicht in er Kita, sind sie zwar zurückhaltend aber interessiert am restlichen Gruppengeschehen und gehen wunderbar alleine auf die Toilette. Das Thema scheint die Erzieherin sehr zu beschäftigen. Sie fühlt sich häufig hilflos und wirkt verzweifelt wenn sie es nicht schafft "zwischen" die beiden zu kommen und hat bereits erwähnt, dass eine Trennung der beiden möglicherweise Sinn macht. Wir Eltern sind sehr hin und her gerissen. Einerseits verstehen wir die Problematik der Situationen und machen uns Sorgen ob es tatsächliche negative Auswirkungen auf die Entwicklung der beiden gibt. Andererseits fragen wir uns warum die Kinder nicht einfach so "eng" bleiben sollten (und wir allesamt versuchen etwas Dramatik aus der Lage zu nehmen). Habt ihr einen Rat wie man mit solch einer verfahrenen Situation umgehen kann? Ich bin mittlerweile ziemlich verzweifelt.

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  • Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

    Hallo ihr Lieben,
    Vielen vielen Dank für euren Blog! Ich finde ihn wirklich ganz toll!
    Aktuell kann ich leider die Artikel zu den Entwicklungssprüngen nicht aufrufen. Habe den Cache geleert, anderen Browser, Handy, Laptop versucht, geht leider alles nicht. Mein Kind kommt gerade in den Schub 55.Woche und ich würde mega gern über eure Erfahrungen dazu lesen. Falls es also ein Problem ist, welches ihr beheben könnt, wär ich sehr dankbar. :)
    Alles Liebe,
    Evi

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  • Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

    Hey :) allerliebsten Dank für Eure tolle Arbeit. Das ist so großartig! Insbesondere der Artikel über Aggression den Eltern gegenüber hat mir sehr den Rücken gestärkt und bringt unseren Familienalltag sehr viel mehr zurück ins Gleichgewicht. 1000 Dank!

    Hab ihr auch einen Artikel über Freundschaften unter (Klein-) Kindern und Situationen der Ausgrenzung ? Unser Kind (3,5 Jahre) spielt mit einem Freund zu Hause und zu zweit ganz entspannt. Ist jedoch ein weiterer Spielpartner (und guter Freund zumindest vom Freund selbst) dabei, kommt es derzeit immer zu Ausgrenzung der beiden Freunde unserem Kind gegenüber („du darfst nicht mitspielen“). Unser Kind versteht, dass dir anderen beiden allein spielen wollen. Ob es traurig darüber ist oder gleichgültig konnte ich bisher nicht sicher herauslesen. Über eine Einordnung und Impulse für mich würde ich mich sehr freuen.

    Lieben Dank !

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  • Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

    Ganz tolle und wichtige Seite!
    Habt ihr auch Empfehlungen für Filme und Serien nach Alter und ebenso Bücher? Wäre toll! Es gibt so viel Müll auf dem Markt 😣

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  • Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

    Hallo ihr Lieben! Ich lese bei euch fast seit Anfang fast jeden Artikel und schicke gerne euren Link an Freunde und Bekannte, wenn jemand nach Rat fragt. Aktuell suche ich gerade nach einem tollen Artikel, in dem es darum ging, auf welche unterschiedliche Arten Kinder ihren „Tank“ füllen. Durch Lob, dur h gemeinsame Zeit, durch „geholfen bekommen“ etc. Leider finde ich ihn nicht mehr wieder, könnt ihr mir helfen? Liebste Grüße, Marina

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    1. Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

      Liebe Marina,
      schau mal unter dem Stichwort "Aufmerksamkeit".
      Liebe Grüße
      Danielle

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    2. Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

  • Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

    Welcher Input/ Text passt am besten zu Geschwister die rumalbern. Gemeinsam im heumblödeln sich aufschaukeln, nicht mehr ansprechbar sind.
    Ich würde gerne mehr zum Umgang damit erfahren. Oder welchen Hintergrund dieses Verhalten hat. Hier gerade täglich Thema. Mich triggert es zudem und habe einfach noch keinen gemeinsamen Weg dadurch gefunden.

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  • Wunschkind und jetzt will ich es nicht mehr

    Guten Morgen, ich würde mich über einen Artikel zum Thema Haare waschen freuen. Das ist bei uns ein grauenvoller Kampf. Wir bemühen uns sehr, unserer Tochter viele Angebote zu machen: Rückenschwimmen, Badekrone, sich die Haare selbst mit den Badebechern nass machen. Alles wird abgelehnt. Vielleicht habt ihr noch eine zündende Idee? Ich finde es nicht schön, das Haare waschen gegen ihren Willen durchzuziehen .
    Liebe Grüße und Danke für euren tollen Blog.

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  • Warum keine Freude über Schwangerschaft?

    Viel Stress, viele Aufgaben und wenig Unterstützung, bzw. Überforderung können sich auf das Gemüt legen. Bei Frauen, die Schwierigkeiten hatten, schwanger zu werden oder sogar schon Fehlgeburten hatten, ist es ebenso möglich, dass sie aus Angst um das Baby und die voreilige Freude darüber depressiv werden.

    Wie kann ich eine Abtreibung verarbeiten?

    Den Abbruch verarbeiten: Was helfen kann Einige grundsätzliche Dinge zu beachten, kann helfen, den Abbruch seelisch und körperlich gut zu bewältigen: Nehmen Sie sich so viel Zeit wie nötig und lassen Sie sich nicht drängen. Eine Entscheidung, mit der man auch zukünftig gut leben kann, braucht ihre Zeit.