Wo wurde die Pfefferkörner und der Fluch des schwarzen Königs gedreht?

Die quirlige Mia (Marleen Quentin) und ihr bester Freund und Klassenkamerad Benny (Ruben Storck) erleben gemeinsam spannende Abenteuer rund um den Hamburger Hafen und lösen als die Pfefferkörner rätselhafte Fälle. Immer an ihrem Rockzipfel hängt Mias kleine Schwester Alice (Emilia Flint).

Die Klassenfahrt mit Lehrer Martin Schulze (Devid Striesow) droht auszufallen, doch in letzter Minute springt Bennys Mutter Andrea (Katharina Wackernagel) für die kranke Lehrerin ein. Benny ist davon wenig begeistert, vor allem als Herr Schulze und seine Mutter sich besser kennenlernen. Ziel der Reise ist der Gruber Hof in den Bergen Südtirols. Mia freut sich riesig auf ihren guten Freund Luca (Leo Gapp), der dort wohnt. Doch Luca verhält sich eigenartig, denn es geschehen geheimnisvolle Dinge auf dem Berghof und die Kinder stoßen auf gruselige Berggeister und mystische Zeichen. Der neue Mitschüler Johannes (Luke Matt Röntgen) kommt Mia und ihren Freunden zu Hilfe und als unschlagbares Team, finden sie heraus, wer hinter diesen Ereignissen steckt. Die Spur führt zurück nach Hamburg und die Pfefferkörner begeben sich auf eine riskante Mission …

Christian Theede („Allein gegen die Zeit“) inszeniert DIE PFEFFERKÖRNER UND DER FLUCH DES SCHWARZEN KÖNIGS (AT) nach dem Drehbuch von Dirk Ahner („Frau Ella“, „Hui Buh, das Schlossgespenst“, „Simpel“) als einen spannenden und dabei umwerfend humorvollen Abenteuerfilm. Mit diesem Kinofilm kommen die beliebten Hamburger Jungdetektive endlich auf die große Leinwand.

Die preisgekrönte Jugend-TV-Serie „Die Pfefferkörner“, produziert vom NDR, ist aus dem Familienprogramm der ARD nicht mehr wegzudenken. Seit 17 Jahren sind „Die Pfefferkörner“ Hamburgs stärkste Antwort auf Gauner und Verbrecher. Die Pfefferkörner sind Mädchen und Jungen, die in Hamburg mit detektivischem Spürsinn Kriminalfälle lösen. Früher wurden die Hamburger Kaufleute „Pfeffersäcke“ genannt. Davon wurde der Name der Detektivbande abgeleitet. Denn sie sind klein und feurig.

DIE PFEFFERKÖRNER UND DER FLUCH DES SCHWARZEN KÖNIGS (AT) ist eine Produktion von LETTERBOX FILMPRODUKTION (Produzenten: Michael Lehmann, Kerstin Ramcke, Holger Ellermann) in Koproduktion mit der ARD unter Federführung des NDR (Redaktion: Ole Kampovski, Sandra Le Blanc-Marissal) und Senator Filmproduktion GmbH (Ko-Produzenten: Sonja Ewers, Marc Gabizon). Das Projekt wird gefördert durch den IDM Südtirol, die Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein und den DFFF.

Der Weltvertrieb liegt bei Global Screen. Wild Bunch Germany wird DIE PFEFFERKÖRNER UND DER FLUCH DES SCHWARZEN KÖNIGS (AT) bundesweit im Kino starten.

Seit 1999 schon lösen Jugendliche als “Die Pfefferkörner” in Hamburg Kriminalfälle und bekämpfen die Bösen – zu sehen auf Kika und in Das Erste. Da Jugendliche ja dann aber doch nicht forever young sind, wurden die bisherigen 13 Staffeln und 169 Episoden der beliebten Serie bis 2016 mit insgesamt acht verschiedenen Teams an Pfefferkörnern gedreht. Bevor in Kürze die 14. Staffel im Fernsehen anläuft, werden die Pfefferkörner nun erstmals im Kino aktiv – und Team acht mit Stella, Ramin, Pinja, Till und Jale ist damit dann auch Geschichte, eine neue Besetzung darf ran.

Zu Beginn des Kinofilms befinden sich die Pfefferkörner wie gewohnt in Hamburg, wo Mia (Marleen Quentin) und Benny (Ruben Storck) mit einem guten Plan Halbstarke (wie meine Mutter sie genannt hätte) daran hindern, Abitur-Aufgaben zu erpressen, während Mias Schwester Alice (Emilia Flint) noch als zu klein erachtet wird, bereits ein Mitglied der Pfefferkörner zu werden. Dann steht eine Klassenfahrt an – oder auch nicht. Lehrer Martin Schulze (Devid Striesow) trägt sich mit dem Gedanken, den Trip nach Südtirol abzusagen, da seine als Begleitung eingeplante Kollegin ausfällt. Zum Glück findet sich spontaner Ersatz, als Bennys Mutter Andrea (Katharina Wackernagel) mitfährt, was der Sprössling natürlich nicht ganz so prickelnd findet.

Na dann, ab in die Alpen, worauf sich vor allem Mia riesig freut, geht es doch auf eine idyllische Berghütte, den Gruber Hof der Familie von ihrem guten Freund Luca (Leo Gapp). So herrlich die Landschaft auch ist, bald schon stellt sich heraus, dass hier gerade einiges nicht stimmt. Luca verhält sich sehr merkwürdig und erzählt nur widerwillig von einem bösen Fluch, der gerade seine Familie ereilt. Der schwarze König, dem er in einem alten Bergstollen begegnet ist, macht ihm Angst, und als dann auch noch das Wasser im Bergsee schwarz wird und die Scheune brennt, gilt es für die Pfefferkörner, zu ermitteln. Das findet Lehrer Schulze gar nicht toll, bekommt es aber auch nicht so richtig mit, hat er doch genug mit den anderen Kids zu tun – und damit, sich mit Bennys Mama anzunähern, was dieser mächtig peinlich findet. Der neue Mitschüler Johannes (Luke Matt Röntgen), mit schlechtem Ruf in die Klasse gekommen, erweist sich schnell als Hilfe für die Pfefferkörner, und ganz langsam wird klar, was hier in den Alpen passiert…

Früher hatten wir die Fünf Freunde oder TKKG, heute sind es eben die Pfefferkörner, die für Spannung bei den Kids sorgen. Auch wenn ich die Serie nicht kenne, muss ich anhand des Kinofilms sagen, dass hier vernünftige Kost geboten wird. Klar, die wunderbare Kulisse der Alpen tut ihr Übriges, aber auch die Handlung ist völlig okay und der Zielgruppe entsprechend gut umgesetzt – bezeugt von meinen neun- und siebenjährigen Jungs, die den Film auch bereits vor dem Start sehen durften und die ihn so richtig gut fanden. Klar ist hier einiges überzeichnet, so ist Lehrer Schulze etwas dösig, Mama Andrea nicht nur liebestoll sondern auch etwas peinlich in puncto Kleidungsstil, und die Gruber-Hof-Köchin (Anna Böttcher) nicht nur mies kochend, sondern auch mächtig verschroben – was sich allerdings noch auflösen soll, also zumindest was die Kochkünste betrifft. Dazu treffen wir noch Suzanne von Borsody als gewissenlose Konzernchefin – aha, ein Konzern, so so … aber wir wollen ja nicht spoilern. Natürlich verraten wir dann auch nicht, ob das Ganze gut für die Pfefferkörner ausgeht, aber die Chance ist schon hoch, dass man diese Truppe auch in Staffel 14 antrifft. Zielgruppengerechtes Kino, sehr solide gemacht.

Wo genau wurden die Pfefferkörner gedreht?

Zum Großteil wird in der Hamburger Speicherstadt und im Hamburger Hafen gedreht.

Kann man die Pfefferkörner besuchen?

Die original Pfefferkörner-Tour in der Hamburger Speicherstadt. Auf dieser Mit-Mach-Tour folgst du den Spuren der Pfefferkörner. Erlebe die original Drehorte in der Speicherstadt und Hafencity und tauche ein in die Welt der NDR-Serie. Du wirst entdecken, rätseln und staunen!

Wo wurde Pfefferkörner 2 gedreht?

Dreharbeiten. Der Film wurde zwischen dem 9. September 2019 und 5. November 2019 unter anderem in Nordirland, Hamburg und Umgebung, Bremen und Bremerhaven, Ostfriesland, auf Amrum, auf Rügen und in der Nähe von Usedom gedreht.

Wird es eine 19 Staffel von den Pfefferkörnern geben?

Dreh zur 19. Staffel mit 13 neuen Folgen - Ausstrahlung voraussichtlich im Frühjahr 2023 im Ersten und in der ARD Mediathek.