Wo kann man die Nebenkostenabrechnung Prüfen lasen geht das auch einer Kostenlosen Beratung ??? WO ????? Hallo T. im Normalfall wendet man sich an den Mieterverein das ist aber nicht kostenlos Ob beim VDK oder SoVD so etwas geprüft wird bei der Sozialrechtsberatung? VG Stephan
Hey Twingo7000! Es gibt mehrere Möglichkeiten, deine Nebenkostenabrechnung prüfen zu lassen. Wenn du es selbstständig nicht machen möchtest, bleibt noch die Prüfung über einen Anwalt, einen Mietverein oder
eben durch uns - MINEKO. Im Gegensatz zu den hohen Anwaltskosten und in der Regel keiner spezialisierten Expertise eines Anwalts funktioniert dies bei uns ohne hohes Kostenrisiko, bequem, einfach und schnell. Und du zahlst einen Fixpreis von 49,00€. Du kannst dir gerne noch einmal alles in Ruhe auf unserer Seite https://www.mineko.de/ anschauen und uns gegebenenfalls innerhalb von 5
Minuten mit der Prüfung beauftragen. Neben dem Prüfen der rechnerischen und formellen Richtigkeit der Abrechnung, prüfen wir die Umlagefähigkeit der einzelnen Betriebskostenarten, die Einhaltung der aktuellen deutschen Rechtsprechung, die Vereinbarkeit mit mietvertraglichen Bestimmungen, sowie die Verwendung der korrekten Verteilerschlüssel. Ich hoffe das hilft dir weiter! Liebe Grüße, Josefine;)
Da kannst Du am besten dem Mieterschutzbund beitreten. Dort zahlst Du einen Mitgliedsbeitrag und die helfen dann bei allem möglichen. Ganz umsonst macht das keiner, da musst Du schon zufällig einen Freund haben, der sich damit auskennt.
Es gibt einige verschiedene Anbieter, die die Abrechnung entgeltliche prüfen oder wo du Informationen erhalten kannst. Bevor ich mich für einen kostenpflichtigen Dienst entscheide, hole ich mir immer eine erste Orientierung bei www.deine-mietnebenkosten.de. Das sind ein paar ehrenamtliche Studenten. Daher gibt es da, anders als bei
anderen Anbietern auch keine versteckten Kosten.
Hallo, meine Antwort kommt zwar etwas spät, aber das Thema hat ja immer wieder Saison. Ich habe meine Nenenkostenabrechnung von einem Sachverständiger prüfen lassen. Ich kann nur sagen zum Glück, die Investition hat sich mehr als gelohnt, als Laie hat man ja meist keine Ahnung wo sich Fehler verbergen können. Beste Grüße P.S. Die Seite vom Sachverständiger: sachverstaendiger-ehret.de
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Nebenkostenabrechnung. Die meisten Mieter erwarten die jährliche Nebenkostenabrechnung mit einem mulmigen Gefühl. Viele befürchten, dass sie eine hohe Summe nachzahlen müssen – eine satte Rückzahlung erhalten nur die wenigsten. Kommt mit der Abrechnung eine Nachforderung, überweisen dann auch viele Mieter die Summe anstandslos, denn aus den vielen Seiten voller kleingedruckter Zahlen werden sie nicht schlau. Wir erklären, warum es sich lohnt die
Nebenkostenabrechnung prüfen zu lassen, welche typischen Fehler dabei entlarvt werden können, welche Fristen eingehalten werden müssen und warum es sich lohnt, die Abrechnung von einem Experten prüfen zu lassen. Mietrechtsexperten gehen davon aus, dass etwa die Hälfte aller Nebenkostenabrechnungen fehlerhaft ist. Fehler in der Nebenkostenabrechnung führen meistens dazu, dass Mieter unnötig viel Geld
überweisen. Je nach Größe der Wohnung können dabei ohne weiteres mehrere hundert Euro zusammenkommen, die Mieter fälschlich zu viel bezahlen. Das Erstellen einer Nebenkostenabrechnung ist eine komplexe Aufgabe. Der Vermieter muss viele formale Kriterien einhalten, alle Belege des Abrechnungszeitraums zur Hand haben und die Kosten gerecht und gleichmäßig auf alle Wohnungen im Haus umlegen. Dabei können dem Vermieter leicht Fehler unterlaufen, auch, wenn er nicht beabsichtigt, den Mieter
mit einer getürkten Abrechnung abzuzocken. Die Prüfung einer Nebenkostenabrechnung ist mindestens genauso kompliziert, wie ihre Erstellung. Damit Mieter keine Fehler übersehen, oder Tage in die Prüfung investieren müssen, lohnt es sich, einen Fachmann hinzuzuziehen und die Abrechnung auf ihre Richtigkeit prüfen zu lassen. Findet der Experte einen oder mehrere Fehler, muss die Abrechnung neu erstellt werden. Im besten Fall müssen Mieter dann weniger nachzahlen oder erhalten sogar Guthaben
zurück. Vermieter haben das Recht, sich bestimmte Kosten, die ihnen durch Eigentum und Betrieb ihrer Immobilie entstehen, von ihren Mietern zurückzuholen. Umgangssprachlich spricht man von Nebenkosten – tatsächlich dürfen Vermieter jedoch nur die sogenannten Betriebskosten auf ihre Mieter umlegen. Dabei hat der Vermieter zwei Möglichkeiten, Kosten auf seine Mieter
abzuwälzen. Er kann entweder eine Pauschale auf die Nettokaltmiete aufschlagen, oder monatliche Voraus- bzw. Abschlagszahlungen festlegen. Leistet der Mieter monatliche Vorauszahlungen, muss der Vermieter am Jahresende eine Abrechnung erstellen. Waren die Kosten geringer als erwartet, erhalten Mieter Geld zurück. Sind sie höher ausgefallen, muss der Mieter nachzahlen. Ist im Mietvertrag eine Pauschale vereinbart, wird am Jahresende keine Betriebskostenabrechnung erstellt und Mieter
müssen auch dann nicht nachzahlen, wenn dem Vermieter höhere Kosten als erwartet entstanden sind. Eine Ausnahme bilden die Kosten für Heizung und Warmwasser, die jeder Mieter zu mindestens 50 Prozent nach Verbrauch bezahlen muss. Nebenkosten müssen erst dann gezahlt werden, wenn die Abrechnung pünktlich eintrifft. Auch falls der Abrechnungszeitraum für die Betriebskostenabrechnung falsch ist, verliert sie möglicherweise ihre Gültigkeit. Laut
Gesetz darf der Abrechnungszeitraum nicht mehr als 12 Monate betragen. Ist der Abrechnungszeitraum zu lang, ist die Betriebskostenabrechnung fehlerhaft und womöglich ungültig. Ein kürzerer oder vom Kalenderjahr abweichender Abrechnungszeitraum ist dagegen möglich. Ihr Vermieter hat nach Ablauf des Abrechnungszeitraums ein Jahr Zeit, dir die Nebenkostenabrechnung zukommen zu lassen. Die Abrechnung für das Jahr 2020 muss der Mieter, beispielsweise, spätestens am 31. Dezember 2021 erhalten. Kommt
die Betriebskostenabrechnung zu spät, muss der Mieter unter Umständen nicht bezahlen. Die sogenannte Betriebskostenverordnung (BetrKV) regelt, welche kalten und warmen Betriebskosten der Vermieter umlegen darf. Die warmen Betriebskosten sind Heizungs- und Warmwasserkosten. Die kalten Betriebskosten sind: Wie funktioniert der Verteilerschlüssel?Der Verteilerschlüssel ist entscheidend, denn von dem hängt es ab, wie hoch die Betriebskostenabrechnung schließlich ausfällt. Der Vermieter hat verschiedene Möglichkeiten. Es existieren drei Arten des Verteilerschlüssels: Fläche der Wohnung, Größe des Haushalts und Anzahl der Wohneinheiten. Es können auch mehrere Verteilerschlüssel für die verschiedenen Betriebskosten verwendet werden. So kann es beispielsweise Sinn machen, verbrauchsabhängige Betriebskosten, wie Müll- oder Abwassergebühren, anhand der Personenzahl abzurechnen, während Gartenpflege, Schornsteinfeger oder Hauswart mittels Wohnfläche als Verteilerschlüssel umgelegt werden. Das Wichtigste ist, dass Sie als Mieterin oder Mieter vorab weißt, welche Kosten der Vermieter mit welchem Umlageschlüssel abrechnen wird. Leider wird der Verteilerschlüssel nicht immer korrekt angewendet, wodurch Fehler in der Nebenkostenabrechnung entstehen. Abrechnungszeitraum und AbrechnungsfristNebenkosten müssen erst dann gezahlt werden, wenn die Abrechnung pünktlich eintrifft. Auch falls der Abrechnungszeitraum für die Betriebskostenabrechnung falsch ist, verliert sie möglicherweise ihre Gültigkeit. Laut Gesetz darf der Abrechnungszeitraum nicht mehr als 12 Monate betragen. Ist der Abrechnungszeitraum zu lang, ist die Betriebskostenabrechnung fehlerhaft und womöglich ungültig. Ein kürzerer oder vom Kalenderjahr abweichender Abrechnungszeitraum ist dagegen möglich. Ihr Vermieter hat nach Ablauf des Abrechnungszeitraums ein Jahr Zeit, dir die Nebenkostenabrechnung zukommen zu lassen. Die Abrechnung für das Jahr 2020 muss der Mieter, beispielsweise, spätestens am 31. Dezember 2021 erhalten. Kommt die Betriebskostenabrechnung zu spät, muss der Mieter unter Umständen nicht bezahlen. Welche Fehler können bei der Nebenkostenabrechnung unterlaufen?Aufgrund der strengen gesetzlichen Vorgaben und der vielen unterschiedlichen Kostenpositionen, die der Vermieter in Nebenkostenabrechnung aufführen darf, können bei der Abrechnung leicht Fehler unterlaufen. Jede Abrechnung sollte auf formale Fehler, inhaltliche Fehler, Rechenfehler und Betrügereien hin geprüft werden. Typische formale Fehler
Typische inhaltliche Fehler
Typische Rechenfehler
Typische Betrügereien
Lassen Sie Ihre Nebenkosten prüfen! Mitglieder sparen durchschnittlich 300 Euro bei Fehlern in der Nebenkostenabrechnung. Lassen Sie Ihre Nebenkosten prüfen! Mitglieder sparen durchschnittlich 300 Euro bei Fehlern in der Nebenkostenabrechnung. Folgen von Fehlern in der Abrechnung und empfohlene SchritteFolgen von Fehlern in der Abrechnung und empfohlene Schritte Welche Folgen haben Fehler in der Nebenkostenabrechnung?Mieter haben nach Erhalt der Nebenkostenabrechnung zwölf Monate Zeit die Abrechnung auf Fehler zu prüfen. Kommt mit der Abrechnung eine Nachzahlungsforderung, muss diese innerhalb eines Monates ausgeglichen werden. Werden bei der Prüfung der Abrechnung Fehler aufgedeckt, bedeutet dies nicht automatisch, dass der Mieter keine Nachzahlung leisten muss. Ist eine Abrechnung fehlerhaft, muss der Vermieter eine neue, korrekte Abrechnung erstellen. Fällt die Nachzahlungsforderung in der korrigierten Abrechnung höher aus, muss der Mieter jedoch nicht mehr bezahlen. Er muss höchstens die Summe der Nachforderungen aus der ersten Abrechnung begleichen. Fällt die Nachforderung dagegen beim zweiten Mal geringer aus und hat der Mieter schon beim ersten Mal nachgezahlt, muss der Vermieter dem Mieter die Differenz erstatten. Durch die Prüfung der Nebenkostenabrechnung entstehen dem Mieter dementsprechend keine Mehrkosten. Um Streitigkeiten zu vermeiden ist es empfehlenswert die Nebenkostenabrechnung zunächst unter Vorbehalt zu zahlen. Tauchen bei der Prüfung Fehler in der Abrechnung auf, kann der Mieter sein Geld zurückfordern. Wie prüft ein Anwalt eine Nebenkostenabrechnung?Bei der Prüfung von Nebenkostenabrechnungen versuchen Anwälte herauszufinden, ob die Abrechnung formale, inhaltliche oder rechnerische Fehler enthält und, ob bei der Abrechnung gemogelt wurde. Der Anwalt gleicht ab, ob in der Abrechnung tatsächlich nur jene Betriebskosten auftauchen, die auch im Mietvertrag vereinbart wurden. Dazu wird die Abrechnung auf alle gesetzlichen Formvorgaben geprüft und es wird nachvollzogen, ob tatsächlich nur die, in der Betriebskostenverordnung geregelten, umlagefähigen Betriebskosten abgerechnet wurden. Der Anwalt kontrolliert darüber hinaus, ob die Abrechnung dem Gebot der Wirtschaftlichkeit folgt und, ob sie auch für einen Laien nachvollziehbar ist. Findet der Anwalt ungewöhnliche Zahlen oder Beträge, kann es notwendig sein, eine Belegeinsicht vorzunehmen. Mieter haben ein Recht darauf, alle Belege, die der Vermieter der Betriebskostenabrechnung zu Grunde gelegt hat, einzusehen und zu überprüfen. Zur Belegeinsicht dürfen Mieter Fotoapparate oder Scanner mitbringen oder anderweitig Kopien anfertigen. Zusätzlich können sie sich von einem Experten begleiten lassen, der sie bei der Einsicht unterstützt. Wie kann ich meine Nebenkostenabrechnung bei MieterEngel prüfen lassen?MieterEngel-Mitglieder können ihre Nebenkostenabrechnung in jedem Jahr der Mitgliedschaft von ihrem persönlichen Partneranwalt prüfen lassen. Die jährliche Prüfung ist für Mitglieder unkompliziert und kostenfrei. Will ein Mitglied seine Abrechnung prüfen lassen, müssen Mietvertrag und Abrechnung an MieterEngel geschickt werden. Dazu sind keine Kopien nötig, sondern die Dokumente können bequem als Fotos hochgeladen werden. Das MieterEngel Service-Team überprüft daraufhin alle Unterlagen auf Vollständigkeit und Leserlichkeit. Sind alle Unterlagen komplett, leitet MieterEngel die Unterlagen an den persönlichen Partneranwalt des Mitgliedes weiter. Der Anwalt prüft die Abrechnung und verfasst einen Prüfungsbericht. Findet der Anwalt Fehler in der Abrechnung, erläutert er diese im seinem Bericht und gibt zusätzlich Handlungsempfehlungen, wie das Mitglied sich nun gegenüber seinem Vermieter verhalten soll. Den Prüfungsbericht erhält das Mitglied per E-Mail von MieterEngel. Der große Vorteil an dieser Art der Prüfung ist, dass MieterEngel Mitglieder keine lästigen Fahrtwege und Wartezeiten vor Ort auf sich nehmen müssen, um ihr Prüfungsergebnis zu erhalten. Den Prüfungsbericht erhalten Mitglieder komfortabel und in der Regel innerhalb von nur 48 Stunden. Einen Musterprüfungsbericht können Sie unter diesem Link herunterladen. So zahlen Mieter nicht für die Abrechnungsfehler des Vermieters: Für Mieter lohnt es sich in jedem Fall die Abrechnung prüfen zu lassen: War die Abrechnung zu hoch, bekommt der Mieter Geld zurück. War die Abrechnung zu niedrig, muss nur der erste (niedrigere) Rechnungsbetrag bezahlt werden. Kam die Abrechnung zu spät, muss der Mieter eventuell gar nichts bezahlen! Es sei denn, der Vermieter trägt keine Schuld für die Verspätung. Die jährliche Prüfung der Nebenkostenabrechnung ist für MieterEngel Mitglieder in der Mitgliedschaft enthalten. © busra ispir Getty Images via Canva Pro Vermieter ignoriert Mieterin, aber nicht das Schreiben ihrer Partneranwältin Witwe Doris L. erhielt dank MieterEngel Nebenkostenvorauszahlungen vollständig zurück. Ihr Vermieter dachte, er könnte die schwierige Situation ausnutzen, doch die 78-Jährige wusste sich zu helfen: “Als alte Frau über Google hab ich MieterEngel gefunden. Mit MieterEngel ging alles ganz schnell. Innerhalb kürzester Zeit habe ich 392 Euro zurückbekommen.” Das könnte Sie auch interessieren© AndreyPopov Getty Images via Canva Pro Umlagefähige und nicht umlagefähige Nebenkosten – Was müssen Mieter bezahlen? Das ist also die Frage! Nicht alle Nebenkosten dürfen auf den Mieter umgelegt werden. Welche Kosten der Vermieter im Einzelnen mit dem Mieter abrechnen darf, regelt die sogenannte Betriebskostenverordnung. Umlagefähig oder und nicht umlagefähig? © Andy Dean Photography via Canva Pro 15 häufige Fehler in der Betriebskostenabrechnung Das bedeutet 15 Möglichkeiten um Geld zu sparen! Hier ist ein waches Auge gefragt, denn auch in Ihrer Abrechnung kann sich einer dieser Fehler verstecken. Abrechnung prüfen lassen © darong Hordumrong via Canva Pro Nebenkostenprivileg – Was es ist und was passiert wenn es abgeschafft wird Die Politik will die Kabelgebühren aus unserer Nebenkostenabrechnung streichen. Das entsprechende Gesetz trat zum 1. Dezember 2021 in Kraft. Wir erklären, was genau mit den Gebühren – und mit dem Kabelanschluss an sich – passieren wird. Muss ich nicht mehr für Kabel zahlen? Was tun wenn man mit der Nebenkostenabrechnung nicht einverstanden ist?Wollen Sie sich gegen inhaltliche Fehler wehren, müssen Sie eine Ausschlussfrist von zwölf Monaten ab Zugang der Abrechnung wahren. Versäumen Sie diese Frist, können Sie gegen eine inhaltlich fehlerhafte Abrechnung nichts mehr unternehmen. Für formelle Fehler gilt diese Frist nicht.
Was kann ich tun wenn die Nebenkostenabrechnung zu hoch ist?Ist die Nebenkostenabrechnung zu hoch oder haben Mieter berechtigte Zweifel an der Richtigkeit der Aufstellung, dann können sie direkt Widerspruch einlegen oder eine Erklärung des Vermieters beziehungsweise eine Einsicht in die Rechnungen verlangen.
Wie viel Nebenkosten Nachzahlung sind normal?50 Quadratmeter-Wohnung: 108,50 Euro/Monat also 1.302 Euro/Jahr. 80 Quadratmeter-Wohnung: 173,60 Euro/Monat also 2.083,20 Euro/Jahr. 100 Quadratmeter-Wohnung: 217 Euro/Monat also 2.604 Euro/Jahr. 120 Quadratmeter-Wohnung: 260,4 Euro/Monat also 3.124,80 Euro/Jahr.
Wann ist eine Nebenkostenabrechnung falsch?Wenn die 12 Monate des Abrechnungszeitraums verstrichen sind, muss der Vermieter in der Regel binnen weiterer 12 Monate eine Nebenkostenabrechnung erstellen. Tut er das nicht, ist die Abrechnung hinfällig. „81% aller über 52.000 bisher geprüften Abrechnungen sind falsch.
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