Wo gibt es die besten black friday angebote

Am Tag nach Thanksgiving bürgerte es sich ein, dass viele Angestellte und Schüler einen Brückentag einzogen, um ein langes Weekend zu geniessen. Da an Thanksgiving oft bereits die Weihnachtsgeschenkwünsche der Familie miteinander besprochen werden, machen sich viele Amerikaner am Brückentag dazu auf, die ersten Weihnachtsgeschenke einzukaufen.

Die Händler bemerkten diesen Trend schnell und lancierten Spezialangebote. Damit sollte erreicht werden, dass die Kundinnen und Kunden vor allem bei ihnen ihre Geschenke einkaufen und nicht bei der Konkurrenz.

Die Rabatte weiteten sich immer mehr aus. In der Schweiz erreichten uns lange Zeit nur Bilder aus den USA mit sich streitenden Kunden über die besten Schnäppchen, langen Schlangen und überfüllte Läden.

Erst im Jahr 2015 schwappte dieser Shopping-Trend über den grossen Teich bis in die Schweiz. Seither machen jedes Jahr mehr Shops mit. Im letzten Jahr nahmen praktisch alle Schweizer Händler am Rabatttag teil. Mittlerweile ist der Black Friday das wichtigste Shopping-Event der Schweiz.

Welche Theorie zur Namensherkunft auch stimmen mag: Bei Black Friday handelt es sich um einen sehr alten Begriff. Die erste schriftliche Erwähnung gab es bereits 1966. So schrieb Bonnie Taylor-Blake „Black Friday“ officially opens the Christmas shopping season in center city, and it usually brings massive traffic jams and over-crowded sidewalks as the downtown stores are mobbed from opening to closing. Auf Deutsch: Der Black Friday eröffnet offiziell die Weihnachtszeit im Stadtzentrum und bringt normalerweise viele Verkehrsstaus und überfüllte Trottoirs mit sich, da die Shops im Stadtzentrum ab der Öffnung bis zur Schliessung rappelvoll sind.

Übrigens: Der Name stammt auch nicht vom Black Thursday, einem der folgenschwersten Börsencrashs der Geschichte anno 1929 ab. Trotzdem ist diese Theorie nach wie vor auf verschiedenen Websites zu finden.

Korrekte Schreibweise: Black Friday (und nicht Blackfriday)

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Auch Google kennt die korrekte Schreibweise.

Als das Shopping-Event in der Schweiz noch neu war, sah man in einigen Medien sowie auf Shop-Websites die Schreibweisen blackfriday, BlackFriday oder Blackfriday. Diese Schreibweisen sind falsch. Beim Begriff handelt es sich um zwei eigenständige Wörter, nämlich „Black“ (schwarz) und „Friday“ (Freitag). Da es sich um eine Bezeichnung handelt, werden beide Wörter mit einem Grossbuchstaben am Anfang geschrieben.

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Black Friday Schweiz Werbung von Interdiscount auf der ersten Seite des 20min (Jahr 2016)

Lange Zeit kannte man den „schwarzen Freitag“ in der Schweiz nur von Zeitungsheadlines, welche über die Zustände in den USA berichteten. Schlangen vor Geschäften, übermotivierte Menschen vor Regalen und Tumulte in Shopping Centern. Erst nach 2010 führten vereinzelte Geschäfte dieses Shoppingevent in der Schweiz ein. Notiz von den Angeboten nahm jedoch kaum jemand. Zu wenig beliebt waren diese Shops, zu wenig gut die Angebote und zu wenig verankert die Tradition eines Black Friday in der Schweiz.

Der grosse Knall folgte im Jahr 2015. Der Warenhauskonzern Manor, mit damals knapp 3 Milliarden Franken Jahresumsatz ein Schwergewicht im Schweizer Detailhandel, lancierte eine 30% Rabattaktion aufs gesamte Sortiment. Begleitet wurde dieses Angebot von einer Werbeoffensive in vielen Schweizer Zeitungen sowie einer geschickten PR-Strategie. Die Mitbewerber wurden von Manor auf dem falschen Fuss erwischt.

Kein grosser Player konnte reagieren und eigene Angebote in dieser kurzen Zeit aufgleisen. Dementsprechend gross war der Erfolg von Manor. Laut der damaligen Pressesprecherin Ellen Steinbrecher erzielte das Warenhaus einen dreifach höheren Umsatz als an einem normalen Tag.

Natürlich konnte der restliche Schweizer Detailhandel diese Niederlage nicht auf sich sitzen lassen. Schnell wurden Pläne geschmiedet, fürs nächste Jahr eigene Black Friday Deals zu lancieren. Kein grosser Player wollte es sich nehmen lassen, an diesem nun plötzlich wichtigen Shoppingtag keine eigenen Angebote zu haben. Schon Wochen vor dem 25. November 2016 sickerten die ersten Informationen zu speziellen Angeboten verschiedener Detailhändler durch. Es entwickelte sich ein richtiggehender Hype um das Shopping-Event. Einkaufsstrassen und Shopping Center fingen an, bei den Gemeinden und Städten verlängerte Öffnungszeiten zu beantragen.

Nicht weniger als zehn grosse Schweizer Shops wie Interdiscount, Jysk, Marionnaud, Dosenbach oder MediaMarkt schalteten im Folgejahr in der beliebten Pendlerzeitung 20 Minuten Anzeigen. Auch alle anderen Schweizer Medienplattformen waren gespickt mit Werbung zu speziellen Aktionen rund um den Shoppingtag. Diese Annoncen trafen auf ein (zu) starkes Interesse der Leserschaft: Dem wohl bislang grössten Besucheransturm auf Schweizer Onlineshops waren diverse Shop-Systeme nicht gewachsen. Die Seiten von microspot, Manor, Interdiscount und Melectronics waren teilweise über Stunden hinweg nicht erreichbar.

Seither machen praktisch alle Schweizer Online Shops beim Event mit. Der Black Friday hat sich in der Schweiz etabliert. Im letzten Jahr haben nicht weniger als 300 Schweizer Händler teilgenommen.

Gesicherte Umsatzstatistiken zum „schwarzen Freitag“ gibt es für die Schweiz nicht. Der Umsatz dürfte wohl aber das dreifache eines normalen Tages übersteigen. Dies macht den Black Friday zum wichtigsten Shoppingtag der Schweiz.

Wir erwarten fürs 2023 alleine in den Schweizer Onlineshops einen Umsatz von über 125 Millionen Franken in 24 Stunden. Während der gesamten Cyber Week dürfte eine halbe Milliarde Franken im Schweizer Onlinehandel umgesetzt werden.

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Das Cyber Monday Angebot von Metro Boutique

Wenn der Black Friday vorbei ist, startet bereits das nächste grosse Shopping-Event: Der Cyber Monday. Dieser findet am darauf folgenden Montag statt. Da der Black Friday ursprünglich vor allem den stationären Händlern vorbehalten war, war der Cyber Monday die Rabatt-Alternative der Onlineshops. Weltweit entwickelte sich der Cyber Monday aber nicht so stark wie der schwarze Freitag.

Viele Onlineshops veröffentlichen ihre Angebote bereits während der Black Friday Woche; gleichzeitig mit den stationären Händlern, womit die Resonanz der Angebote in den Medien am Montag nach der Rabattschlacht ziemlich gering ist.

Vor allem AliExpress und Amazon setzen aber nach wie vor auf den Cyber Monday. Dies in leicht abgeänderten Form. AliExpress und Amazon führten eine Cyber Week – auch Cyber Monday Woche genannt – ein. Diese beginnt am Montag nach dem Black Friday und endet am folgenden Sonntag. Die Cyber Week Promotion dauert also sieben Tage. In dieser Zeit bieten die beiden grossen Onlinemarktplätze oft im Fünf-Minuten-Takt neue Schnäppchen.

Auch in der Schweiz haben sich in den letzten Jahren immer mehr Händler dazu entschlossen, ihre Rabatte und Deals um eine Woche zu verlängern. Dazu gehören etwa MediaMarkt, microspot oder Interdiscount.

Im Vergleich zum Black Friday ist die Bedeutung des Cyber Monday und der Cyber Week in der Schweiz deutlich tiefer.

Internationale Bedeutung

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Vor allem im angelsächsischen Raum – in den USA und England – hat der Black Friday eine lange Tradition, die bis in die 60er Jahre zurückgeht. Entsprechend viele Shops sind mit eigenen top Angeboten präsent. Seit 2011 wurde alleine in den USA an den vier wichtigen Shoppingtagen (vom Black Friday bis zum Cyber Monday) jedes Jahr ein Umsatz von mehr als 50 Milliarden US-Dollar erzielt. Pro Kunde bedeutete dies ein durchschnittlicher Umsatz zwischen 380-425 USD.

Die Beliebtheit des Shopping-Events in den USA ist insgesamt leicht rückläufig. Immer weniger Kundinnen und Kunden lassen sich mit den Angeboten in die Läden locken. Entsprechend reagierten findige Händler mit neuen Shoppingtagen. Amazon etwa führte den Prime Day ein, welcher bessere Angebote als am Black Friday verspricht. Andere Händler lancierten den Black Friday in July / Summer, um im Sommer einen Schnäppchentag anbieten zu können.

In unseren Nachbarländern Deutschland und Österreich geniesst der schwarze Freitag einen ähnlichen Stellenwert wie in der Schweiz. Die ersten speziellen Aktionen gab es jedoch schon knapp ein Jahrzehnt früher als bei uns. Beispielsweise lancierte Apple in Deutschland bereits 2006 eigene top Deals. Im Gegensatz zu den USA wird der Grossteil des Umsatzes in Deutschland und Österreich in Onlineshops erzielt. Schätzungen zufolge werden in unserem Nachbarland alleine am schwarzen Freitag über 300 Millionen Euro umgesetzt. Diese Zahl wächst jährlich. Eine Übersicht über viele Angebote gibt’s beispielsweise bei blackfridaysale.de

Auch im nicht deutschsprachigen europäischen Ausland ist das Shopping-Event beliebt, so beispielsweise in Dänemark.

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Trotz der tollen Schnäppchen gibt es auch einige wenige Nachteile, wenn du deine Einkäufe am Shopping-Event erledigen möchtest:

  • Oftmals lange Schlangen an den Kassen, da viele Leute von den Angeboten profitieren möchten.
  • Teilweise hysterische Kundschaft, die limitierte Schnäppchen unbedingt haben möchte.
  • Manchmal weniger gute Beratung, da das Verhältnis von Verkaufsberatern zu Kunden am Black Friday in der Schweiz wegen dem Besucheransturm oft nicht so hoch ist.
  • Gewisse Händler entfernen reduzierte Artikel aus ihren Regalen, damit die Kunden nicht doppelt profitieren können (z.B. 20% Aktion auf alle Jacken & reduzierte oder SALE Jacke einkaufen).

Wir empfehlen den Einkauf in den Onlineshops zu machen. Damit entgeht man allen Nachteilen, welche oben genannt sind und kann gemütlich und in aller Ruhe bequem von zu Hause aus die besten Schnäppchen erzielen. Bei vielen Schweizer Onlineshops ist die Lieferung gratis oder die Lieferkosten entfallen bei Bestellungen mit einem (zumeist tiefem) Mindestbestellwert.

Da die Angebote in den Onlineshops immer beliebter werden, sind bei den meisten Schweizer Händlern die Stückzahlen in den Onlineshops zudem grösser als in den stationären Läden. Die Chance, einen top Deal abzustauben, ist online also grösser als im Laden.

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Laut einer repräsentativen Umfrage, die wir in Zusammenarbeit mit DemoSCOPE vor zwei Jahren durchgeführt haben, möchte fast jeder zweite Schweizer den Black Friday abschaffen.

Dies mehrheitlich aus drei Gründen.

Einerseits wird bemängelt, dass der schwarze Freitag schlicht ein zusammenhangsloser Import aus den USA ist und mit Schweizer Tradition nichts zu tun hat. Schweizer kennen Thanksgiving nicht. Wieso soll an einem für Schweizer völlig normalen Freitag der Auftakt fürs Weihnachtsgeschäft sein? Ähnliche Kritik gibt’s beispielsweise auch an Halloween, welches in den letzten Jahren in der Schweiz von immer mehr Kindern gefeiert wird.

Unsere Meinung dazu: Wir leben in einer globalisierten Welt. In dieser werden hierzulande Trends durchs Internet auch von anderen Kontinenten und Ländern bekannt werden. Das muss nicht immer schlecht sein.

Andererseits bemängeln Konsumentenschützer, dass gewisse Händler bei ihren Angeboten nicht ganz korrekt vorgehen. Oftmals wird in der Werbung bei einem Schnäppchen ein (viel zu hoher) unverbindlicher/empfohlener Verkaufspreis genannt, dieser durchgestrichen und zu einem viel günstigeren Preis angeschrieben. Bei diesem unverbindlichen Verkaufspreis handelt es sich praktisch um einen Fantasiepreis, den sich der Produzent ausgedacht hat. In der Realität bietet oftmals kein Händler das Produkt zum unverbindlichen Verkaufspreis an, sondern macht einen deutlich besseren Preis. Obwohl in der Schweiz die sogenannte PBV (Preisbekanntgabeverordnung) die Preisangaben der Händler regeln würde, halten sich viele Shops nicht daran.

Unsere Meinung dazu: Da die PBV in der Schweiz von vielen Shops ignoriert wird, lohnt sich vor dem Kauf eines teuren Produkts immer ein kurzer Besuch bei einer Preisvergleichsseite wie beispielsweise Preispirat. So sieht man auf den ersten Blick, ob das Angebot wirklich so gut ist, wie es zunächst den Anschein macht.

Weiterhin wird bemängelt, dass der Black Friday zu Überkonsum führt und Klima, Umwelt, und Millionen von Arbeiterinnen und Arbeitern darunter zu leiden haben. Der Black Friday führe zu einem erhöhten CO2-Ausstoss und belaste die Umwelt. Zudem würden die sehr tiefen Preise Auswirkungen auf faire und existenzsichernde Löhne in Niedriglohnländern haben.

Unsere Meinung dazu: Die meisten Käufer am Black Friday kaufen Artikel ein, die sie sowieso eingekauft hätten, einfach zu einem niedrigeren Preis. Der Schweizer Detailhandel setzt sich zudem stark für einen fairen Handel ein.

Im SRF CLUB gibt’s eine sehenswerte Sendung zu den Kritikpunkten. Natürlich haben wir auch mitdiskutiert: Zur Aufzeichnung von Ausverkauf zum Glück.

Ist am Black Friday wirklich alles günstiger und wie viel billiger kann ich meinen Lieblingsartikel einkaufen?

Soviel vorweg: Am Black Friday sind nicht alle Artikel günstiger erhältlich. Obwohl viele Händler auf ihren Websites und im Laden hohe Prozente versprechen, muss man immer die Preise vergleichen. Denn am Shopping-Tag gibt es auch viele Lockangebote, die nur auf den ersten Blick günstig sind. Auf den zweiten Blick sieht man oft, dass es den gleichen Artikel bei einem anderen Händler noch günstiger gibt oder dass es das gewünschte Produkt erst vor einigen Wochen bereits günstiger gab.

Haben Shopping Center am Black Friday 2023 verlängerte Öffnungszeiten?

Ja, die meisten Shopping Center haben länger offen. Wir haben eine Liste mit allen verlängerten Öffnungszeiten erstellt. Du findest die Liste hier.

Kann man nur am Black Friday von tollen Angeboten profitieren?

Bei vielen Shops gelten die Deals von Montag, 21. November bis Freitag übers Black Weekend hinweg bis hin zum Cyber Monday, der am 28. November stattfindet. Also während acht Tagen. Aber Vorsicht: Gewisse Aktionen gelten nur solange Vorrat bei einer kleinen Stückzahl! Es heisst also, schnell zuzuschlagen.

Funktionieren Gutscheine und Gutscheincodes am Black Friday?

Selbstverständlich! Viele Gutscheincodes sind sogar mit den Black Friday Angeboten kumulierbar und du profitierst doppelt.

Welche Händler haben die beliebtesten Angebote?

In der Schweiz waren dies im letzten Jahr Manor, TalkTalk, Interdiscount, yallo und MediaMarkt (Saturn). Welche Angebote dieses Jahr am beliebtesten sind, wird sich erst noch zeigen. Einen Überblick wirst du während dem Event auf unserer Startseite finden – durch die Bewertungen anderer Nutzer siehst du auf den ersten Blick, welche Deals sich wirklich lohnen.

Kann ich als Händler meine Angebote auf blackfridaydeals.ch aufschalten?

Selbstverständlich! Kontaktiere uns gerne über unser Kontaktformular.

In welchen Schweizer Städten kann ich profitieren?

Du kannst in allen Schweizer Städten von den Black Friday Angeboten profitieren – am beliebtesten ist jedoch das Onlineshopping. Natürlich gibt’s einige Städte, die mehr Läden haben und somit eine grössere Auswahl an Aktionen anbieten. Für gewisse Städte haben wir spezielle Übersichtsseiten eingerichtet: Zürich | Bern | Luzern | Basel

Gibt es auch Händler, die keine Angebote zum schwarzen Freitag haben?

Leider gibt es bis heute Schweizer Läden, die keine Angebote zum schwarzen Freitag haben. Ein Beispiel ist Walder Schuhe oder etwa Exlibris. Wir haben vor ein paar Jahren eine Liste zu den Black Friday Verweigerern in der Schweiz erstellt – diese Liste wurde jedoch immer kürzer, denn mittlerweile sind praktisch alle namhaften Shops mit dabei!

Welche Artikel werden am Black Friday in der Schweiz am häufigsten eingekauft?

Die beliebtesten Artikel stammen aus dem Bereich Fashion und Elektronik. Auch Erotik-Artikel und Angebote aus dem Wohnen & Haushalt-Bereich sind jedes Jahr beliebt. Auch nicht vergessen sollte man Dienstleistungs-Angebote wie etwa das Halbtax zum halben Preis oder verschiedene Handyabos zu tollen Preisen.

Braucht man eine Kundenkarte, um von den Angeboten zu profitieren?

Das ist je nach Händler unterschiedlich. Beispielsweise bei Manor und Ochsner Sport: Ja. Am besten bestellst du die Kundenkarte dieser Händler frühzeitig, wenn du am schwarzen Freitag online einkaufen möchtest. Die Onlineerstellung der Karte kann bis zu zwei Wochen dauern. Im Laden kannst du die Kundenkarte aber meist gratis und innerhalb von wenigen Minuten erstellen lassen.

Gibt’s im Onlineshop oder im Laden die besseren Schnäppchen?

Bei fast allen Schweizer Händlern gibt es online und offline die gleichen Angebote. Wir empfehlen den Einkauf im Onlineshop, bequem und ohne Stress von zu Hause aus. So entgehst du auch dem Gedränge und den langen Schlangen im Laden. Es kann jedoch sein, dass bei einzelnen Händlern die Lieferung länger dauert als gewohnt. Da sehr viele Kunden zum Shoppingevent bestellen, kann es zu Verzögerungen bei der Post oder beim Verpacken im Onlineshop kommen.

Welche Artikel werden für den Black Friday 2023 am meisten erwartet?

Traditionell gehört die PlayStation (dieses Jahr: Die PlayStation 5) sowie die neuen iPhones dazu. Dieses Jahr erwarten wir auch tolle Angebote zu Samsung Geräten (Fernseher, Tablet, Smartphone) und zur Microsoft Xbox Series X.

Gibt es eine Übersicht mit allen Shops, die Deals zum Black Friday haben?

Wir haben eine solche Shop-Übersicht erstellt. Klicke dazu in der Navigation auf Shops. Klicke auf einen Shop, um eine detaillierte Prognose zu den Black Friday Angeboten 2023 zu erhalten.

Gibt es unglaublichen Fakten zum schwarzen Freitag?

Wir haben eine Topliste zusammengesellt mit allen unglaublichen Fakten zum Black Friday, die du so bestimmt noch nicht gekannt hast! Todesopfer, längste Zeit campieren vor einem Laden, Anzahl alkoholisierte Käufer und vieles mehr.

Darf ich die Marke / den Begriff Black Friday in der Schweiz benutzen?

In Deutschland ist im 2016 ein Rechtsstreit über die Verwendung des Begriffs „Black Friday“ ausgebrochen. Abmahnungen wurden verschickt, hohe Forderungen gestellt, Facebookseiten und Apps gelöscht. Auch in der Schweiz wurde Ende 2019 eine Marke eingetragen. Das Gesuch für die Schweiz ist mittlerweile gelöscht, da die Marke die Schutzvoraussetzungen nicht erfüllt und absolute Ausschlussgründe vorliegen. Der Begriff Black Friday darf also in der Schweiz ganz normal verwendet werden.

Wo kann man am Black Friday wirklich sparen?

Am Black Friday sind die meisten Produkte tatsächlich günstiger als in den 4 Wochen zuvor. Aber: Die durchschnittliche Ersparnis der beliebtesten Kategorien lag bei „nur“ 6 Prozent. Nur die wenigsten Produkte waren um mehr als 20 Prozent reduziert.

Wie viel Prozent Angebot gibt es bei Black Friday?

Händler und Shops werben an Rabatt-Tagen wie dem Black Friday oder dem Cyber Monday mit Rabatten 50 bis 90 Prozent. Hier gilt zu beachten, dass die Preisnachlässe häufig anhand der “Unverbindlichen Preisempfehlung” (UVP) des Herstellers berechnet werden.

Wann kommen die richtigen Black Friday Angebote?

Wann ist Black Friday 2022? Der Black Friday findet immer am vierten Freitag im November statt, dieses Jahr am 25. November. Aber schon Tage davor fangen viele Händler an, Rabatte zu geben.

Was kann man bei Black Friday günstig kaufen?

Der Black Friday lohnt sich am meisten für die Anschaffung preisgewaltiger Elektronikgeräte wie Fernseher, Spielkonsolen oder Handys. Am Cyber Monday werden dafür eher Kleingeräte, elektronische Gadgets wie Smartwatches und Mode zu reduzierten Preisen verkauft.