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Wie teuer ist After Effects?After Effects ist eine Software für Grafikanimationen und Compositing von Adobe Systems. Sie wird von Videobearbeitern, Filmemachern, Grafikdesignern und Animatoren verwendet, um eine Vielzahl von visuellen Effekten und Grafikanimationen zu erstellen. After Effects verfügt über eine Vielzahl von Funktionen, die es zu einem leistungsstarken Werkzeug für die Erstellung von Animationen und visuellen Effekten machen. After Effects ist eine abonnementbasierte Software, d. h. Sie müssen eine monatliche oder jährliche Gebühr für die Nutzung entrichten. Das Monatsabonnement für After Effects CC (Creative Cloud) beginnt bei 20,99 US-Dollar pro Monat, das Jahresabonnement bei 239,88 US-Dollar pro Jahr. Es gibt auch eine kostenlose Testversion für After Effects CC. Welcher PC für After Effects?Auf diese Frage gibt es keine pauschale Antwort, denn der beste PC für After Effects hängt von Ihren spezifischen Anforderungen und Ihrem Budget ab. Im Allgemeinen sind jedoch eine leistungsstarke CPU und viel Arbeitsspeicher für die reibungslose Ausführung von After Effects unerlässlich. Eine spezielle Grafikkarte ist ebenfalls hilfreich für die Bearbeitung komplexer Grafiken und Animationen. Welcher Laptop für After Effects?Ein Laptop für After Effects sollte idealerweise über einen Prozessor mit hoher Taktfrequenz, mehreren Kernen und Hyper-Threading verfügen. Außerdem sollte er über eine dedizierte Grafikkarte mit eigenem Videospeicher verfügen. Auch die Größe des Arbeitsspeichers ist wichtig, da After Effects sehr viel Speicher benötigt. Empfohlen werden mindestens 8 GB RAM, besser sind jedoch 16 GB oder mehr. Ist es illegal After Effects zu cracken?Ja, es ist illegal, After Effects zu knacken. After Effects ist ein Softwareprogramm, das urheberrechtlich geschützt und von Adobe lizenziert ist. Das Knacken von After Effects würde einen Verstoß gegen die Adobe-Software-Lizenzvereinbarung bedeuten, was illegal ist. Ist After Effects kostenlos?Kann ich After Effects kostenlos herunterladen? Ja. Du kannst eine kostenlose 7-Tage-Testversion von After Effects herunterladen. Während des Tests hast du Zugriff auf die aktuelle Vollversion von After Effects mit allen Funktionen und Updates. Kann man After Effects auch einmalig kaufen?After Effects CC Adobe stellt das Tool "After Effects" in seiner Creative Cloud zur Verfügung: Die Software lässt sich wie gewohnt auf dem Desktop und nach der Aktivierung ohne Internetverbindung nutzen, allerdings ist ein einmaliger Kauf der Vollversion nicht mehr möglich. Wie viel RAM für Premiere Pro?Im Allgemeinen benötigen Sie für das Video ein System mit mindestens 16 GB Arbeitsspeicher, SSD-Speicher, einen Apple M1-Prozessor (oder höher) oder einen schnellen Intel-Prozessor mit einer AMD-Grafikkarte. Die Software Adobe Premiere Pro ist mittlerweile so ausgelegt, dass sie mehrere Kerne mit vorzugsweise einer hohen Taktfrequenz sehr gut nutzt. Insgesamt ist das Programm in der Lage, mit bis zu 18 Kernen zu arbeiten. Welche Grafikkarte für Premiere?Für 4K Bearbeitung sollte die Grafikkarte mindestens 6 GB Videoram haben, für 8K ist eine Nvidia RTX 3080 / PNY Quadro RTX A4000 Grafikkarte mit 10 GB Videoram oder mehr passend. Die professionellen Quadro Grafikkarten funktionieren ebenso wie die Nvidia RTX Grafikkarten. Nicht alle, aber doch immer mehr Videoformate können durch die CUDA oder OpenCL Prozessoren des Grafikchips schneller interpretiert werden. Das ist besonders für Long-GOP Formate wie AVCHD, AVCIntra oder XDCAM interessant. Auch für RAW Formate, wie zum Beispiel RED oder Canon RAW wird das sogenannte Debayering von der Grafikkarte übernommen. Bei hochaufgelösten Video- oder Bildformaten muss die Grafikkarte genug Speicher haben. Dies wird nach einer ganz einfachen Formel berechnet: Bildbreite x Bildhöhe / 16.384. Für eine Auflösung von 5.184 × 3.456 Pixel braucht man also mindestens 1.094 MB GPU Speicher. Mit weniger Speicher muss man den CUDA bzw. OpenCL Modus ausschalten, da es sonst zu Bildfehlern bei der Wiedergabe und beim Export kommt. Hintergrund ist, dass Premiere Pro mindestens einen Frame des Rohmaterials unkomprimiert an die Grafikkarte schicken muss und diese muss diesen Frame natürlich auch verarbeiten können. Also in Zukunft 20 Megapixel JPEGs aus der Fotokamera vor dem Import auf ein sinnvolles Maß herunter rechnen. Für so was gibt’s übrigens spezielle Bildbearbeitungsprogramme, wie Photoshop! Der iMac Pro von Apple bietet mit den Radeon Pro Grafikkarten genug Power für den Videoschnitt.Für Windows wären Grafikkarten derNVIDIA GeForce RTX Reihe gut geeignet. Ansonsten ist für die Berechnung von Effekten und Blenden die schiere Anzahl der GPU Prozessoren maßgebend. Premiere Pro unterscheidet zwischen GPU beschleunigten Effekten und den CPU Effekten. Im Effektefenster kann man über eine Schaltfläche nach GPU Effekten Filtern. Im GPU Rendermodus wird oder bleibt eine Stelle in der Sequenz als gelb markiert, wenn nur GPU beschleunigte Effekte verwendet werden. Der farbliche Status in der Premiere Pro Sequenz zeigt in Abhängigkeit vom CPU oder GPU Renderer unterschiedliche Informationen an. Eine gelbe Linie in der Sequenz muss aber nicht bedeuten, dass ein Effekt verwendet wird. Liegt in der Sequenz ein LongGOP Videoformat wie XDCAM oder AVCHD wird es gelb markiert. Ebenso wenn der Videoclip nicht mit den Einstellungen der Sequenz übereinstimmt – zum Beispiel weil er eine andere Bildwiederholrate oder Auflösung verwendet. Solche Unstimmigkeiten werden genau wie Änderungen in der Bewegung (Position, Skalierung, Drehung oder Deckkraft) von der Grafikkarte berechnet. Eine Übersicht der GPU Beschleunigten Effekte lässt sich im Effekte Bedienfeld filtern. Ruckelt es trotzdem bei der Wiedergabe, kann man die Auflösung im Programmmonitor reduzieren oder den betreffenden Clip rendern. Allerdings muss man dafür den Befehl von In bis Out rendern verwenden, da mit dem normalen Return Befehl gelbe Bereiche in der Sequenz grundsätzlich nicht gerendert werden. Um zu überprüfen, ob die Wiedergabe ruckelfrei war, bietet sich die Marke für ausgelassene Frames an, die man im Programmmonitor einblenden kann. Der Drop Frame Indikator wird gelb wenn es ruckelt und zeigt die Anzahl der ausgelassenen Frames an. Die Wiedergabe ist grundsätzlich auch besser, wenn keine Videoschnittkarte mit einem externen Monitor verwendet wird. Die Grafikkarte kann dann die bereits berechneten Bilder direkt am Monitor ausgeben. Bei Verwendung eines Kontrollmonitors wird das Bild parallel an die Videoschnittkarte weitergereicht, was zu einer kurzen Verzögerung beim Wiedergabestart führen kann. Für bessere Performance verzichtet man also auf eine Videoschnittkarte mit externem Videoausgang – insbesondere, da Premiere Pro CC seit der Version 2015 auch auf dem Grafikkartenausgang eine Halbbildkontrolle über einen HDMI Monitor ermöglicht. Also Faustregel: komplexe Formate, hohe Bildauflösungen und viele Effekte bedeutet möglichst viele GPU Prozessoren und genug Grafikkartenspeicher. Prozessor Die Art der CPU ist vor allem abhängig von den benutzten Videoformaten. Wer vor allem H.264 oder HEVC Videos bearbeitet und exportiert, sollte einen Core i7 oder i9 Prozessor mit QuickSynch Technologie verwenden. Denn nur damit lässt sich aktuell die Hardwarebeschleunigung für die Wiedergabe und den Export aktivieren. Für andere Formate sind auch AMDs neuere Threadripper Prozessoren interessant. Arbeitsspeicher Bei einem starken Prozessor und zu wenig Arbeitsspeicher muss man das Schnittsystem für Speicher optimieren. Das ist zwar langsamer aber dafür stabiler. Wenn es geht also lieber mehr RAM einsetzen Festplatte Der Cache Bedarf bei unkomprimierten Formaten ist deutlich kleiner, da hier nur die Darstellung der Waveform gespeichert wird. Wird also primär XDCAM oder ProRes Material bearbeitet, dann bleibt der Cache überschaubar, ist es hauptsächlich AVCHD oder XDCAM-EX wird es schnell mehr Speicherplatz auf der Festplatte. Mehr Infos dazu gibt es auch unter http://helpx.adobe.com/premiere-pro/system-requirements.html Zuletzt noch ein paar persönliche Empfehlung, von Systemen auf denen ich selbst gearbeitet habe und die gut funktionieren: Unter Windows funktionieren Workstations von HP sehr gut. Individuelle Konfigurationen und sehr viel Hardware Know-How zum Thema Videoschnitt bietet Magic Multimedia aus München an. Auf der Mac Seite sind aktuelle iMacs sehr gut für den regulären HD Schnitt geeignet. Die Power und der Preis des Mac Pro lohnt sich wenn man umfangreiche Ultra-HD Projekte bearbeiten möchte. Premiere Pro als Bestandteil der Creative Cloud können Sie über die Adobe Webseite abonnieren oder auch erstmal über einen Zeitraum von 7 Tagen testen: ← Vorheriger Artikel Nächster Artikel → Seminare
Creative Cloud online Seminare Wenn Du mehr über die Programme der Adobe Creative Cloud lernen möchtest, dann buche jetzt im online Shop eines der nächsten online Seminare zu Programmen wie Premiere Pro, After Effects, Photoshop und InDesign. Ich freue mich darauf, Dich kennenzulernen. Wie viel RAM für Adobe Programme?Wir empfehlen Ihnen den Einsatz von mindestens 32 GB RAM, mit der Option nachträglich weitere Module in ihre Workstation einbauen zu können.
Welche Grafikkarte brauche ich für Premiere Pro?Für 4K Bearbeitung sollte die Grafikkarte 8 GB Videoram haben, für 8K ist eine Nvidia RTX 3080 / 4080 oder eine PNY Quadro RTX A4000 Profi-Grafikkarte mit mindestens 10 GB Videoram passend. Die professionellen PNY Grafikkarten funktionieren ebenso wie die Nvidia RTX Consumer Grafikkarten.
Wie viele Kerne nutzt Premiere Pro?Die Software Adobe Premiere Pro ist mittlerweile so ausgelegt, dass sie mehrere Kerne mit vorzugsweise einer hohen Taktfrequenz sehr gut nutzt. Insgesamt ist das Programm in der Lage, mit bis zu 18 Kernen zu arbeiten.
Wie viel gb braucht After Effects?Die Ergebnisse unserer Leistungstests in After Effects. |