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Die Inflation lässt nicht nach: Die meisten Menschen in Deutschland dürften derzeit die steigenden Preise spüren. Mit den verschiedenen Maßnahmen wie 9-Euro-Ticket, Tankrabatt und Energiegeld will die Ampel-Koalition für Entlastung der Verbraucherinnen und Verbraucher sorgen. Doch auch bei der Einkommenssteuer kommt eine Neuerung. Ab 1. Juli wird der Tarif für die Steuer angepasst. In der Folge sollen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mehr Netto vom Brutto übrig haben als bisher. Entlastungspaket: Was ändert sich bei der Einkommenssteuer?
Lesen Sie mehr zum Thema: Tankrabatt floppt – Wie Habeck gegen Ölmultis vorgehen will Der Bund der Steuerzahler rechnet sogar damit, dass Millionen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit dem Juli-Gehalt wohl eine Art Rückzahlung für die zu viel entrichtete Lohnsteuer seit Jahresbeginn erhalten. Ab Juli wird dann monatlich weniger Lohnsteuer ans Finanzamt abgeführt.
Auch interessant: Nebenkostenabrechnung droht für Mieter zum Schock zu werden Einkommenssteuer: Wie viel Geld gibt es jetzt?Wie viel Geld es vom Fiskus zurück gibt, hängt maßgeblich davon ab, wie viel man verdient. Der "Kölner Stadtanzeiger" zitiert dazu Beispielrechnungen des Bundes der Steuerzahler.
Einkommenssteuer: Diese Gruppen müssen noch auf Entlastung wartenNicht bei allen kommt die steuerliche Entlastung sofort an. Sie gilt vorerst nur für Angestellte. Selbstständige und Rentnerinnen und Rentner, die keine Lohnsteuer zahlen, können die höheren Freibeträge erst mit der Steuererklärung für 2022 (abzugeben im neuen Jahr) geltend machen. Dann könnte es auch für sie eine kräftige Rückzahlung geben. Mehr zum Thema: Renten-Bezüge steigen – ab wann Sie mehr Geld bekommen Unterdessen hat die Bundesregierung ihr Entlastungspaket noch einmal deutlich erhöht. Empfängerinnen und Empfänger von Hartz IV sollen im Juli eine höhere Einmalzahlung erhalten. Menschen, die vor dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine geflüchtet sind, erhalten seit 1. Juni den regulären Hartz-IV-Satz. (fmg)
Dieser Artikel erschien zuerst auf waz.de. WAZ-Newsletter: Jetzt kostenlos anmelden!Der tägliche Newsletter - jetzt mit allen wichtigen Updates zum Krieg in der Ukraine. Mehr Artikel aus dieser Rubrik gibt's hier: Politik Liebe Nutzerinnen und Nutzer:Wir mussten unsere Kommentarfunktion im Portal aus technischen Gründen leider abschalten. Mehr zu den Hintergründen erfahren Sie Wie viel bekommt man von der Steuer zurück?Die Einreichung einer freiwilligen Steuererklärung bewirkt in 90 Prozent der Fälle eine Steuerrückerstattung. Die durchschnittliche Steuererstattung liegt bei über 1.000 Euro.
Wie kann ich berechnen was ich von der Steuer zurück bekomme?Die Lohnsteuer macht, je nach den gesamten Umsätzen, 14% bis 45% des jährlichen Umsatzes aus. Hiervon sind der Solidaritätsbeitrag und die Kirchensteuer abzuziehen. Der letzte Schritt, um die Steuererstattung zu berechnen, besteht darin, den Differenzbetrag aus den gezahlten und den noch zu zahlenden Steuern zu bilden.
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