Wie verdiene ich 15.000 Euro im Monat?

Der wilde Korruptions-Krimi um die Griechin Eva Kaili (44): Viele Steuerzahler fragen sich jetzt, warum sich die EU-Parlaments-Vizepräsidentin trotz ihres hohen Gehalts bestechen ließ. Immerhin kam Eva Kaili im Monat auf einen Bezug von 15.300 Euro – netto!

Richard Schmitt 16. Dezember 2022 11:07

Türkische Medien und Telegram-Newskanäle nennen sie nur noch die “korrupte EU-Barbie” – obwohl für die griechische Ex-Parlaments-Vizepräsidentin weiterhin die Unschuldsvermutung gelten muss: Eva Kaili (44) sitzt derzeit weiterhin in Untersuchungshaft in Belgien, statt Champagner-Partys mit Multi-Millionär Richard Branson und netten Fototerminen mit Bill Gates gibt’s jetzt hinter dicken Betonmauern ein eher schlichtes Tagesprogramm.

Und viele europäische Steuerzahler fragen sich: Warum lässt sich jemand mutmaßlich von einem Wüstenstaat bestechen, der ohnehin Monat für Monat ein extrem hohes EU-Gehalt kassiert?

Mit Spesen-Bonus auf 15.303 Euro netto im Monat

Tatsächlich ist die Gage der Griechin nicht übel. So erfuhr der eXXpress bei seinen Recherchen in der EU-Zentrale in Brüssel: Auch als eine der 14 (!) Vize-Präsidenten des EU-Parlaments erhielt die nun unter massivem Tatverdacht stehende Sozialdemokratin “nur” ein übliches Abgeordneten-Gehalt, also 9166 brutto im Monat. Allerdings werden die EU-Parlamentierer-Bezüge (warum auch immer) kaum versteuert, somit bleiben 7145,04 Euro netto.

Zusätzlich zu diesen 7145,04 Euro netto kommt noch eine Spesenpauschale von 4778 Euro netto monatlich. Das summiert sich also schon zu einem Netto-Bezug von 11.923,04 Euro. Allerdings kommen nun auch noch Sitzungs-Taggelder dazu: Für jede Anwesenheit bei einer Sitzung der EU gibt’s weitere 338 Euro netto, für etwa zehn derartige Stress-Termine gibt’s also noch zusätzlich 3380 Euro netto. Am Monatsende darf sich dann ein EU-Abgeordneter auf 15.303,04 Euro freuen, die auf dem Konto landen.

Trotz Mega-Gehalt bestechlich?

Zum Vergleich für “Normalsterbliche”: Arbeitnehmer, die etwa in Österreich ein Netto-Gehalt von 15.303,04 Euro beziehen wollen, müssten einen Brutto-Lohn von über 23.570 Euro vertraglich vereinbart haben, also ein Jahresgehalt von mehr als 330.000 Euro brutto.

Die sozialdemokratische Vize-Parlamentspräsidentin kassierte also so viel Geld wie ein erfolgreicher österreichischer Manager oder der Bundeskanzler. Und trotzdem soll Eva Kaili (44) anfällig für Korruptionsversuche gewesen sein: Immerhin stellten die Ermittler direkt bei ihr 160.000 Euro Bargeld sicher, weitere 600.000 Euro waren in Plastiksäcken verpackt, die ihr Vater verschwinden lassen sollte.

Die Regierung des Wüstenemirats Katar wird immer wieder als möglicher Drahtzieher der spektakulären Bestechungsaffäre genannt, auch gegen den marokkanischen Geheimdienst soll bereits ermittelt werden. Interessant wird die Auswertung der Behörden sein, welche EU-Abgeordnete und welche in ihren Heimatländern aktive Politiker sich in jüngster Zeit besonders eifrig für die Interessen von Katar und Marokko engagiert haben …

Kommentare

• Tirolerin sagt:

  17. Dezember 2022 um 9:40 Uhr

  Jetzt mal ehrlich. Was hat sie schon groß getan. Sie hat Lobbyismus betrieben, wie viele andere auch. Das mag nicht richtig gewesen sein,aber sie hat ja im Grunde niemanden geschadet. Und wo wir schon dabei sind. Was ist aus den Vorwürfen gegen Frau von der Leyen betreffend Coronaimpfstoffdeal mit der Pharmafirma geworden? Das wäre das selbe in Grün, allerdings wird das erfolgreich totgeschwiegen und Uschi kann fröhlich so weiter machen wie bisher und die Sauberfrau der EU spielen und mit erhobenen Zeigefinger gegen alle „Querulanten „ vorgehen.

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  1. GeorgM sagt:

     18. Dezember 2022 um 20:53 Uhr

     Das ist ein bisschen zu einfach ausgedrückt. Glaubt jemand auf diesem Planeten, dass solche Geschenke ohne Gegenleistung erfolgen. Weil es diese Blauäugigkeit gibt, genau deshalb haben wir diese korrupten Leute in den Regierungen. Und ich bin ganz sicher, dass das alles nur die kleinste Spitze des ganzen Eisberges/besser dieses verbrecherischen Sumpfes ist. Und Korruption von anderen in der Regierung macht diesen korrupten Skandal nicht harmlos oder vielleicht sogar legitim.

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• EU Mafia Verrein sagt:

  17. Dezember 2022 um 9:09 Uhr

  Das war doch schon bei der Bankenkrise 2007 – 2008 bekannt, das nicht nur Politiker Millionen veruntreut haben, sondern sogar die eigene Bevölkerung Griechenlands! Selbst Tote bekamen Jahre Sozialhilfe! Über Italien möchte ich gar nicht zuviel sprechen, aber ist und war doch immer Mafiösi!!!
  Diese Südländer einschließlich Spanien waren bei dem Crash 2007 schon Pleite und hängen seither auf der Infusionsnadel der fleißigen EU Länder wie Österreich, die das Südliche Sieste Volk am Laufen hält!
  Diese ganzen Länder sind schon 15. Jahre Pleite, das Geld läuft in kriminelle Vereinigungen und „haben“ bereits den Euro in eine Lira verwandelt!!‘

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• Roland Beier sagt:

  16. Dezember 2022 um 19:32 Uhr

  Ich hätte die Kohle auch genommen,so wie jeder andere auch oder wie kommt man sonst zu viel Geld.

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  1. Ohne Fleiß kein Preis sagt:

     17. Dezember 2022 um 9:21 Uhr

     Durch 2. Jobs Gleichzeitig, Durch langfristige Anlagen, durch Selbständiges Unternehmertum und ehrliche Arbeit um das Rädchen Steuer an den Staat am Leben zu erhalten und die Sozialhilfeempfänger, das faule Volk am Leben zu erhalten! Wir haben ca. 100.000 Sozialhilfeempfänger die noch keinen Tag gearbeitet haben, auch nicht werden und wollen!!!

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• Alex sagt:

  16. Dezember 2022 um 15:14 Uhr

  Die Frage “Warum” ist eigentlich naiv. Die Antwort: weil es möglich ist oder auf Wienerisch: wöis einegeht….
  Für den Otto Normalo sind 15000.-€/Monat ja unvorstellbar viel, aber in den Kreisen wo diese “Dame” verkehrt, ist das so viel wie Hühnerfutter. Wer hier an Idealismus zur jeweils zugedachten Aufgabe glaubt, der glaubt auch fest an das Christkind.
  Ob es sie tatsächlich “aufgeblattelt” hat, weil sie es übertrieb, oder ab man sie “fallen” ließ… wir werden es wahrscheinlich nie erfahren. Aber die Dunkelziffer Derer, die es ihr gleichtun wäre interessant zu wissen…

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• Verführung sagt:

  16. Dezember 2022 um 15:03 Uhr

  Mittlerweile denke ich, dass jeder 4. Politiker es auch kostenlos nur für die eigene Ehre oder Wichtigkeit tun würde und Geld ist dann in so ein Fall nicht alles, aber es hilft noch um weitere zu gewinnen…

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• Superartemis sagt:

  16. Dezember 2022 um 14:39 Uhr

  Der Fisch fängt beim Kopf zu stinken an. Meiner Meinung nach stinkts da oben in. Brüssel gewaltig.

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• DDr. Werner Königshofer sagt:

  16. Dezember 2022 um 14:31 Uhr

  Warten wir mal ab bis die belgische Staatsanwaltschaft + die Gerichte die entsprechenden Nummernkonten bei Schweizer Banken öffnen lassen! Oder sind die Gelder schon auf den Cayman-islands, auf den Kanalinseln oder in Panama???

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• hans1958 sagt:

  16. Dezember 2022 um 14:25 Uhr

  Sozialdemokratin eben……

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• Tirolischleioans sagt:

  16. Dezember 2022 um 14:11 Uhr

  Früher kamen Menschen in Führungspositionen, welche eine solide Ausbildung hatten und sich in führenden Positionen bewährt hatten. Grundsätzlich also Menschen, die für andere Vorbilder waren und zu denen man aufschauen konnte. Heute reicht vielfach schon irgendein Pseudostudium, oftmals gutes Aussehen und Präsenz in den MSM und eine gute Gosch´n. Aber wie man sieht – schön daherreden können viele!

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• Encolpius sagt:

  16. Dezember 2022 um 13:33 Uhr

  Das ist keine Sache des Einkommens sondern des Charakters und der Gesinnung …

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• Geri Baum sagt:

  16. Dezember 2022 um 13:31 Uhr

  Die Gier ist a Luder

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• Emmerich Luschnitz sagt:

  16. Dezember 2022 um 13:11 Uhr

  Es ist erstaunlich, dass ein Haus das nur dem Namen nach als Parlament bezeichnet wird, und keine Entscheidungsbefugnisse hat, auf einmal durch Bargeldbestechung in aller Munde ist. Frage: Wäre es nicht sinnvoller die Drehtür-Technik zu verwenden? Dort raus, dort rein. Oder die extrem hohen Honorare für Gastredner? Es gibt noch viele mögliche versteckten Zahlungen ohne mit Bargeld herumzuschmeißen, es sei den man will das Bargeld diskreteren und so einen zusätzlichen Weg für die bargeldlose Gesellschaft schaffen, umso eine totale Überwachung der Bürger zu erreichen.

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• derunbestechliche sagt:

  16. Dezember 2022 um 12:46 Uhr

  “Viele Steuerzahler fragen sich jetzt, warum sich die EU-Parlaments-Vizepräsidentin trotz ihres hohen Gehalts bestechen ließ.” Ganz einfach. Wenn man korrupt, gierig und dekadent ist, dann ist es nämlich nie genug. Und weil sie eine Linke ist. Uups das darf man ja nicht sagen. Sorry – mein Fehler.

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• Gerhard Held sagt:

  16. Dezember 2022 um 12:32 Uhr

  Nein, nein, das ist keine Bestechlichkeit, das Geld bleibt nur dauernd Gewand hängen, passiert mir auch pausenlos! Ironie aus- muss man heute ja dazuschreiben.

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• Edmund Sackbauer sagt:

  16. Dezember 2022 um 12:09 Uhr

  Show, um Bargeldverbot durchzusetzen

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• Irgendwer sagt:

  16. Dezember 2022 um 11:57 Uhr

  Angriff ist die beste Verteidigung, ja Fr. VdL. Ein ähnliches Spiel wie mit den Reichsbürgern.

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• M.K. sagt:

  16. Dezember 2022 um 11:57 Uhr

  Wunder mich, dass es so lang gedauert hat, bis eine/r aus dem Brüsseler Gnadenhof für ausrangierte Politdarsteller nun aufgeflogen ist. Und es wird wohl noch mehr als genug von der Sorte geben, die kleine Nebengeschäfte am Laufen haben. Aber vermutlich sind die seit der Affäre Ernstl Strasser auch besonders vorsichtig geworden…

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• Schlögl sagt:

  16. Dezember 2022 um 11:55 Uhr

  Sozialisten predigen Wasser und trinken Wein.

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  1. Bea sagt:

     16. Dezember 2022 um 14:24 Uhr

     Nö…. Schampus. An der Cote d’Azur.

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• Mm sagt:

  16. Dezember 2022 um 11:50 Uhr

  Von Sowas werden wir bestimmt! Ungewählt und über 10 Betten protegiert und aufgestiegen.

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• Das war doch sagt:

  16. Dezember 2022 um 11:50 Uhr

  ein gewisser Christian Kern, der die Parole “Holt euch, was euch zusteht” ausgegeben hat.
  Was man (oder frau), noch dazu aus der gleichen Gesinnungsgemeinschaft, sich nicht zweimal sagen ließ.
  Warum auch nicht?
  Man lebt nur einmal.

  Also: Nehmt, was ihr kriegen könnt!
  Die “Kriegerdenkmale” werden von der selben Fraktion auch demnächst gänzlich abgeschafft sein, also werden sich die Spuren der langsam (?) in Beweisnotstand geratenden Genossen auch im Sand des gezielten Vergessens verlaufen.

  Wie meinte doch ein gewisser Herr Werner Faymann so treffend: “Situationselastisch muss man sein.”
  Das sind sie, die Linken, seit langem.
  Und haben diesen Virus beispielgebend bei uns eingeschleppt.
  Sonst wäre Sebstian K. niemals in den Kanzlersessel gestolpert.
  Und wer weiß wer aller noch.
  Allerdings führt dieser Weg ins Gehölz, merk’s, Bürger.

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• H.Reiser sagt:

  16. Dezember 2022 um 11:50 Uhr

  Korruption kennt keine Partei, kein Geschlecht oder Dchönheit. Korruption ist die Fratze der Gier. Aber Linke stellen die deutlich besseren Heuchler, Doppelmoralisten, Lügner und Demagogen 😉

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• wolfram2 sagt:

  16. Dezember 2022 um 11:40 Uhr

  ÖXIT ab erschnell

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• Robert David sagt:

  16. Dezember 2022 um 11:36 Uhr

  Die Gier der Linken kennt keine Grenzen. Siehe Wien & ÖBB.

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• Octavian sagt:

  16. Dezember 2022 um 11:27 Uhr

  Warum erhöhen sich unsere Politiker skrupellos die Gehälter obwohl sie eh schon so viel verdienen und haben teilweise sogar noch Nebenjobs?

  Die Antwortet lautet: Habgier. Eine der 7 Todsünden.

  Gerade eben weil Politiker so viel verdienen werden sie korrupt. Denn von übertriebenen Gehältern werden gierige Charaktere magisch angezogen.

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• Shato Nyruami sagt:

  16. Dezember 2022 um 11:21 Uhr

  Bei Bestechlichkeit geht es nur im Punkt der Höhe um die Frage was man sonst verdient, und ja, Menschen die besser verdienen sind schwerer bestechlich weil man eben die Summe auch entsprechend hoch ansetzen muss. Ist für Qatar wohl kein Problem gewesen.

  Worum es aber wirklich geht ist die Frage der Wahrscheinlichkeit erwischt zu werden, und hier scheinen alle Politiker der Meinung zu sein über dem Gesetz und außerhalb der Reichweite von Strafverfolgern zu sein.

  Sonst hätte Kaili wohl kaum säckeweise Geld in ihrer Wohnung gehortet, ein kleiner Einbrecher würde das nie tun.

  Wie bekommt man 10.000 Euro im Monat?

  Wie verdient man 10.000 Euro im Monat? Es gibt nicht viele Berufe, in denen Sie die Marke von 10.000 Euro im Monat knacken können. Möglich ist dies nur mit den wirklich bestbezahlten Berufen: Ärzte, Piloten, Manager, Juristen oder auch Unternehmensberater können ein solches Gehalt erreichen.

  Wann gehört man zu den Gutverdienern?

  In Deutschland wollten zuletzt die Grünen den Spitzensteuersatz auf 48 Prozent erhöhen. Aktuell zahlen Gutverdiener 42 Prozent. Der Satz greift aktuell ab einem Jahresbruttoeinkommen von 57.919 Euro, also monatlich rund 4900 Euro. Der Schwellenwert wird kommendes Jahr auf 58.597 Euro angehoben.

  Welcher Job hat den höchsten Gehalt?

  Die Nummer eins unter den bestbezahlten Berufen ist der Chefarzt bzw. die Chefärztin. Diese Mediziner verdienen im Median* stolze 196.300 Euro brutto im Jahr. Gleich nach ihnen belegen Oberärzte und -ärztinnen den zweiten Platz, mit einem ebenso beachtlichen Jahresgehalt von 121.700 Euro brutto.

  Was ist ein mittleres Einkommen 2022?

  Durchschnittsgehalt Deutschland: 49.200 Euro pro Jahr Ein vollzeitbeschäftigter Arbeitnehmer verdiente laut Statistischem Bundesamt im vergangenen Jahr durchschnittlich 4 100 Euro brutto im Monat. Das sind 49.200 Euro pro Jahr – ohne Sonderzahlungen, wie Urlaubs-, Weihnachtsgeld oder sonstigen Corona-Prämien.