Wie kommt ihr morgens aus dem Bett?

Kommen Sie morgens nicht aus dem Bett, kann sich das negativ auf Ihren Alltag auswirken. Sie können jedoch auf einige Tricks zurückgreifen, damit Ihnen das morgendliche Aufstehen leichter fällt.

Wie kommt ihr morgens aus dem Bett?

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Das können Sie tun, wenn Sie morgens nicht aus dem Bett kommen

Viele von uns müssen in der Früh aufstehen, um pünktlich in den Arbeitsalltag zu starten. Fällt es Ihnen schwer, nach dem Ertönen Ihres Weckers aufzustehen, kann das zur Folge haben, dass Sie verschlafen. Damit Sie in Zukunft pünktlich zu Ihren morgendlichen Terminen erscheinen, haben wir einige Tipps für Sie zusammengefasst.

  • Feste Schlafzeiten: Hand aufs Herz: Schlafen Sie genug? Ein Erwachsener Mensch sollte im Durchschnitt 7 bis 8 Stunden pro Nacht schlafen. Unterschreiten Sie diese Zeit deutlich, sollten Sie dringend versuchen, etwas daran zu ändern. Haben Sie beim Ertönen Ihres Weckers ausreichend Schlaf sammeln können, fällt es Ihnen wesentlich leichter, aufzustehen.
  • Koffein am Abend vermeiden: Leiden Sie unter Problemen beim abendlichen Einschlafen oder unter Durchschlafproblemen, sollten Sie Ihren Koffeinkonsum im Blick behalten. Vermeiden Sie es, nach 15:00 Uhr koffeinhaltige Getränke zu sich zu nehmen. Über den Tag verteilt sollten es nicht mehr als 400 mg Koffein sein.
  • Zu viel Schlaf: Sollten Sie die empfohlene Schlafzeit von 8 Stunden deutlich überschreiten, könnte auch dies ein Grund für Ihre morgendlichen Probleme beim Aufstehen sein. Es klingt paradox, aber zu viel Schlaf macht müde. Ist dies bei Ihnen der Fall, sollten Sie Ihre Schlafdauer auf 8 Stunden reduzieren.
  • Keine Bildschirme am Abend: Oftmals ist der Wille zum frühen Zubettgehen bei den meisten vorhanden. Wer kennt es nicht? Man legt sich vorbildlich um 22:00 Uhr ins Bett und möchte nur schnell noch einen Blick auf das Handy werfen. Ehe man sich versieht, ist es mitten in der Nacht. Versuchen Sie deshalb, in Ihrem Schlafzimmer auf sämtliche Bildschirme zu verzichten.

Den Wecker als Aufstehhilfe nutzen

Die Verwendung eines Tageslichtweckers kann das morgendliche Aufstehen erleichtern. Dieser imitiert einen Sonnenaufgang und suggeriert dem Körper auf natürliche Weise, dass ein neuer Tag beginnt.

  • Mehrere Wecker: Haben Sie einen sehr tiefen Schlaf, ist es ratsam, mehr als einen Wecker zu stellen. Damit gehen Sie sicher, dass Sie Ihren Wecker nicht aus Versehen überhören.
  • Vermeidung der Schlummerfunktion: Vermeiden Sie es unbedingt, die Schlummerfunktion zu aktivieren. In den 3 Minuten, die verstreichen, bis Ihr Wecker erneut klingelt, werden Sie keinen erholsamen Schlaf finden. Zögern Sie das Aufstehen deshalb nicht unnötig hinaus.
  • Wecker nicht in Reichweite: Damit Sie gar nicht erst in Versuchung gelangen, die Schlummertaste Ihres Weckers zu betätigen, sollten Sie diesen außer Reichweite stellen. Platzieren Sie Ihren Wecker so weit von Ihrem Bett entfernt, dass Sie aufstehen müssen, um ihn auszuschalten. Sind Sie erst einmal aufgestanden, haben Sie das Schwierigste bereits geschafft.
  • Kaltes Wasser: HabenSie die Hürde des Aufstehens gemeistert, sollten Sie sich auf den Weg in Ihr Badezimmer begeben. Spülen Sie Ihr Gesicht mit kaltem Wasser ab und trinken Sie einen großen Schluck Wasser. Die Hartgesottenen können sich auch unter die kalte Dusche wagen.
  • Kaffee im Bett: Um morgens in Ruhe wach zu werden, ist es nicht zwingend notwendig, sofort aufzustehen. Stellen Sie sich ein paar Minuten eher den Wecker, können Sie Ihren ersten Kaffee entspannt im Bett genießen und in Ruhe wach werden.

Wie kommt ihr morgens aus dem Bett?

Kommen Sie morgens nicht aus dem Bett, könnten Sie zu den Eulen gehören. imago images / Panthermedia

Eule oder Lerche: Wann sie am leistungsfähigsten sind

Haben Sie bereits sämtliche Tipps angewendet und sind morgens trotz Schlaf zu müde zum Aufstehen? Dann könnte es hilfreich für Sie sein, herauszufinden, zu welchem Schlaftyp Sie gehören. Die Lerche steht dabei stellvertretend für die Frühaufsteher und die Eule für die Nachtmenschen unter uns.

  • Lerche: Sind Sie eine Lerche, fällt es Ihnen tendenziell leichter, in der Früh aufzustehen. Am Morgen sind Sie zudem am konzentriertesten, weswegen es sinnvoll für Sie ist, die wichtigsten To-Dos direkt in der Früh zu erledigen. Gehören Sie zu den Lerchen, haben Sie es leichter in Ihrem Leben, denn diese sind gesellschaftlich anerkannter. Sie gelten als fleißige, zielstrebige und ehrgeizige Menschen.
  • Eulen: Gehören Sie hingegen zu den Eulen, fällt es Ihnen eher nicht so leicht, morgens aus dem Bett zu kommen. Am Morgen finden Sie nur schwer die Konzentration für wichtige To-Dos. Sie benötigen zwei bis drei Kaffees und einige Stunden Zeit, um in Fahrt zu kommen. So richtig produktiv werden Sie erst am Nachmittag oder Abend. Es fällt Ihnen nicht schwer, bis in die Nacht hinein konzentriert zu arbeiten.
  • Sie sind bekannt als Langschläfer, der gerne mal den Tag zur Nacht macht. Da dieses System im Kontrast zum vorherrschenden gesellschaftlichen Leben steht, genießen die Eulen oftmals kein gutes Ansehen. Sie werden ungerechtfertigterweise schnell als faul und unzuverlässig eingeschätzt.
  • Einen Einfluss auf unsere innere Uhr haben wir jedoch kaum. Ob wir als Lerche oder Eule geboren werden, liegt nicht in unserer Entscheidungsmacht. Leben wir dauerhaft entgegen unseres eigenen Rhythmus, kann sich dies ebenfalls negativ auf unser Wohlbefinden auswirken.
  • Nicht alle Menschen lassen sich in Eulen oder Lerchen teilen. Die Mehrheit der Menschen lässt sich diesen Typen gar nicht zuordnen. Sie stehen irgendwo in der Mitte und passen sich den Gegebenheiten ohne große Schwierigkeiten an.

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Wieso komme ich morgens nie aus dem Bett?

Um morgens aus dem Bett zu kommen, empfehlen sich außerdem die folgenden Tipps:.
Licht im Zimmer. Licht hilft dabei, die Produktion des Schlafhormons zu reduzieren und schneller aus dem Bett zu kommen. ... .
Morgensport. ... .
Snooze Funktion vom Handy nicht mehr nutzen. ... .
Kalte Dusche am Morgen. ... .
Frühstück am Morgen..

Wie aus dem Bett aufstehen?

Drücken Sie den Oberkörper mit beiden Armen hoch und drehen Sie den Rumpf über die Bettkante, damit die Füße den Boden erreichen können. Und ganz wichtig: Nehmen Sie sich Zeit beim Aufstehen: Dehnen, recken und strecken Sie sich, bevor Sie den Tag beginnen.

Wie komme ich am Morgen in die Gänge?

Diese Tricks und Rituale helfen dir beim Aufstehen, um morgens mit Schwung aus den Federn zu kommen und mehr vom Tag zu haben:.
Sing dich wach. ... .
Recke und strecke dich. ... .
Trinke ein großes Glas Wasser. ... .
Frühstücke ordentlich. ... .
Ignoriere dein Handy. ... .
Lasse natürliches Licht herein. ... .
Bewege dich. ... .
Dusche warm und kalt im Wechsel..

Wie weckt man sich am besten?

1. Fünf bis zehn Minuten Musik. Geräusche sind der beste Reiz, um wach zu werden: Drehen Sie noch im Bett das Radio auf oder hören Ihre Lieblingsmusik. Wer fünf bis zehn Minuten liegen bleibt, nachdem der Wecker geklingelt hat, startet entspannt in den Tag.