Wie groß muss ein Kinderzimmer sein gesetzlich

Wie groß muss ein Kinderzimmer sein gesetzlich
Auf einigen Portalen und in zahlreichen Foren taucht immer wieder die Frage auf: Wie groß sollte ein Kinderzimmer sein? Für die Größe des Kinderzimmers gibt es keine einheitlichen Regelungen. Eltern können sich jedoch an einigen Faktoren orientieren und so die ideale Größe ermitteln. Grundsätzlich ist zu groß besser als zu klein.

Auf lange Sicht planen

Die ideale Größe des Kinderzimmers variiert im Laufe der Zeit. Sie wächst sozusagen mit den Kindern mit, weshalb Eltern den Platz, den das Kind zu Verfügung hat, immer wieder überdenken sollten.

Generell benötigen Babys und Kleinkinder nur wenig Platz. Hier müssen wesentliche Möbel wie der Wickeltisch und das Bett eingeplant werden. Später kommen dann weitere Schränke hinzu und im Teenager-Alter ist erst durch viel Platz zwischen den einzelnen Elementen ein modernes Design möglich. Damit dieser Wandel zum Jugendzimmer möglichst kostengünstig vollzogen werden kann, empfiehlt es sich, den Raum in den ersten Jahren auf mehrere Kinder aufzuteilen. Zwar benötigen auch kleinere Kinder ihre Privatsphäre, doch erst zu Beginn der Pubertät ist ein eigenes Zimmer wirklich notwendig.

Orientierungshilfe: Dafür sollte Platz sein

Ein Kinderzimmer muss nicht übermäßig groß sein, sollte für die Möbel jedoch ausreichend Platz bieten. Am meisten Platz benötigt wohl das Bett, welches links und rechts noch einen halben Meter Platz bieten sollte. Daneben sind Nachtisch, Schränke und Schreibtisch Möbel, die nicht fehlen dürfen. Bestenfalls werden deren Maße im Vorfeld notiert, damit es später keine Probleme gibt.

Sind alle Möbel im Kinderzimmer, sollte das Kind sich darin noch bequem aufhalten können.

Wie groß muss ein Kinderzimmer sein gesetzlich

Mit 15 Quadratmetern haben die Kinder genügend zum Platz zum Spielen und auch die Möbel finden Platz. Die unterste Grenze, um überhaupt als ganzes Zimmer zu gelten, sind laut Bauordnung zehn Quadratmeter, wobei diese geringe Größe nur für Kleinkinder geeignet ist.

Eltern, die mehrere Kinder haben, sollten darauf achten, dass die Kinderzimmer möglichst identisch sind. Notfalls kann auch ein Tausch zwischen dem Schlafzimmer der Eltern und einem der Kinderzimmer sinnvoll sein. Schließlich verbringen die Kinder wesentlich mehr Zeit in ihrem Zimmer als die Eltern.

Die wichtigsten Fakten zusammengefasst:

  • Zwischen 12 und 15 Quadratmeter sind ideal
  • Zimmer bei mehreren Kindern möglichst identisch
  • Möbelwechsel berücksichtigen

Nicht nur auf die Größe kommt es an

Gerade beim Kinderzimmer spielt nicht nur die Größe eine Rolle. Auch Schrägen, Drempel und andere Einschränkungen sorgen dafür, dass das Kind später weniger Platz hat. Dasselbe gilt für Türen und Fenster, die sich bei ungünstiger Lage negativ auf den verfügbaren Platz auswirken können. Grundsätzlich ist es natürlich besser, wenn die Kinder mehr Platz haben, doch hier sollte man auf die persönlichen Bedürfnisse des Kindes achten. Manche mögen kuschelige Zimmer, während andere ihren Platz benötigen. Gerade Kleinkinder fühlen sich in einem Raum mit viel Platz schnell verloren. Deshalb gilt: Lieber noch einmal überprüfen, ob das Verhältnis zwischen Möbeln und freier Fläche ausgewogen ist.

Abschließend lässt sich also sagen, dass es keine genauen Richtlinie für die ideale Größe des Kinderzimmers gibt. Wer ein Haus baut, kann beim Architekten noch weitere Informationen einholen und so am besten auf die bauliche Situation eingehen. Daneben ist es vor allem wichtig, die Bedürfnisse des Kindes zu ermitteln und den Raum notfalls noch einmal auszubauen oder eine Zwischenwand zu ziehen.


SEHR WICHTIG! - Welche "Künstliche" Strahlung kann für Menschen schädlich sein? Und was sind dafür gute "Strahlenmessgeräte"? Wie kann man sich schützen?

Hallo liebe hilfreiche Frage- und Antwort- Gemeinde! (hoffe, "Gutefrage" wird diese Frage nicht gleich wieder (wie so oft bei ähnlichen Fragen) löschen?! Denn das hier ist absolut ERNST GEMEINT und WICHTIG!).

Ich habe ein sicherlich nicht gerade "alltägliches", aber sicher auch nicht "beneidenswertes" Problem: offenbar bin ich bei nicht allen Nachbarn unseres Mehrfamilienhauses "sehr beliebt" (obwohl ich Niemandem etwas getan habe!): denn seit Anfang dieses Jahres muss ich leider damit leben, dass die in der Wohnung über meiner lebenden Nachbarn "auf meine Kosten" ein seltsames "Hobby" ausüben, das darin besteht, mit irgendwelchen Geräten mich in meiner Wohnung zu "bestrahlen": das ganze Jahr war dadurch für mich hier ein "Horror- Jahr": wenn möglich, habe ich mich gar nicht mehr in meiner Wohnung aufgehalten. Nach einiger Zeit habe ich immer so ein "Stechen" im Hals (vor allem oberer Bereich); auch scheint der Kehlkopf stark betroffen zu sein; auch gibt es oft ein "Brennen". Ein anderes Gefühl - auch tief unten in der Lunge - kann ich schlecht beschreiben (es "schmerzt" nicht direkt).

Auch mit meiner Libido scheint es seit einiger Zeit abwärts.

Das Neueste aber ist, dass bei mir so seltsame Magenschmerzen auftreten. Zudem fühle ich mich (dauerhaft?) inzwischen körperlich geschwächt!

Nun habe ich gelesen, dass es sich dabei um "typische Symptome radioaktiver Gamma- Strahlung" handeln könnte?!

Was käme noch in Frage als Art von STRAHLUNG? - Röntgenstrahlung? Was noch?

Natürlich habe ich schon so Einiges dagegen unternommen: den Vermieter mehrfach darüber (schriftlich) in Kenntnis gesetzt (hat nicht viel dagegen unternommen); die Polizei kontaktiert (sie sagt, "sie könnte dagegen nichts machen", weil sonst "Verletzung des Wohnungsrechtes", usw.); und natürlich habe ich die Mieter damit konfrontiert (die allerdings wenig "beeindruckt" waren von mir). Auf Wohnungssuche nach einer anderen Wohnung bin ich auch schon (ist nur zur Zeit im raum Frankfurt nicht so leicht, etwas zu finden!). Zudem befinde ich mich seit einiger Zeit deswegen in ärztlicher Behandlung (auch schon Arzt gewechselt deswegen): Röntgenbilder des Halses gaben bisher keinen Aufschluss: die URSACHE könnte so auch noch nicht geklärt werden. Und möglicherweise habe ich bis jetzt NOCH Glück gehabt? (doch durch die Verstärkung der Symptome gehe ich inzwischen eher vom Gegenteil aus!).

Nun will ich mir ein STRAHLENMESSGERÄT" (Geigerzähler) zulegen. - Doch um das richtige Gerät zu finden, müsste ich natürlich vorher wissen, UM WELCHE ART STRAHLUNG es sich handelt!?

Falls Jemand davon Ahnung hat, dann wäre ich für seine Hinweise SEHR DANKBAR! Möglicherweise kann Ihre Hilfe LEBEN RETTEN?!

(bitte nicht schreiben: "Du bist ein Fall für einen Psychiater!"; oder: "Du willst uns wohl auf den Arm nehmen?!", u.ä. - Derartige Reaktionen helfen mir hier NICHT weiter!).

Es wäre schon gut, wenn mir hier Jemand weiterhelfen könnte, nachdem mir Polizei, Anwalt und Vermieter NICHT helfen konnten!

Wie groß sollte ein Kinderzimmer mindestens sein?

Wie groß soll das Kinderzimmer mindestens sein? Viele Eltern halten eine Größe von rund 14 bis 18 Quadratmetern – je nach Alter – für das Kinderzimmer für passend. Jeder Quadratmeter zusätzlich bietet dem Kind mehr Platz und damit auch ein kleines Stück mehr kindlichen Luxus.

Wie viel m2 für Kinderzimmer?

Generell wird empfohlen, dass ein Kinderzimmer zwischen 14 und 18 Quadratmeter groß sein sollte. In keinem Fall darf die Fläche kleiner als zehn Quadratmeter sein, sollte das nicht bereits durch Baurichtlinien am jeweiligen Ort geregelt sein.

Wie groß muss ein Jugendzimmer sein?

Generell gilt: Ein gutes Kinder- und Jugendzimmer beansprucht eine Fläche von zwischen 14 und 18 Quadratmetern. Diesen Fakt sollten Eltern bereits beim Bau des Hauses bedenken.

Können sich Kinder ein Zimmer teilen?

Wann immer sich Kinder ein Zimmer teilen, sollte der Altersunterschied nicht größer als vier Jahre sein. Unabhängig davon braucht jedes der Kinder seinen eigenen abgetrennten Bereich, um seine Individualität ausleben zu können und um die Privatsphäre jedes Einzelnen zu schützen.