Wer gewann u.a. den goldenen zuckerhut der lebensmittel zeitung 2022?

​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​Laura Arendt, Alumna des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften der Hochschule Düsseldorf, ist in diesem Jahr mit dem Förderpreis der Stiftung Goldener Zuckerhut ausgezeichnet worden. Dieser Preis ist mit 10.000 Euro dotiert und dient zur Förderung von berufs- und ausbildungsrelevanten Maßnahmen.

Wer gewann u.a. den goldenen zuckerhut der lebensmittel zeitung 2022?

Die Stiftung Goldener Zuckerhut​ wurde 1990 auf gemeinsame Initiative von Handel, Industrie und Lebensmittel Zeitung gegründet. Ziel der Stiftung ist die Förderung der Weiterbildung qualifizierter Nachwuchskräfte der Ernährungswirtschaft.

Frau Laura Arendt hat ihre Ausbildung bei Peek & Cloppenburg in Düsseldorf als Bürokauffrau begonnen. Anschließend studierte sie von 2014 bis 2017 Business Administration an der Hochschule Düsseldorf und spezialisierte sich im Bereich Handel, Marketing sowie HR. Ihre Bachelorarbeit im Bereich Textilhandel wurde von Herrn Prof. Dr. Scheideler​, Professor u.a. für den Bereich Handel, betreut. 

​Nach ihrem Bachelor-Abschluss wurde sie zunächst Assistentin des Direktors HR & Corporate Communications bei Peek & Cloppenburg und sodann Verkaufs- sowie Aus- und Weiterbildungsleiterin bei Lidl. Als Verkaufsleiterin bei Lidl betreut sie derzeit fünf Filialen und zeichnet sich in dieser Funktion auch für Personal, die Kennzahlen und die Umsetzung der Konzepte verantwortlich.

Die Hochschule Düsseldorf freut sich sehr über den großen Erfolg ihrer Alumna und wünscht ihr weiter viel Erfolg.

Beitrag von Lebensmittel Zeitung

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𝐖𝐢𝐞 𝐢𝐬𝐭 𝐈𝐡𝐫𝐞 𝐌𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠: Sollte wegen der langfristigen Vorteile die standardisierte Palettenladehöhe auf 1,20 Meter erhöht werden❓ Oder erfordert das zu hohe Investitionen❓ ➡️Teilen Sie uns Ihre Gedanken gerne in den Kommentaren mit! Mit Nestlé wagt einer der großen #FMCG-Hersteller einen neuen Vorstoß für eine Anpassung der #Palettenladehöhe an #Europa-Standards. 🗣️Der Konzern argumentiert, dass eine Beladung mit 1,20 m Ware statt der hierzulande normierten 1,05 m für vollere #Lkw und damit weniger #CO2 -Ausstoß sorgen würde. ☝️Das Problem: Viele Firmen müssten viel Geld in vorhandene Lager stecken. Ein Artikel von Lebensmittel Zeitung-Redakteur Jörg Rode. [abo] 👇

Ziel sind vollere Lkw: Nestlé wagt Vorstoß für höhere Paletten als Branchenstandard

lebensmittelzeitung.net

Höhere Paletten, aber auch die Nutzung von Intermodalen Verbindungen muss gezielt eingesetzt werden / Traileryard Systeme mit weniger Zugmaschinen und mehr auf der Schiene. Ja auch längere Laufzeiten dadurch. Nur wenn man die 28t Intermodal richtig nutzt und dann auch die LKW´s voll auslastet kommt man voran. Leider ist aber immer noch der Gedanke A-B National und A - C/D International so wichtig, das man diese Ziele aus dem Auge verliert und man muss aufhören immer wieder auf die Bahn zu schimpfen. Ja sind manchmal langsam und vielleicht auch nicht der Ferrari in der Logistik, aber CO2 freundlich und man kann viel bewegen ohne LKW´s auf der Straße zu bewegen...

Die Maximierung einer Verladung ans gesetzlich Machbare, am Volumen … und dabei geht es ja wohl bei der Anhebung der Palettenhöhe … festzumachen, passt bei etlichen der von uns gehandhabten Güter nicht. Die auf dem Bild gezeigten Colapaletten dürften bei 850-900kg liegen. Da ist noch eine Menge Luft auf dem Truck wenn er das maximal zulässige Gesamtgwicht erreicht hat. Getränke, Schokolade, Mandeln, Mehl, Papier, … mit Blick auf das Volumen keine Vorzeigegüter.

Ein guter Ansatz. Wenn man bedenkt, wie viel Luft bei einigen Produkten transportiert wird - ein überfälliger Schritt. Als Beispiel : Eine PepsiCo Kartoffelchips Palettierung liegt teilweise bei 24 KT x 9 Packungen á 150g. Das macht bei einer Doppelbeladung / 66 Pal. pro 40T LKW ein Nettogesamtgewicht von ca. 2200kg aus. Möglich wären ca. 25.000kg.

Leider ist es viel zu oft der Empfänger der es Mundgerecht angeliefert haben möchte und nicht auf Auslastung von Lager und Laderaum achtet. Die Industrie weiß wie man auslasten könnte um Kosten zu sparen.

Wie gesagt: Für die schwereren Produkte sollte es in Kombination mit der intermodalen Verlagerung funktionieren, um höhere Nutzlasten auszunutzen. Empfänger sollten sich jedoch anpassen. Außerdem würden Hoftrailer im Standby eine 24/7-Optimierung anregen, um kostbare Fahrzeit zu sparen.

Vollere LKW bedeutet nicht tollere Verkauf.😂Es ändert sich nach der Packungen der Produkten, multi-transport Bedingungen oder Zeit der erwartung im Lager.

Es gibt seit vielen Jahren Stapelrahmen, mit denen man 2 Paletten übereinander transportieren kann, sofern man das zulässige Gewicht nicht überschreitet… ist das in der Lebensmittelindustrie, noch nicht angekommen🤷♂️

Unbedingt!!! In Zeiten knapper LKW und hoher Kraftstoffkosten sollte kein LKW Luft fahren.....

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