Seit 1949 versuchen Forschungsinstitute, mithilfe der Sonntagsfrage Wahltrends zu bestimmen. Jede Woche erheben verschiedene Institute ihre Umfragen zu diesem Thema, die sie meistens einmal pro Monat publizieren. Show
Dabei ist die Sonntagsfrage nicht einmal ein Garant für den nächsten Wahlausgang. Nicht selten weichen die Prognosen deutlich vom amtlichen Endergebnis ab. Das liegt daran, dass das tatsächliche Wahlverhalten des Wählers oft von seiner Wahlneigung abweicht. Wähler entscheiden sich heutzutage immer kurzfristiger. Außerdem können bei Wahlen auch taktisch-strategische Überlegungen stärker zum Tragen kommen. Doch auch ungeachtet aller Störfaktoren bilden die Antworten auf diese Frage immer noch eine diskutierbare Basis für eine Wahlprognose. Unmittelbar vor den Wahlen dominieren Meinungsforscher die Medien und liefern nicht selten überraschende Ergebnisse. Gerade neue Erhebungsmethoden ermöglichen eine immer präzisere Vorhersage. So lieferte Civey bei der Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus 2016 die zweitgenauste Prognose. Mit der Sonntagsfrage ermittelt Civey die aktuelle politische Lage zwischen den Wahlen. Da diese abhängig von politischen Ereignissen schwankt, veröffentlicht Civey Ergebnisse in Echtzeit. Besuchen Sie zeit.de wie gewohnt mit Werbung und Tracking. Ihre Zustimmung ist jederzeit widerrufbar. Details zum Tracking finden Sie in der Datenschutzerklärung und im Privacy Center. Zustimmung jederzeit über den Link Privacy Einstellungen am Ende jeder Seite widerrufbar.zeit.de Pur - werbefrei lesenNutzen Sie zeit.de nahezu ohne Werbung und ohne Werbetracking. zeit.de Pur - werbefrei lesen: Jetzt abonnieren Bereits Pur abonniert? Hier anmelden. Für die Nutzung mit Werbung:Wir erheben personenbezogene Daten und übermitteln diese auch an Drittanbieter, die uns helfen, unser Webangebot zu verbessern und zu finanzieren. Eine Verarbeitung der auf Ihrem Gerät gespeicherten Informationen wie z.B. Cookies oder persönliche Identifikatoren, IP-Adressen sowie Ihres individuellen Nutzungsverhaltens erfolgt dabei zu den folgenden Zwecken: Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufenFür die Ihnen angezeigten Verarbeitungszwecke können Cookies, Geräte-Kennungen oder andere Informationen auf Ihrem Gerät gespeichert oder abgerufen werden. Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und ProduktentwicklungenAnzeigen und Inhalte können basierend auf einem Profil personalisiert werden. Es können mehr Daten hinzugefügt werden, um Anzeigen und Inhalte besser zu personalisieren. Die Performance von Anzeigen und Inhalten kann gemessen werden. Erkenntnisse über Zielgruppen, die die Anzeigen und Inhalte betrachtet haben, können abgeleitet werden. Daten können verwendet werden, um Benutzerfreundlichkeit, Systeme und Software aufzubauen oder zu verbessern. Sonntagsfrage: „Wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre, welche der folgenden Parteien würden Sie dann wählen?“
INSA-Umfrage vom 24.12.2022, Kantar-Umfrage vom 24.12.2022, YouGov-Umfrage vom 22.12.2022 sowie Allensbach-Umfrage vom 21.12.2022. Ergebnis der Bundestagswahl 2021
Wahlergebnis in Prozent der abgegebenen gültigen Zweitstimmen. Wahlbeteiligung: 76,58 %. Die Aussichten der Union bei der Bundestagswahl 2025Bei der nächsten Bundestagswahl werden laut aktuellen Umfragen2 N/A Prozent der Wähler ihre Stimme für die CDU/CSU abgeben. Dies würde einen Gewinn von N/A Prozentpunkten im Vergleich zur letzten Bundestagswahl bedeuten. Gegenüber dem Ergebnis aus dem Jahr 2013 würde die Union allerdings N/A Prozentpunkte verlieren. Bundestagswahlen CDU / CSU Landtagswahlen Bundestagswahlen CDU / CSU Landtagswahlen Langfristig betrachtet zeigt sich ein Rückgang an Stimmen für die CDU/CSU. Seit der Bundestagswahl 1983 erreichte die Union keine Werte über 45 Prozent mehr. In den letzten 20 Jahren lag die CDU/CSU mit einer Ausnahme stets unter 40 Prozentpunkte. Einzig im Jahr 2013 konnte die Partei 41,5 Prozent der Wähler von sich überzeugen. Kann sich die SPD bis zur Bundestagswahl 2025 noch erholen?Bundestagswahlen Landtagswahlen Bundestagswahlen Landtagswahlen Bei der Bundestagswahl 2025 könnte die SPD laut aktuellen Umfragen N/A Prozent der Wählerstimmen erhalten und würde damit gegenüber der Bundestagswahl 2021 N/A Prozentpunkte verlieren. Diese Prognose führt den 20 Jahre währenden Abwärtstrend der SPD weiter: In den vergangenen zwei Jahrzehnten hat die SPD rund die Hälfte ihrer Wähler verloren. Bundestagswahl 2025: Bündnis 90/Die GrünenBundestagswahlen Landtagswahlen Bundestagswahlen Landtagswahlen Die Grünen könnten bei der nächsten Bundestagswahl ihr bisher bestes Ergebnis auf Bundesebene im Jahr 2021 (14,8 Prozentpunkte) noch deutlich übertreffen. Sie gewinnen laut Umfragen im Vergleich zur letzten Bundestagswahl zurzeit N/A Prozentpunkte hinzu und bekommen N/A Prozent der Stimmen. Dabei ist bemerkenswert, dass es den Grünen als einziger Partei der derzeit regierenden Ampelkoalition gelingt, ihre Umfragewerte zu verbessern. Nächste Bundestagswahl: die Alternative für DeutschlandBundestagswahlen Landtagswahlen Bundestagswahlen Landtagswahlen Laut aktuellen Umfragen könnte die Alternative für Deutschland N/A Prozent der Stimmen erreichen, wenn nächsten Sonntag Wahlen wären. Dies entspricht einem Plus von N/A Prozentpunkten im Vergleich zur letzten Bundestagswahl. Die starken Umfrageergebnisse der AfD könnten damit zusammenhängen, dass die Zuwanderung, eines der Kernthemen der AfD, in der öffentlichen Wahrnehmung nach wie vor als sehr wichtiges Problem eingeschätzt wird.3 Die FDP im Hinblick auf die Bundestagswahl 2025Bundestagswahlen Landtagswahlen Bundestagswahlen Landtagswahlen Die FDP würde aktuellen Prognosen zufolge deutlich schlechter abschneiden als bei der letzten Bundestagswahl. Die Liberalen würden demnach N/A Prozent der Zweitstimmen erhalten – dies bedeutet ein Minus von N/A Prozentpunkten. Bundestagswahl 2025: DIE LINKE.Bundestagswahlen Landtagswahlen Bundestagswahlen Landtagswahlen Die Linke (Eigenschreibweise: DIE LINKE.) bekäme laut aktuellen Umfragen N/A Prozent der Wählerstimmen. Sie würde damit N/A Prozentpunkte schlechter als bei der letzten Bundestagswahl und N/A Prozentpunkte schlechter als bei ihrem historisch guten Ergebnis von 2009 abschneiden. Ende 2022 erkennt die Linke in der „Leipziger Erklärung“ öffentlich an, dass die Partei „in Gefahr“ sei. Sie biete „ein Bild der Zerstrittenheit und gegensätzlicher Antworten, schlechte Wahlergebnisse und Verluste von Mitgliedern“.4 Um dem entgegenzuwirken, geht die Linke auf Distanz zur früheren Fraktionschefin Sahra Wagenknecht5 und möchte sich für strikten Klimaschutz einsetzen – Letzteres möglicherweise über eine Solidarisierung mit den Klimaaktivisten der „Letzten Generation“.6 Entwicklung der Umfragewerte zur BundestagswahlUmfragen zur Bundestagswahl haben in den letzten zwölf Monaten einen positiven Trend für die Opposition erkennen lassen. Die Union und die AfD haben beide von der Ukraine- und Energiekrise profitiert7 und ihre Umfragewerte verbessert: Die Union hat in den letzten zwölf Monaten etwa fünf Prozentpunkte hinzugewonnen, die AfD rund vier Prozentpunkte. 12 Monate 2021–2025 12 Monate 2021–2025 Für die Regierungsparteien der Ampel-Koalition ist die Bilanz der letzten 12 Monate nicht so positiv: Die SPD hat circa sechs Prozentpunkte verloren, die Umfragewerte der FDP haben sich in der gleichen Zeit nahezu halbiert. Die Grünen verlieren seit ihrem Umfragehoch im Sommer 2022 wieder leicht an Zustimmung, dennoch ist die Bilanz für 2022 positiv. Umfragen zur Bundestagswahl sind mit besonderer Vorsicht zu genießen. Noch sind es drei Jahre bis zum planmäßigen Termin der nächsten Bundestagswahl im Herbst 2025, auch vorgezogene Neuwahlen sind nicht auszuschließen. Berücksichtigung des Nichtwähleranteils bei der Darstellung von WahlumfragenBei der allgemein akzeptierten Darstellung von Wahlumfragen und Wahlergebnissen wird die Wahlbeteiligung nicht berücksichtigt: Die für eine Partei abgegebenen Stimmen werden im Verhältnis zu der Zahl der abgegebenen gültigen Zweitstimmen berechnet. Die Nichtwähler sowie die ungültigen Stimmen (darunter auch die Leerstimmen) werden einfach ignoriert. Es besteht jedoch die Möglichkeit, die für eine Partei abgegebenen Stimmen in Relation zu der Zahl der Wahlberechtigten zu setzen – und nicht in Relation zu den abgegebenen gültigen Zweitstimmen. Bei der folgenden Darstellung wird der Nichtwähleranteil (bei einer fiktiven Wahlbeteiligung von 76,0 Prozent) auf die Umfrageergebnisse einer aktuellen Forsa-Sonntagsfrage8 projiziert. Dadurch wird klar, dass die Anzahl der Nichtwähler tatsächlich zweimal höher ist als zum Beispiel die Anzahl der Wähler der AfD. Diagramm Ausgangslage Text Diagramm Ausgangslage Text Umfrage zur Bundestagswahl 2025: Projektion mit Berücksichtigung der Nichtwähler
Zweitstimmenanteil von allen Wahlberechtigten bei 76,0 Prozent Wahlbeteiligung. Als Grundlage für die Projektion dient die Forsa-Umfrage vom 13.12.2022 mit 2506 Befragten. Projektion/Diagramm: www.wahlen.info Umfragen zur Direktwahl des BundeskanzlersBei der Bundeskanzlerwahl stimmt der Bundestag über einen vom Bundespräsidenten vorgeschlagenen Bundeskanzlerkandidaten ab. Die Bundesbürger nehmen an der Bundeskanzlerwahl nicht direkt teil: Wahlberechtigt sind die von ihnen gewählten Bundestagsabgeordneten. Dennoch führen Umfrageinstitute regelmäßig Befragungen über eine hypothetische Direktwahl des Bundeskanzlers durch. Umfrage 1 2 3 4 Text Umfrage 1 2 3 4 Text Umfrage 1: Umfrage zur Direktwahl des Bundeskanzlers bei der Bundestagswahl 2025Mit Annalena Baerbock als Kanzlerkandidatin der Grünen:
Mit Robert Habeck als Kanzlerkandidat der Grünen:
Quelle: Forsa-Umfrage vom 13.12.2022 mit 2506 Befragten Umfrage 2Mit Annalena Baerbock als Kanzlerkandidatin der Grünen:
Mit Robert Habeck als Kanzlerkandidat der Grünen:
Quelle: Forsa-Umfrage vom 06.12.2022 mit 2500 Befragten Umfrage 3Mit Annalena Baerbock als Kanzlerkandidatin der Grünen:
Mit Robert Habeck als Kanzlerkandidat der Grünen:
Quelle: Forsa-Umfrage vom 08.11.2022 mit 2502 Befragten Umfrage 4Fragestellung: „Wen hätten Sie am liebsten als Bundeskanzler/-in?“
Quelle: „Forschungsgruppe Wahlen“-Umfrage vom 23.09.2021 mit 1273 zufällig ausgewählten Wahlberechtigten im Auftrag des ZDF („ZDF-Politbarometer“). Erhebungszeitraum: 22. und 23. September 2021. Bundestagswahl 2025: Sitzverteilung im BundestagDer Bundestag setzt sich regulär aus 598 Mitgliedern zusammen (ohne Überhang- und Ausgleichsmandate). Die Sitzzuteilung erfolgt nach dem Sainte-Laguë/Schepers-Verfahren.9 Demnach ergäbe sich laut Umfragen folgende Sitzverteilung im Bundestag: Sitzverteilung Ausgangslage Text Sitzverteilung Ausgangslage Text Sitzverteilung im 21. Deutschen Bundestag laut Umfragen zur Bundestagswahl 2025
Berücksichtigte Umfragen: siehe Fußnote 1. Stand: N/A Sitzverteilung im 20. Deutschen Bundestag (nach der Bundestagswahl 2021)
Quelle: der Bundeswahlleiter10. In der Praxis ist die Anzahl der Abgeordneten wegen Überhang- und Ausgleichsmandaten11 deutlich höher: Zu Beginn der Legislaturperiode 2021–2025 hatte der 20. Bundestag 736 Abgeordnete. Nächste Bundestagswahl: Umfragen zu den KleinparteienPiraten und Freie Wähler wurden früher bei Umfragen berücksichtigtDie großen Umfrageinstitute berücksichtigen derzeit keine Kleinparteien bei den „Sonntagsfragen“ zur Bundestagswahl. Dies ist nicht immer der Fall gewesen: Im Vorfeld der Bundestagswahl 2013 wurde die Piratenpartei anderthalb Jahre lang bei fast allen Umfragen berücksichtigt, die Piraten bekamen beim Endergebnis 2,2 Prozent der Zweitstimmen (beinahe eine Million Stimmen). Auch die Freien Wähler (FW) wurden vor der Bundestagswahl 2013 in Umfragen mitberücksichtigt, allerdings nur von den Umfrageinstituten GMS und INSA (damals von YouGov Deutschland durchgeführt), ab etwa 14 Monaten vor der Wahl. Beim Endergebnis lagen die Freien Wähler bei 1,0 Prozent (424.977 Zweitstimmen). Umfragen vor den Bundestagswahlen 2017 und 2021 ohne KleinparteienNach der Bundestagswahl 2013 wurden Piraten, Freie Wähler sowie weitere Kleinparteien in den meisten Umfragen nicht mehr berücksichtigt – auch hier mit Ausnahme der Umfrageinstitute GMS und INSA, die Piraten und FW bis Mitte 2015 in ihren Umfrageergebnissen aufführten. Dass bei telefonischen Umfragen, wie sie die meisten Umfrageinstitute vornehmen, wie auch bei persönlichen mündlichen Befragungen (Institut für Demoskopie Allensbach) das Miteinbeziehen von Kleinparteien mit einem höheren Aufwand und Mehrkosten verbunden ist, kann als ein plausibler Grund für das Ausschließen der Kleinparteien aus den Umfragen angesehen werden. Wie begründen die Umfrageinstitute selbst den Ausschluss der Kleinparteien bei den Umfragen?Die Erklärung der Umfrageinstitute selbst ist eine andere. Das Institut Infratest Dimap, das seit Jahrzehnten Wahlforschung im Rahmen der ARD-Wahlberichterstattung betreibt, begründet den Ausschluss der Kleinparteien von Wahlumfragen mit Problemen bei der Genauigkeit.12 Die Ergebnisse würden generell bei allen Parteien auf ganze Prozentwerte gerundet, um falsche Erwartungen an die Präzision zu vermeiden. Diese Rundung verfälsche das Ergebnis bei Parteien unter drei Prozent derart, dass diese bei der Sonntagsfrage nicht ausgewiesen werden. Die Begründung der Forschungsgruppe Wahlen, die mit dem ZDF zusammenarbeitet, lautet ähnlich: Der Ausschluss der kleinen Parteien habe methodische Gründe. Der unvermeidliche statistische Fehlerbereich sei relativ gesehen bei niedrigeren Anteilswerten größer als bei höheren. Für die kleinsten Parteien hätten die Fehlerbereiche so große Auswirkungen, dass für sie keine verlässlichen und seriösen Aussagen möglich seien. In den Projektionen der Forschungsgruppe Wahlen werden daher Parteien erst dann einzeln aufgeführt, wenn sie mindestens drei Prozent erreichen könnten.13 Kleinere Parteien unberücksichtigt: eine politisch motivierte Entscheidung?Bei Online-Umfragen (INSA und YouGov) ist der Kostenfaktor der Befragung zusätzlicher Parteien hingegen als sehr gering einzuschätzen. Die Frage einer politisch motivierten Entscheidung, Kleinparteien auszuschließen, kann hier also gestellt werden. Umso mehr, als in anderen europäischen Ländern (z. B. Spanien, Polen) Kleinparteien oder aussichtsschwache Präsidentschaftskandidaten (z. B. in Frankreich) in Umfragen tatsächlich berücksichtigt werden. Kleinparteien in Umfragen: das Beispiel EuropawahlDass Kleinparteien auch in Sonntagsfragen zur Bundestagswahl einbezogen werden könnten, hat die Europawahl 2019 gezeigt. In den vom Umfrageinstitut INSA im Auftrag der BILD durchgeführten Umfragen traten neben Freien Wählern und Piraten auch „die PARTEI“ sowie die Tierschutzpartei auf. Diese vier Parteien konnten nach der Wahl dank der nicht vorhandenen Sperrklausel ein bis zwei Abgeordnete ins Europaparlament schicken. Auch die ÖDP, die Familienpartei sowie die Partei „Volt“ konnten ins Parlament einziehen – allerdings ohne die Hilfe einer erhöhten Medienpräsenz durch eine Erscheinung in Wahlumfragen. Welche Wahlen finden 2022 in Deutschland statt?Termine. Was ist die nächste Wahl in Deutschland?Januar 2022 gaben die Unionsparteien CDU und CSU zudem bekannt, dass sie ebenfalls eine zweite Amtszeit Steinmeiers unterstützen werden. Auch der SSW, die Partei der dänischen und friesischen Minderheit in Schleswig-Holstein, sprach sich am 15. Januar 2022 für eine Wiederwahl Steinmeiers zum Bundespräsidenten aus.
Welche Parteien sind momentan in Deutschland an der Regierung?Zusammensetzung. Wer ist berechtigt zu wählen?Das aktive Wahlrecht ist das Recht eines Wahlberechtigten, bei einer Wahl zu wählen. Voraussetzungen für das aktive Wahlrecht sind normalerweise: Staatsbürgerschaft des jeweiligen Landes. Bei Kommunalwahlen können EU-Ausländer in jedem EU-Staat wählen.
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