Was kann passieren wenn man ein muttermal aufkratzt

Hey Leute meine Schwester (9) hat sich ein Muttermal aufgekratzt und es blutet höllisch und sie sagt es tut ziemlich weh. Ist das gefährlich? was soll ich tun?

3 Antworten

Was kann passieren wenn man ein muttermal aufkratzt

Davon wird er so gut wie nie entarten. Es geht eher darum dass er sich nicht entzündet (desinfizieren) ubd drauf schauen

Das mit dem entarten bedeutet meist nur dass schon bösartige (oder Vorstufen) leichter wachsen wenn man das zellwachstum reizt (durch kratzen etc)

Falls das Muttermal auffällig war sollte man eh mal draufgeschaut haben, falls schon geschehen oder unauffällig-> desinfizieren

Was kann passieren wenn man ein muttermal aufkratzt

Hallo, da passiert nichts. Mach ein Pflaster oder einen Verband drum. Das soll deine Schwester aber nicht nochmal machen. Es tut weh, weil es voller Nerven ist. Am besten Morgen guckt mal ein Erwachsener drauf.

Was kann passieren wenn man ein muttermal aufkratzt

Da sollte auf jeden Fall mal ein Arzt draufschauen. Damit ist nicht spaßen.

Was möchtest Du wissen?

Wenn das Muttermal aufgekratzt ist und sogar blutet, kann das bei dem einen oder anderen schon mal Panik auslösen. In der Regel ist ein aufgekratztes Muttermal aber kein Grund zur Sorge. Beobachten Sie den Leberfleck und kontaktieren Sie bei Fragen Ihren Hautarzt.

Was kann passieren wenn man ein muttermal aufkratzt

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Muttermal aufgekratzt - empfehlenswerte Maßnahmen

Jeder Mensch hat Muttermale auf seinem Körper. Einige davon sind leicht erhaben und können somit besonders leicht aufgekratzt werden. Egal ob Sie irgendwo hängen bleiben oder sich an der Stelle kratzen, weil sie juckt – ein Muttermal ist schnell mal aufgekratzt.

  • Dadurch entsteht eine kleine Wunde, die sogar recht stark bluten kann. Ein Grund zur Sorge ist das aber in den meisten Fällen nicht. In der Regel erhöht sich durch ein aufgekratztes Muttermal auch nicht die Wahrscheinlichkeit, an Hautkrebs zu erkranken.
  • Dennoch sollten Sie den aufgekratzten Leberfleck gut vor Sonneneinstrahlung schützen. Kommt in die offene Wunde zu viel UV-Strahlung, können die Hautzellen mutieren. Dadurch kann tatsächlich Hautkrebs entstehen. Zudem sollten Sie darauf achten, dass das Muttermal nicht erneut aufgekratzt wird. Auch hier kann die Stelle mutieren, was das Hautkrebsrisiko ansteigen lässt. Wichtig: Kratzen Sie die Kruste auf dem Muttermal nicht ab.
  • Damit keine Keime in die Wunde gelangen, sollten Sie das aufgekratzte Muttermal mit einem Desinfektionsspray oder klarem Wasser und einem sauberen Tuch reinigen. Anschließend sollten Sie einen Verband draufgeben. Um Juckreiz, Schmerzen oder Schwellungen vorzubeugen, können Sie die Stelle mit einem Kühlpack kühlen.
  • Zum Dermatologen gehen sollten Sie, wenn Sie sich unsicher sind, die Wunde nicht richtig verheilt, starke Schmerzen an der Stelle auftreten, sich das Muttermal optisch deutlich verändert hat oder es ohne äußere Einwirkung angefangen hat, zu bluten.

Was kann passieren wenn man ein muttermal aufkratzt

Wenn das Muttermal aufgekratzt ist, lassen Sie es im Zweifel vom Dermatologen überprüfen. imago images / Peter Widmann

Aktuell viel gesucht

Aktuell viel gesucht

Die einen lieben ihre Leberflecken und bezeichnen sie zärtlich als Schönheitsflecken. Die anderen hassen sie. Doch Hautärzte sind sich einig: Üblicherweise sind Leberflecken harmlos und kein Grund zur Beunruhigung. Aber was, wenn du dich mal an eben genau der Stelle verletzt?

Ab wann ist es wichtig, das Muttermal beim Arzt checken zu lassen? Im Video erfahrt ihr es!

Diese Formen von Leberflecken gibt es

Es gibt unterschiedliche Formen von Leberflecken. Manche sind klein und eben, sie fallen kaum auf. Andere sind ein wenig größer und können sogar vorstehen. Gerade diese Form der Leberflecken ist natürlich auch einem größeren Verletzungsrisiko ausgesetzt. Doch selbst wenn du einen Leberfleck beim Rasieren erwischt oder aufgekratzt hast, musst du dir in der Regel keine Sorgen machen.

Können rote Leberflecken gefährlich sein?

Sofortige Wundversorgung ist wichtig

Wichtig ist nur, dass du die Wunde gut reinigst und sofort mit einem Pflaster verbindest. So vermeidest du, dass Schmutz in die Wunde gelangt, was zu Entzündungen führen könnte. Jetzt kommt es nur noch darauf an, das Pflaster regelmäßig zu wechseln und die Wunde zu beobachten. Wenn sie sich ausbreitet oder zu nässen beginnt, solltest du zur Sicherheit einen Hautarzt aufsuchen.

In der Regel wird die Wunde aber gut verheilen und schon nach wenigen Tagen wird nichts mehr an die Verletzung erinnern.  

Vermeide diese Fehler bei der Behandlung von Pickeln.

So kannst du es vermeiden, einen Leberfleck oder Muttermal zu verletzen

Oft lassen sich Verletzungen an Leberflecken durch ein paar einfache Vermeidungsstrategien verhindern.

Pflaster beim Rasieren nutzen

Beim Rasieren kannst du zum Beispiel Leberflecken, die ein wenig hervorstehen, vorher mit einem kleinen Pflaster abkleben. So kannst du einfach über das Pflaster rasieren, ohne den Leberfleck zu verletzen. Die verbleibenden Haare entfernst du automatisch, wenn du zum Ende der Rasur das Pflaster schwungvoll abziehst.

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Wahl der richtigen Kleidung

Synthetische Stoffe sorgen besonders im Sommer zu vermehrtem Schwitzen und Juckreiz. Aber auch in überheizten Räumen im Winter kann ein Pullover aus Kunstfaser zu verstärktem Juckreiz führen, ebenso aber auch entsprechende Dessous. In der Folge wirst du dich unbewusst kratzen, was den einen oder anderen Leberfleck in Mitleidenschaft ziehen kann. Achte bei der Wahl deiner Kleidung also darauf, möglichst natürliche Materialien wie Baumwolle, Leinen oder Seide zu tragen. 

Hautverträgliche Körperpflege

Egal, ob es die Tageslotion oder das festliche Make-up für den Abend ist: Manche Produkte sind einfach Gift für die Haut. Und da jede Frau anders ist, kann es auch sein, dass du ein Produkt bestens verträgst, während deine Freundin davon Ausschlag bekommt. Wenn du dich also für eine neue Creme oder auch für ein neues Rouge entscheidest, solltest du das Produkt immer erst an einer kleinen und unauffälligen Stelle des Körpers testen. So findest du schnell heraus, ob das neue Make-up dich nur verschönert oder auch zu unangenehmem Juckreiz führt.

Richtige Ernährung

Auch eine falsche Ernährung kann zu unerwünschten Hautreaktionen führen. So reagieren manche zum Beispiel extrem auf Ananas und bekommen heftigen Juckreiz, der auch vor den empfindlichen Leberflecken nicht Halt macht. Bei anderen sind es Nüsse, die allergische Reaktionen hervorrufen. Solltest du von Allergien heimgesucht werden, hilft oft eine einfache Umstellung der Ernährung, um das Übel zu beseitigen. Dein Arzt kann dich dabei unterstützen, herauszufinden, gegen welche Lebensmittel du allergisch bist.

Sonne vermeiden

Nicht nur die Haut, auch Leberflecken können auf ungefilterte Sonneneinstrahlung empfindlich reagieren. Sofern möglich, solltest du also die Sonne meiden. Und wenn du einem ausgiebigen Sonnenbad doch nicht widerstehen kannst, ist es wichtig, Sonnencreme mit einem möglichst hohen Sonnenschutzfaktor zu wählen. Das gilt zwar immer, aber wenn du viele Leberflecken hast in besonderem Maße, da sich das Risiko von Hautkrebs damit erhöht. Wie bei der Kosmetik gilt auch für den Sonnenschutz: Teste zunächst das Sonnenschutzmittel an einer kleinen Stelle des Körpers, um zu vermeiden, trotz wirksamer Sonnencreme am ganzen Körper rot zu werden.  

Diese Toner empfehlen Hautärzte für reine Haut. 

Vorsorge ist besser

Leberflecken sind in der Regel harmlos. Trotzdem ist es gut, wenn du diese besonderen Merkmale deiner Haut im Auge behältst. Verändern sich deine Leberflecken in Größe und Farbe, ist es immer richtig, den Hautarzt aufzusuchen. So kann sichergestellt werden, dass es sich nur um eine gutartige Veränderung und nicht um eine ernsthafte Erkrankung der Haut handelt. Generell solltest du ab 35 Jahren alle zwei Jahre ein Hautscreening machen lassen. Ab diesem Alter wird die Untersuchung von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen.

Was passiert wenn ich ein Muttermal abreißt?

Dadurch kann sich die Wunde nicht nur entzünden und unschöne Narben hinterlassen: Durch eine wiederkehrende starke Reizung kann ein Muttermal auch mutieren und im schlimmsten Fall bösartiger Hautkrebs entstehen.

Wie sieht ein böses Muttermal aus?

Heißt für dich: Muttermale, die unregelmäßig geformt sind, nicht deutlich von der restlichen Haut abgegrenzt sind und verwaschene Übergänge haben, die ungleichmäßig gefärbt sind und schwarze oder helle Flecken haben, die größer als 5 Millimeter sind und sich innerhalb von wenigen Monaten verändern, können bösartig sein ...

Kann ein Muttermal wieder nachwachsen?

Es kann passieren, dass nach der Entfernung das Muttermal erneut nachwächst. Dann handelt es sich aber fast immer um einen gutartigen Nachwuchs. Dieses Muttermal nennt man Rezidivnävus.

Wie erkennt man Hautkrebs an Muttermalen?

unterschiedliche Färbungen, hellere und dunklere Bereiche in einem Pigmentmal: Achten Sie auf einen Fleck, der nicht gleichmäßig gefärbt, sondern mit Rosa, Grau oder schwarzen Punkten vermischt ist. Er weist auf ein malignes Melanom hin und sollte grundsätzlich ärztlich untersucht werden.