Was ist von Brillen de zu halten?

kununu Score: 2,5Weiterempfehlung: 29%

Score-Details

60 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

17 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 42 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Oktober 2022

BURNOUT ZU 100%

Ex-Führungskraft / ManagementHat im Bereich Geschäftsführung bei Supervista AG in Schönefeld gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Bis auf das Samstag frei überhaupt nichts.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Siehe Bewertung und außerdem sind 25 Urlaubstage bei diesem Stresspegel viel zu wenig.

Verbesserungsvorschläge

Überdenkt eurer komplettes Konzept nochmal, so werdet ihr verlieren.

Arbeitsatmosphäre

Kann man nicht viel dazu sagen, da man alleine ist ohne Kollegen zum austauschen.

Work-Life-Balance

Überhaupt nicht vorhanden!
Man arbeitet wie gesagt alleine, bei Urlaub und Krankheit bleibt das Geschäft geschlossen.
Kunden bekommen Mahnungen, Inkassoandrohungen, man kommt zurück ein Berg voller Post erwartet uns und knallvolle Terminkalender. Man kommt mit der Arbeit nicht mehr hinterher.
Anstatt einfach 2 Personen einzustellen, damit es gar nicht zu so einem Stau an Arbeit kommt und die Kunden somit nicht verärgert werden!

Karriere/Weiterbildung

Keine

Gehalt/Sozialleistungen

Keine Sozialleistungen, kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld. Lohn scheint für den ersten Moment gut. Allerdings muss man mitbedenken was wir jeden Tag leisten, Kunden (30 Minuten Taktung), Brillenabholer (Anpassungen usw.), Reklamationen bearbeiten, fertige Brillen putzen/Gläser einsetzen, Telefon/Mail, putzen, denn nicht mal ne Putzfrau stellt man uns ein. Und natürlich Überstunden, da man in der oberen Etage davon ausgeht dass der Kunde in ner halben Stunde den Laden verlassen hat.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Plastikmüll ohne Ende

Kollegenzusammenhalt

MAN HAT KEINE KOLLEGEN! Dieses Unternehmen spart an falscher Stelle und zwar am Personal, Tag für Tag steht man alleine da!

Umgang mit älteren Kollegen

Keine Kollegen…

Vorgesetztenverhalten

Ziele dieses Unternehmens fernab der Realität. Die dort oben glauben doch echt dass man Kunden in einer halben abfertigen kann, lächerlich..
keine Pause, keine Zeit für die Kunden und kein pünktlicher Feierabend!

Arbeitsbedingungen

Billigste Ladenaustattung, Geräte billigste Chinaware. Die Möbel krachen nach wenigen Monaten auseinander, nachbestellen bringt da nichts, denn es kommt der gleiche Schrott an.

Kommunikation

Alles über Skype und Mail, auf Antworten kann man wochenlang warten, muss jedes Mal nachhaken, wenn es bisschen komplizierter sein sollte bekommt man überhaupt keine Antwort.
Kritik wird wegignoriert, patzige und genervte Antworten seitens der Zentrale

Gleichberechtigung

Alle werden gleichschlecht behandelt!

Interessante Aufgaben

Oktober 2022

Keine Weiterempfehlung. Absolut nicht !

Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Supervista AG in Schönefeld gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Zeigt Menschlichkeit. Weder die eigenen Mitarbeiter noch die Kunden sollte man für dumm verkaufen.

Arbeitsatmosphäre

Die Ladeneinrichtung sowie die Arbeitsmaterialien sind streng nach einem Kriterium ausgewählt: Es muss das Billigste sein ! So sind alle Geräte hoch störanfällig und die Ladenmöbel fallen nach kurzer Zeit auseinander. Sehtesträume sind zu klein um vernünftig arbeiten zu können.
Ansonsten DAS zentrale und tägliche Thema: Stress ! Und damit musst du ganz alleine klarkommen !
Nimmst du Urlaub oder bist du krank, bleibt in der Zeit die Filiale geschlossen. Wenn du zurückkommst wirst du von Arbeit erschlagen, weil du die bestellten Aufträge in geballter Ladung abarbeiten musst. Die Aufträge der vergangenen Wochen in der Werkstatt bearbeiten, Kunden benachrichtigen, absortieren, Brillen anpassen und abgeben. Zudem kommen die Reklamationen der vergangenen Wochen und du hast einen proppenvollen Terminkalender. Das war‘s dann mit der Erholung!

Image

Billiger Discounter der seine Kunden gnadenlos mit Werbung zuballert.

Work-Life-Balance

Man muss ( noch ) nicht Samstags arbeiten. Die zwei zusammenhängenden Tage braucht man allerdings definitiv zur Erholung nach einer harten Woche.

Karriere/Weiterbildung

Keine Karrieremöglichkeit/keine Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Auf den ersten Blick überdurchschnittlich. Doch muss man viele Überstunden machen und hat eine enorme Arbeitsbelastung. Es gibt nur 5 Wochen Urlaub pro Jahr, kein Weihnachts- bzw. Urlaubsgeld. Pro Jahr gibt es eine kostenlose Mitarbeiterbrille. Sonstige Leistungen ( Firmenwagen, Jobrad, Rentenzuschüsse etc.) gibt es nicht. Bei Urlaub oder Krankheit erhält man kein Provision, muss also auf einen erheblichen Teil seines Lohns verzichten. Bei Krankheit hat man somit nicht nur Sorgen um die Gesundheit sondern auch um die eigenen Finanzen. Letztes Jahr gab es aber zu Weihnachten ein paar Räucherstäbchen!

Kollegenzusammenhalt

Es gibt ein „Wir“ und „Die“ in der Denkweise zwischen der Zentrale und den Filialen.

Vorgesetztenverhalten

Direkte Vorgesetzte hat man eigentlich nicht, also auch keine direkten Ansprechpartner an die man sich mit Sorgen oder Problemen wenden könnte. Ehemalige Regioleiter fielen dem Rotstift zum Opfer. In perfider Salamitaktik wurden in den letzten Monaten massiv die Arbeitsbedingungen verschlechtert. Dies geschah mit teils abstrusen Begründungen. Danach tauchte die Firmenleitung immer wieder ab. Bis zur nächsten Verschlechterung der Bedingungen. Viele Entscheidungen sind schwer nachzuvollziehen und werden kurzfristig wieder über den Haufen geworfen. Soziale Verantwortung für die eigenen Mitarbeiter ist dabei nicht erkennbar. Der Profit steht im Zentrum des Handelns. Um eine Drohkulisse gegenüber den Mitarbeitern aufzubauen werden jetzt für mehr als die Hälfte der Filialen neue Mitarbeiter auf der Brillen.de-Homepage gesucht. Das ist unterste Schublade und muss nicht weiter kommentiert werden…..

Arbeitsbedingungen

Stress pur. Die meisten Mitarbeiter sind komplett alleine in den Filialen und müssen trotzdem alles irgendwie auf die Reihe bekommen. Es gibt noch nicht einmal eine Putzfrau. Als einzelne(r) Mitarbeiter*in stehst du jeden Tag alleine gleichzeitig vielen Kunden gegenüber. Du wirst nahezu überrannt und tatsächlich äußern manche Kunden zumindest Mitleid mir dir. Nicht wenige beschimpfen dich obendrein. Zufrieden ist mit der Situation tatsächlich aber niemand, was sich auch in schlechten Kundenbewertungen niederschlägt. Dem nicht genug hat die Geschäftsleitung für die Mitarbeiter*innen die Taktung für Kundentermine von einer Stunde auf 30 Minuten halbiert und dadurch kann man seit September auch keine Mittagspause mehr machen. Eine Zigarettenpause undenkbar. Ein pünktlicher Feierabend ist illusorisch geworden, denn inkl. Sehtest kann niemand eine Brille pro halber Stunde verkaufen - aber jeweils 30 Minuten vor der Pause bzw. dem Feierabend bekommt man von Brillen.de noch Termine reingedrückt. Massive Beschwerden seitens der Belegschaft werden ignoriert.
Während des heissen Sommers wurden Anfragen zu Klimageräten ebenfalls ignoriert.

Kommunikation

Mag bestimmt keiner so recht glauben - aber eine halbwegs vernünftige Kommunikation gibt es nicht bei Brillen.de. Es soll lediglich über Sykpe-Chats oder Mails kommuniziert werden. Telefonisch erreicht man niemand. Ein frustrierendes Hemmnis im Arbeitsalltag. Ein Problem zu lösen wird zur Geduldsprobe. Bei vielen, auch bei dringenden Mails, muss man zudem auf die Antwort wochenlang warten oder dein Anliegen wird sogar ignoriert. Bei einigen leitenden Mitarbeitern der Zentrale ist der Tonfall auch herablassend, teils beleidigend.
Die Vorstellung komplexer Marketingkonzepte erfolgt ebenfalls per Mail. Unverständlich bzw. fehler- und lückenhaft beschrieben kommt es dann regelmäßig zu chaotischen Zuständen in den Verkaufsniederlassungen. Es gab auch einige wenige Zoom-Meetings - dann aber nur im Monolog, Fragen konnten nicht gestellt werden. Die Krönung dabei war, als man alle Mitarbeiter 1,5 Stunden morgens früher auf die Arbeit bestellte für ein Online-Meeting, doch dann war man zu geizig gewesen um bei Zoom €30 zu zahlen damit mehr als 100 Teilnehmer ins Meeting kommen. Fast die Hälfte der Mitarbeiter kam umsonst früher. Als Entschuldigung wurden technische Probleme genannt ;-).

Gleichberechtigung

Alle werden gleich schlecht behandelt !

Interessante Aufgaben

Gibt es nicht. Brillen.de will ohne gelernte Fachkräfte die Filialen in Zukunft betreiben. Erstaunlich dass die Verbände dies zulassen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

September 2022

Plötzliche Vertragskündigung ohne ausreichenden Grund wegen schlechter wirtschaftlicher Planung im Unternehmen

Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Supervista AG in Schönefeld gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

trotz unbefristeter Areibtsvertrag würde ich mit 4 Wochen frist aus Finanziellen Grunden gekündigt.

Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

September 2022

Kaum Geld für seine Leistungen und kaum erreichbare Provision

Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei brillen.de Optik AG in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Man kann sich selber kreativ einbinden im eigenen Store und man hat keine Kleiderordnung die man befolgen muss

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Niedriges Gehalt,
Kaum erreichbare Provision,
Vorgesetzte sind nie Erreichbar,
Ständiges hin und her reichen der Mitarbeiter weil sich Niemand dem Problem zugewiesen fühlt,
Bei Probleme werden die Lösungsvorschläge der Mitarbeiter einfach ignoriert weil es alles so bleiben muss wie nach Standard Angabe

Verbesserungsvorschläge

Bessere Kommunikation (oder überhaupt Kommunikation) mit den Mitarbeitern, Erreichbarkeit bei Fragen und Problemen , schnellere Lösungsvorschläge,kein ewiges warten auf eine Antwort, kläre Definitionen wer für welches Fachgebiet zuständig ist damit das ewige hin und her reichen unterbunden wird

Arbeitsatmosphäre

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Vorgesetztenverhalten

Kommunikation

Gehalt/Sozialleistungen

Gleichberechtigung

Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich Administration / Verwaltung bei Supervista AG in Schönefeld gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Mir fällt nichts ein!

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Mitarbeitern wird nicht zugehört!

Verbesserungsvorschläge

Keine, da beratungsresistent

Work-Life-Balance

Lange Fahrzeiten/ hohe Kosten durch den Umzug nach K.-Wusterhausen

Kein Homeoffice

7:30-17:30 Kernarbeitszeit (ich denke sie meinten Gleitzeit, aber interessiert auch keinen)

Überstunden werden vorausgesetzt
Aber das Abbummelt von Überstunden ist nicht möglich. Die Vorgesetzten glauben einem nicht, Überstunden zu haben (keine Stempeluhr)

Karriere/Weiterbildung

Karriere ? Lieber nicht

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt: wer zum Anfang nicht gut verhandelt, hat keine Chance auf einen Gehaltserhöhung

Keine Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Produktion: Shanghai

Kollegenzusammenhalt

Jeder lästert über jeden.

Vorgesetztenverhalten

Wichtige Unternehmensentscheidungen werden bei: „Pizza und Bier ( eine Menge bier) beschlossen.
Die Mitarbeiter werden nicht über Entscheidungen informiert.
Nur durch Zufall bekommen die Mitarbeiter von neuen Konzepten mit.

„Heute so, morgen so und übermorgen wieder anders“

Arbeitsbedingungen

Keine Verschließbaren schränke für Ordner
Nur Ikea- Regal, die fast umfallen

Keine vernünftigen Schreibtische, auch hier ist alles von Ikea. Die Tische sind kaputt

Andere Abteilungen klauen sich Regal aus andern Büroräumen.

Kommunikation

Alles findet über Skype statt. Vorgesetzte hören bei Problemen nicht zu

Gleichberechtigung

Menschen, die eine Ausbildung als Optiker/in haben, werden besser bezahlt, als gelernte Kaufleute!

Arbeitsatmosphäre

Umgang mit älteren Kollegen

Interessante Aufgaben

September 2022

Unglaublich schlechter Arbeitgeber !!!

Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei SuperVista AG in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Samstag wird nicht gearbeitet. Fragt sich nur, wie lange noch……

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wo soll ich bloß anfangen …..?!?

Verbesserungsvorschläge

Holt euch gute Leute in die Führungsebene - Profis. Menschen die eine Ahnung von Marketing, IT, HR und der Augenoptik haben. Wenn das Unternehmen noch eine Weile so weiter geführt wird, fährt es krachend an die Wand. Für das Management wären Field-Visits hilfreich, damit man erkennt, was alles nicht funktioniert ( und bitte nicht nur in die Lieblingsfiliale gehen mit sehr kurzer Entfernung zum Wohnort ). Vielleicht erkennt man dann das ältere Senioren, Menschen aus bildungsfernen Schichten dem digitalen Workflow nicht gewachsen sind und deshalb das Brillen.de-Konzept nicht aufgeht.

Arbeitsatmosphäre

Stress pur !!! Ganz auf sich alleingestellt hat man täglich 12 fixe Kundentermine. Dazu kommen noch Laufkunden die ebenfalls kaufen möchten. Bei einer Brille ist es, abgesehen davon, dass es sich um ein beratungsintensives Produkt handelt, aber so, dass es darüber hinaus zu Reklamationen, kleineren Reparaturen und zu Servicebedarf kommt. Mit anderen Worte man ist ständig in der Situation 3 - 4 unterschiedliche Kunden parallel, gleichzeitig und allein zu bedienen. Und die sind nicht sehr über die lange Wartezeit amüsiert. Als Mitarbeiter bei diesem „One Person Concept“ ( herrlich diese Anglizismen ) ist man während der Arbeitstage sozial komplett isoliert. Niemand der hilft, niemand der dich aufbaut, niemand für ein paar freundliche Worte. Und mit Kunden bleibt auch keine Zeit für einen kurzen Smalltalk. Ein Kunde nach dem anderen wird durch den Workflow „geprügelt“ und zwischendurch muss der Laden inkl. der Toiletten ( eine Reinigungskraft leistet man sich natürlich nicht )gereinigt werden, die Werkstatt erledigt werden und weitere Tätigkeiten wie z.B. Dekoration gemacht werden oder man muss sich die ständig wechselnden Marketingaktionen per Skype-Nachricht aneignen

Image

Billiger Discounter ohne jeglichen Anspruch. Intern und Extern ein dilettantisches Chaos. Da helfen auch nicht ein paar Fake-Bewertungen hier bei Kununu die offensichtlich aus der Führungsebene stammen.

Work-Life-Balance

Du kommst nach der Arbeit ausgebrannt und frustriert nachhause. Der Part Life läuft dann nicht mehr so fröhlich……

Karriere/Weiterbildung

Gibt es nicht.

Kollegenzusammenhalt

Welche Kollegen ?!? OnePersonConcept ;-)
Und da man sich überhaupt nicht kennt, keine Beziehung aufgebaut werden kann ist das Miteinander zwischen Filiale und Mitarbeitern der Zentrale auch eher frostig. Gegenseitiges Verständnis ist wenig vorhanden.

Vorgesetztenverhalten

Die Firmenleitung entscheiden nach Gutsherrn Art ohne Transparenz und ohne jegliches sozialem Gewissen. Bei der ersten kleinen Umsatzdelle wurde sofort der größte Teil der Belegschaft in Kurzarbeit geschickt und die restlichen Mitarbeiter haben dann ein Mehrfaches der Arbeit leisten müssen. Das wurde dann nicht zurück genommen. Bei den häufigen internen Problemen geht das Board auch stets auf Tauchstation. Keine Stellungnahme, keine Infos, wie die Probleme gelöst werden, keine motivierenden Worte.

Kommunikation

Informationen sind bei Brillen.de Holschuld. Kommunikation findet nur per Mail oder Skype-Chat statt. Eine Katastrophe !!! Da niemand an’s Telefon geht gibt es keine schnelle Hilfe oder Problemlösung und nahezu alles verkompliziert sich äußerst ärgerlich. 2021 wurden alle Regionalleiter über Nacht gefeuert, weshalb es keinen Ansprechpartner mehr gibt der sich für spezielle standortbezogene oder persönliche Angelegenheiten annimmt. Zum Teil wartet man auf Fragen zum Gehalt oder ähnliches wochenlang.

Gehalt/Sozialleistungen

Auf den ersten Blick ist das Gehalt gut. Es gibt aber nur 5 unterdurchschnittliche Wochen Urlaub, kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld und auch sonst keine weiteren Sozialleistungen. Bei einer Umsatzdelle wird man sofort in Kurzarbeit geschickt oder gekündigt. Im Urlaub oder bei Krankheit muss man ebenfalls auf einen entscheidenden Teil seines Gehaltes verzichten, da keine Umsatzprovision gezahlt wird. Das hat nichts mit einem sozialen Arbeitgeber zu tun.

Gleichberechtigung

Absolut ! Alle werden gleich schlecht behandelt !!!

Interessante Aufgaben

Nein. Mittlerweile werden die Shops z.T. von Mitarbeitern ohne Qualifikation geführt.

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

September 2022

Man fühlt sich wie so ein Lockangebot. Kunde und Mitarbeiter werden nur gelockt.

Führungskraft / ManagementHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei SuperVista Service GmbH in Schönefeld gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

-Überdurchschnittliches Gehalt
-Arbeitszeiten(fragt sich nur wie lange noch)
-Samstags frei

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

-Kommunikation
-Umsetzung von Neuerungen/Angebote
-Fehlende Transparenz
-Mitarbeitergespräche fehlen/
-individuell Zielsetzungen der Filiale fehlen.
-Gehalt gehen durch Skype und email Programm.

Verbesserungsvorschläge

Geht mehr auf die Mitarbeiter ein.
Wir stehen an der Front und holen das Geld rein.
Angebote werde immer billiger bei steigenden kosten. Austragen müssen wir Mitarbeiter das in den Filialen
Geschäftsleben denken sich dauert neue Dinge aus. Aber auf Wünsche der Filialen geht man fast nie ein.
Langfristig wird das Unternehmen so gegen die Wand fahren.

Arbeitsatmosphäre

Atmosphäre gibt es leider nicht da alles ohne Mitarbeiter laufen soll. Die Wertschätzung ist gleich null. Vorort ist man nur eine Nummer

Image

Eine Katastrophe. Das Unternehmen müsst mal mehr auf die Mitarbeiter eingehen und Bewertungen online lesen. Dann wüssten sie auch mal was sie für ein Standpunkt als Unternehmen haben.

Work-Life-Balance

Für Einzelhandel Samstag frei ist kein Standard. Ein großer Pluspunkt vom Unternehmen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nur Plastik, keine Reparaturen, Brillen werden nur komplett getauscht, da es günstiger ist in China zu produzieren.

Karriere/Weiterbildung

Leider wird die Arbeit des Optiker immer weniger und man ist nur noch für das Aufschließen und abschließen der Tür zuständig.

Kollegenzusammenhalt

Leider gibt es nur noch wenige Filialen die Kollegen besitzen.

Vorgesetztenverhalten

Leider läuft alles unpersönlich über Skype und Email. Sowas habe ich noch nie erlebt. Meine Einstellung lief nur über ein Telefonat (ohne Videocall). Sowas habe ich noch nie erlebt/gehört

Kommunikation

Katastrophe!!! Es läuft alles über email und Skype.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist überdurchschnittlich aber dafür null Sozialleistungen

Gleichberechtigung

Bezahlung durch tausend unterschiedlichen Arbeitsverträge unterschiedlich

Interessante Aufgaben

Leider alles sehr eintönig. Da der Kunde den Workflow komplett alleine durchlaufen soll. Geplant ist nur noch das Hände streicheln des Kunden.

Arbeitsbedingungen

Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bei Supervista AG in Schönefeld gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Überhaupt nichts..
Es waren verloren Jahre,jedoch Erfahrungswert,um andere Optikerkollegen die auch hier arbeiten möchten davor zu warnen.
Denk nicht nur an die Vergütung,
Die Arbeit sollte mit Leib und Seele Spaß machen und deine Leistung Wertgeschätzt werden!

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Einfach alles.
Es ist kein Arbeiten sondern alle Mitarbeiter werden wie Knechte behandelt!
Du darfst deine konstruktive Meinung nicht äußern,denn dann wirst Du von Gruppen ausgeschlossen und sofort gekündigt.

Verbesserungsvorschläge

Mitarbeiter zu schätzen,
Wir vor Ort leisten die Hauptarbeit,
Wenn wir nicht wären,hätten nicht einmal die Vorgesetzen das tägliche Brot!

Arbeitsatmosphäre

Jeden Tag streßig

Work-Life-Balance

Zu viel verlangt

Karriere/Weiterbildung

Null

Kollegenzusammenhalt

Es gibt vor Ort keine

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt hier kein Unterschied

Vorgesetztenverhalten

Respektlos,unfrenundlich,nichts vom Vorbildfunktion

Arbeitsbedingungen

Bescheiden,du stehst jeden Tag unter Strom.

Kommunikation

Null Bock die Mitarbeiter anzuhören und zu unterstützen.

Gehalt/Sozialleistungen

Für das was wir alle täglich leisten noch viel zu wenig.

Gleichberechtigung

Gibt es nicht

Interessante Aufgaben

Monoton

August 2022

Dieses Unternehmen ist für Fachkräfte nicht zu empfehlen.

Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Supervista AG in Schönefeld gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

....eigentlich nichts !

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles !

Verbesserungsvorschläge

Man sollte das Unternehmen sofort schließen !

Arbeitsatmosphäre

Sehr durchwachsen.

Work-Life-Balance

Null, Nix, Nada ......

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung ist ein Fremdwort !

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ok , Sozialleistungen keine !

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Null

Kollegenzusammenhalt

.....könnte besser sein.

Umgang mit älteren Kollegen

Ok

Vorgesetztenverhalten

Hinterhältig bis schlecht !

Arbeitsbedingungen

Schlecht !

Kommunikation

Kennt das Unternehmen nicht.

Gleichberechtigung

So lala ......

Interessante Aufgaben

Keine !

August 2022

Gute Idee, schlechte Umsetzung. Sehr negatives Verhalten nach Kündigung.

Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich Vertrieb / Verkauf bei brillen.de Optik AG in Berlin gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Es müssen mehr Schulungen der Mitarbeiter angeboten werden. Vorallem bei neuen Werbeaktionen reicht es längst nicht aus, einen kurzen Text per E-Mail zu schicken.
Es sollten viel mehr Reflektionsgespräche mit den Filalen stattfinden, um Fehler zu vermeiden und auch, damit die Chefetage mitbekommt, wie der Tatsächlichen Ablauf ihrer Konzepte funktioniert und bei den Kunden ankommt.
Die Kommunikation muss deutlich besser stattfinden und Ziel sollte es sein, übergreifend und aufeinander zu zu arbeiten.

Mitarbeiter sollte fair und fristgerecht gekündigt werden, sodass man weder der schriftlichen Kündigung, noch dem Arbeitgeberbescheid mehrere Wochen hinterherlaufen muss.

Arbeitsatmosphäre

Grundsätzlich war die Atmosphäre gut, aber ein ständiges Lästern der Mitarbeiter untereinander und die Fehlersuche bei Anderen und nicht bei sich selbst, machen es schwer, ein gutes Teambuilding zu erzielen.

Image

Das Komzept ist ein Gutes, aber die Umsetzung nicht ausreichend durchdacht.
Es muss viel mehr Kommuniziert werden und der Tatsächlichen Ablauf in den Filalen reflektiert werden.

Work-Life-Balance

Die Arbeitszeiten sind sehr angenehm, jedoch sollte man im Vertrag auf die 10% Überstunden, die weder ausgezahlt noch abgearbeitet werden, achten. Dadurch wird es als selbstverständlich genommen, 30 Minuten früher zu erscheinen und die Verkaufsräume vorzubereiten.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wird viel Wert auf Quantität statt Qualität gelegt.
Fassungen der Eigenmarken, die eigentlich so gut wie unbenutzt sind oder alte Brillen werden einfach entsorgt. Es kommt zu vielen Rückläufern, durch Fehler der Produktion und das schadet der Umwelt natürlich enorm.

Karriere/Weiterbildung

Es mangelt an intensiven Schulungen und Weiterbildungsmöglichkeiten. Alles wird intern und nur halbherzig geregelt.

Kollegenzusammenhalt

Innerhalb der Filale ist jeder nur ein Einzelkämpfer. Statt miteinander zu sprechen, word übereinander gesprochen. Es wird billigend in Kauf genommen, dass neue Kollegen den Job verlieren, um bloß so wenig wie möglich zu arbeiten und sich gemütlich im Pausenraum zu auszuruhen.
Ein Aufeinanderzuarbeiten oder sich helfen findet nur widerwillig statt. Unangenehme Aufgaben, wie Putzen, Inventur usw. Sind Diskussionsthemen.

Vorgesetztenverhalten

Man ist immer etwas abhängig davon, wen man gerade erwischt und in welcher Laune diese Person gerade ist.
Durch das eher "lockere" Verhältnis, welches versucht wird zu schaffen, bekommt man auch schon mal respektlosere Antworten, wenn man "nur" Filalmitarbeiter ist.
Kulanzierungen bei Kunden, sowie Lösungsansätze sind immer nur in festen Abläufen möglich. Alles andere endet in einer mittleren Katastrophe

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen sind dann gut, wenn alles reibungslos klappt. Dadurch, dass dies nicht immer der Fall ist (technische Probleme, zu hohe Auslastung, kurzfristige Änderungen im System oder im Ablauf) ist es manchmal schwer den Überblick zu behalten.
So kommt es vor, dass die Chefetage innerhalb von einer Woche ein komplett neues System einführt und nur semigut erklärt, wie es funktioniert.

Kommunikation

Teilweise sehr schwierig, weil man als Filalmitarbeiter meistens auf Rückruf aus der Zentrale oder nur über das Ticketsystem kommuniziert, wodurch es zu vermeidbare Missverständnissen kommt.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist überdurchschnittlich und fair. Aber such hier stört die vertraglich festgeschrieben Überstundenzeit von 10%, die weder ausgezahlt noch abgearbeitet werden können.

Gleichberechtigung

Seitens Geschäftsführung werden die Mitarbeiter weitestgehend gleich behandelt.
In den Filalen kann es vorkommen, dass ein Filalleiter sich selbst etwas zu wichtig nimmt, sich Sonderrechte rausnimmt und die Mitarbeiter von oben herab behandelt.

Interessante Aufgaben

Durch das Fern-Refraktionieren und die digitale Gesichtsvermessung wird der Alltag schnell repetetiv.
Die Geschäftsführung möchte einen Einheitlichen Ablauf in den Filalen.