Christian August (1690-17479 Show Matthias Wilhelm von Below (1722-1798) Ernst
Gottlieb von Börstel (1630-1687) Karl-Heinz Drews (geb. 1929) Hans von der Esch (1862–1934) Joseph von Fallois (1849–1912) Levin Friedrich von Hacke (1714-1785) Hans Joachim von Hagen (1646-1701) Michael Henck (1667-1717) Karl-Heinz Hollstein (1919-2014) Manfred Jonischkies (geb. 1942) Günter Kalwert (geb. 1930) Hans Friedrich Karl Franz Kammler (1901-1945) Rudolf Graf von Kanitz (1822-1902) Freiherr Johann
Georg Wilhelm von Keller (1710-1785) Hans Klein (1891-1944) Am 1. März 1935 trat er wieder dem Militär bei, wo er bald darauf zum Major befördert wurde. Später war er bis zum bis 31. Januar 1939 Kommandeur der
Flugzeugführerschule Celle und wurde hier zum Oberstleutnant befördert. Franz Kasimir von Kleist (1736-1808) Friedrich von Wrangel (1784-1877) August Wilhelm von Braunschweig-Wolfenbüttel-Bevern (1715-1781) Im Juni 1741 wurde er Chef des nun nach ihm benannten „Regiments Braunschweig-Bevern zu Fuß“, um schon im Oktober das höherrangige erledigte „Regiment Bredow zu Fuß“ zu übernehmen. Unter Friedrich II. nahm er im Ersten Schlesischen Kriege an der Belagerungen von Brieg und Neisse teil. In der Schlacht bei Mollwitz wurde er verwundet. Am 12. Mai 1742 wurde er zum Generalmajor ernannt. Während des Zweiten Schlesischen Krieges focht er in der Schlacht bei Hohenfriedberg. Dort führte er als Generalmajor eine Brigade. 1746 wurde er Kommandant von Stettin und im Juli 1747 wurde er dort Gouverneur. Am 17. Mai 1750 wurde er Generalleutnant und bekam den Schwarzen Adler-Orden. Zeitlebens führte August Wilhelm das Leben eines Junggesellen. Ein Unteroffizier seines Regiments berichtete: „Gegen das andere Geschlecht war er zwar artig, doch durfte ihm solches nie zu nahe kommen; ich weiß mich daher nicht zu besinnen, in einem Gouvernementshause je ein Frauenzimmer bemerkt zu haben, wie er denn auch durch seine ganze Lebenszeit unverheiratet geblieben ist.“[1] War er den Frauen abgeneigt, so hielt er sich eine große Anzahl von Tieren, insbesondere Hunden, „welche die Erlaubnis hatten, sich seines Bettes zu bedienen, wie auch von anderen Tieren. Zu Anfang des Siebenjährigen Kriegs führte August Wilhelm eine aus pommerschen Regimentern bestehende Kolonne nach Sachsen und
Böhmen und befehligte am 1. Oktober 1756 in der Schlacht bei Lobositz – wo er beim Ausgehen der Munition durch einen Bajonettangriff den Sieg entschied – den linken Flügel. Am 21. April 1757 schlug er die Österreicher unter General Königsegg in einem Gefecht bei Reichenberg, worauf er sich mit Feldmarschall Kurt Christoph Graf von Schwerin vereinigte und in der siegreichen Schlacht von Prag am 6. Mai 1757 einen Teil des rechten Flügels befehligte. Danach wurde er mit 20.000 Mann Leopold Joseph
Graf Daun entgegengeschickt, wagte aber denselben nicht anzugreifen, worauf es Friedrich II. tat und am 18. Juni 1757 die Schlacht von Kolin verlor. Ende August erhielt August Wilhelm in Schlesien den Oberbefehl. Doch wurde er zuerst am 7. September 1757 in der Schlacht von Moys und am 22. November 1757 in der Schlacht von Breslau von dem überlegenen kaiserlichen Heer unter Herzog Karl von Lothringen geschlagen. Am darauf folgenden Morgen geriet er bei einem Erkundungsritt in Gefangenschaft. Im
Mai 1758 aus der Gefangenschaft zurückgekehrt, ging er in das Gouvernement von Stettin und hielt die Festung gegen die Russen und Schweden bis zum Waffenstillstand des Jahres 1762. Am 28. Februar 1759 wurde er zum General der Infanterie befördert. 1762 schloss August Wilhelm in Stargard einen Waffenstillstand mit den Russen, zog dann von neuem ins Feld und siegte am 16. August 1762 bei Reichenbach über die Österreicher. Levin
Friedrich von Hacke (1714-1785) Dort verblieb er auch unter König Friedrich II., der ihn bei der Reorganisation der Garden 1740 in das Leibgrenadiergarde Bataillon
„Einsiedel“ Nr. 6 einrangierte, wo er 1741 Seconde-Lieutenant und 1743 Premierleutnant wurde. 1750 wurde Hacke, immer noch im gleichen Regiment, Stabs- und wirklicher Hauptmann, 1757 Major und 1762 Oberstleutnant. 1763 wurde er als Kommandeur zum Regiment „Leipziger“ Nr. 3 versetzt, 1765 zum Oberst, 1769 zum Chef des Regiments „Queis“ Nr. 8, 1770 zum Generalmajor, und 1781 zum Generalleutnant und Gouverneur von Stettin ernannt. 1744 ging er zum ersten Mal ins Feld und war bei der Belagerung von
Prag dabei. In den folgenden Jahren kämpfte er dann bei Hohenfriedberg, wo er im Gesicht verwundet wurde und bei Soor. In der Schlacht bei Lobositz erlitt er eine Quetschung, als eine Stückkugel ihm den Rockschoß wegriss. Für seine Leistungen während dieser Schlacht erhielt er den Orden Pour le Mérite. Im Gefecht am Moysberge bei Görlitz wurde Hacke am Fuß verwundet und in der Schlacht bei Liegnitz ihm ein Pferd unter dem Leibe erschossen. Ferner beteiligte er sich an der Schlacht bei Torgau,
den Rückzug von Prag und der Belagerung von Dresden. Was ist höher Major oder General?Im Sinne der ZDv 14/5 und der Anordnung des Bundespräsidenten ist der Generalmajor über dem rangniedrigeren Brigadegeneral bzw. Flottillenadmiral und unter dem ranghöheren Generalleutnant bzw.
Was ist höher als Major?Im Sinne der ZDv 14/5 und der Anordnung des Bundespräsidenten ist der Major über dem rangniedrigeren Stabshauptmann bzw. Stabskapitänleutnant und unter dem ranghöheren Oberstleutnant bzw.
Was kommt nach Major?§ 7.
Wie ist die Rangfolge beim Militär?sieben Kategorien gibt: Mannschaft, Unteroffiziere mit- und ohne Portepee, Leutnante, Hauptleute, Stabsoffiziere und Generale. Dabei steigt die Hierarchie vom Mannschaftsdienstgrad zu den Generalen an. Bei der Marine gibt es für diese Stellen nochmal gesonderte Bezeichnungen.
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