Was ist der unterschied zwischen uhd-grafik 605 und uhd-grafik 620

HD Graphics wird von Intel als Überbegriff für eine Reihe der in die CPU integrierten Grafikprozessoren verwendet. Damit ist HD Graphics der Nachfolger der Intel GMA, die in Chipsätze integriert wurde. Während die Grafikeinheiten der Core-i-Serie durch verschiedene Modellnummern unterschieden wird, werden bei Pentium- und Celeron-Modellen nur „HD Graphics“ als Namen verwendet.

CPU Core-i5-2500 mit eingebauter GPU HD 2000

Mit jeder Prozessorgeneration wird eine neue Grafikgeneration in den Prozessor integriert.

1. Core-Generation mit 5. Grafikgeneration: Im Januar 2010, Clarkdale und Arrandale-Prozessoren mit Ironlake-Grafik wurden vorgestellt, und vermarktet als Celeron, Pentium, oder Core mit HD-Grafik:[1]

NameShader-EinheitenGFLOPS@TaktfrequenzBemerkungenHD Graphics12 Shader-Einheiten0043,2 GFLOPS0@900 MHz

2. Core-Generation mit 6. Grafikgeneration: Im Januar 2011 wurden die Sandy-Bridge-Prozessoren vorgestellt mit der „2. Generation“ HD Graphics:

NameShader-EinheitenGFLOPS@TaktfrequenzBemerkungenHD Graphics06 Shader-Einheiten0096,0 GFLOPS@1000 MHzfür Celeron- und PentiumHD Graphics 200006 Shader-Einheiten und zusätzlichen Funktionen00129,6 GFLOPS@1350 MHzab Core i3HD Graphics 300012 Shader-Einheiten und zusätzlichen Funktionen0259,2 GFLOPS@1350 MHzab Core i3

Mit Sandy Bridge integrierte Intel erstmals die GPU mit der CPU auf dem gleichen Halbleiter-Chip. Die GPU unterstützt DirectX 10.1 und kann ihre Taktrate je nach Auslastung dynamisch anpassen („Turbotakt“). Im Vollausbau wurde die integrierte GPU unter der Bezeichnung HD3000 verkauft und hatte dabei 12 Shader-Einheiten. Mit nur 6 aktiven Shader-Einheiten wurde die integrierte GPU als HD2000 bezeichnet. Zusätzlich variiert die Taktrate der integrierten GPU je nach Prozessormodell, womit sich die Leistung der GPU verändert, dies ändert jedoch die Bezeichnung der integrierten GPU nicht.

Wurden weitere Funktionen der integrierten GPU deaktiviert, so wurde die integrierte GPU nur noch als HD Graphics ohne jegliche Modellnummer deklariert, auf diese Weise abgespeckte GPU befindet sich in Pentium- und Celeron-Modellen. Zu den deaktivierten Funktionen zählen Intels Quick Sync, das für schnelles Encodieren von Videos mit bestimmten Codecs eingesetzt werden kann. Auch die Decodierfunktionen wurden eingeschränkt, so dass die Clear Video HD- und InTru-3D-Technologie nicht zur Verfügung stehen.

3. Core-Generation mit 7. Grafikgeneration: Am 24. April 2012 wurde die Serie Ivy Bridge vorgestellt mit der „3. Generation“ von Intel HD Graphics:[2]

NameShader-EinheitenGFLOPS@TaktfrequenzBemerkungenHD Graphics06 Shader-Einheitenfür Celeron- und PentiumHD Graphics 250006 Shader-Einheiten und zusätzlichen Funktionen0110,4 GFLOPS@1150 MHzab Core i3HD Graphics 400016 Shader-Einheiten und zusätzlichen Funktionen0332,8 GFLOPS@1300 MHzab Core i3

Mit Ivy-Bridge führte Intel erstmals eine integrierte GPU ein, die neben DirectX 11 auch OpenCL und mit den neusten Treibern auch OpenGL 4.0[3] unterstützt. Im Vollausbau wird die integrierte GPU unter der Bezeichnung „HD4000“ verkauft und hat 16 Shader-Einheiten, die mit nur 6 aktiven Shader-Einheiten ausgestatteten Varianten tragen die Bezeichnung HD2500. In den leistungsstärksten Ivy-Bridge-CPUs, in denen die Taktrate der HD4000-GPU am höchsten ist, kann sie teilweise schneller sein als einige dedizierte mobile Grafikkarten, was aktuelle Benchmarks zeigen.[4] Wie alle Intel (System on a Chip)-Varianten kann auch die Intel HD 4000 direkt mit dem Cache des Hauptprozessors kommunizieren.

Für einige Low-Power-Mobile-CPUs ist das Video-Dekodieren limitiert, während keine Desktop-CPU diese Limitierung hat.

Intel Haswell i7-4771 CPU, mit integrierter HD Graphics 4600 (GT2)

4. Core-Generation mit 7½. Grafikgeneration: Am 12. September 2012 wurde die Haswell-Architektur mit 4 unterschiedlichen integrierten GPU-Modellen vorgestellt:

NameShader-EinheitenGFLOPS@TaktfrequenzBemerkungenHD GraphicsGT1e, 10 Shader-Einheiten0184 GFLOPS@1150 MHzHD Graphics 4200, 4400, 4600, P4600, P4700GT2e, 20 Shader-Einheiten0432 GFLOPS@1350 MHzHD Graphics 5000GT3e, 40 Shader-Einheiten0704 GFLOPS@1100 MHzdoppelte Performance der HD4xxx-GPUs, in CPUs mit einer TDP von 15 WIris Graphics 5100GT3e, 40 Shader-Einheiten0832 GFLOPS@1300 MHzentspricht der HD Graphics 5000 mit einem höheren Takt von 1300 statt 1100 MHz in CPUs mit einer TDP von 28 WIris Pro Graphics 5200GT3e, 40 Shader-Einheiten0832 GFLOPS@1300 MHzentspricht der HD Graphics 5000 mit zusätzlich 128 MB embedded DRAM (eDRAM) Cache

Mit Einführung der Intel-Haswell-Mikroarchitektur wurde die Intel HD Graphics weiter überarbeitet. Sie unterstützt nun DirectX 11.1 und verfügt in der maximalen Ausbaustufe (Modelle „HD5000“ bis „Iris 6100“) über 40 Shader-Einheiten. Die mit dem Zusatz „Iris Pro“ bezeichneten GPUs verfügen zudem über einen eigenen Cache mit einer Größe von 128 MB, durch den sich die Performance nochmals deutlich erhöht und bei dem Modell Iris Pro 5200 nur noch rund 15 % hinter der Leistung mobiler Mittelklassegrafikchips wie der Geforce GT650M (in der Version mit DDR3-RAM) liegt.[5] Die kleineren Ausbaustufen mit 20 Shader-Einheiten tragen die Bezeichnungen „HD4200“, „HD4400“ sowie „HD4600“. Auch der interne Videodecoder (genannt Multi Format Codec Engine (MFX)) wurde kräftig überarbeitet, so dass er nun sogar drei parallele 4K-Videos dekodieren kann.

5. Core-Generation mit 8. Grafikgeneration: Im November 2013 wurden Broadwell-K-Desktop-Prozessoren vorgestellt mit Iris Pro Grafik.[6] Weitere Einzelheiten siehe.[7]

Die folgenden integrierten GPU-Modelle wurden vorgestellt für Broadwell Prozessoren:[8]

NameShader-EinheitenGFLOPS@TaktfrequenzBemerkungenHD GraphicsGT1e, 12 Shader-Einheiten0163,2 GFLOPS@0850 MHzHD Graphics 5300GT2e, 24 Shader-Einheiten0345,6 GFLOPS@0900 MHzHD Graphics 5500GT2e, 24 Shader-Einheiten0364,8 GFLOPS@0950 MHzHD Graphics 5600GT2e, 24 Shader-Einheiten0403,2 GFLOPS@1050 MHzHD Graphics 6000GT3e, 48 Shader-Einheiten0768,0 GFLOPS@1000 MHzIris Graphics 6100GT3e, 48 Shader-Einheiten0844,8 GFLOPS@1100 MHzIris Pro Graphics 6200GT3e, 48 Shader-Einheiten0883,2 GFLOPS@1150 MHzbis zu 128 MB eDRAM

Die folgenden integrierten GPUs sind in Intel Xeon E3 v4 Prozessoren:

NameShader-EinheitenGFLOPS@TaktfrequenzBemerkungenHD Graphics P5700GT2e, 24 Shader-Einheiten384,0 GFLOPS@1000 MHzIris Pro Graphics P6300GT3e, 48 Shader-Einheiten883,2 GFLOPS@1150 MHz128 MB eDRAM

6. Core-Generation mit 9. Grafikgeneration: Die Skylake-Prozessor-Linie verabschiedet den VGA-Support, um Multimonitor-Setups mit bis zu 3 Monitoren via HDMI 1.4, DisplayPort 1.2 oder Embedded DisplayPort (eDP) 1.3 zu ermöglichen.[9][10] Der Support für Windows 7 wurde von Microsoft bis auf das Jahr 2020 erweitert.[11] Die folgenden integrierten GPUs sind für die Skylake-Prozessoren verfügbar:[12][13]

NameShader-EinheitenGFLOPS@TaktfrequenzBemerkungenHD Graphics 510GT1 mit 12 Shader-Einheitenbis zu 192 GFLOPS bei 1000 MHzHD Graphics 515GT2 mit 24 Shader-Einheitenbis zu 384 GFLOPS bei 1000 MHzHD Graphics 520GT2 mit 24 Shader-Einheitenbis zu 403,2 GFLOPS bei 1050 MHzHD Graphics 530GT2 mit 24 Shader-Einheitenbis zu 441,6 GFLOPS bei 1150 MHzIris Graphics 540GT3e mit 48 Shader-Einheitenbis zu 806,4 GFLOPS bei 1050 MHz64 MB eDRAMIris Graphics 550GT3e mit 48 Shader-Einheitenbis zu 844,8 GFLOPS bei 1100 MHz64 MB eDRAM (entspricht der Iris Graphics 540 mit höherem Takt und TDP)Iris Pro Graphics 580GT4e mit 72 Shader-Einheitenbis zu 1152 GFLOPS bei 1000 MHz64 oder 128 MB eDRAM

Die folgenden integrierten GPUs sind in Intel Xeon E3 v5 Prozessoren:

NameShader-EinheitenGFLOPS@TaktfrequenzBemerkungenHD Graphics P530GT2 mit 24 Shader-Einheitenbis zu 441,6 GFLOPS bei 1150 MHzIris Pro Graphics P580GT4e mit 72 Shader-Einheitenbis zu 1152 GFLOPS bei 1000 MHz64 oder 128 MB eDRAM

7. Core-Generation mit 9½. Grafikgeneration: Mit Kaby-Lake-CPUs lassen sich 4K-Videos in HEVC oder VP9 ohne nennenswerte CPU-Belastung abspielen. Das sorgt für leisere Lüfter und längere Laufzeiten beim Abspielen von Videos. Kaby-Lake-GPUs beherrschen zudem das Hardware-DRM PlayReady 3.0 SL3000, welches manche Anbieter wie Netflix für 4K-Streaming voraussetzen.[14] Dazu kommt die Unterstützung von Thunderbolt 3.[15]

NameShader-EinheitenGFLOPS@TaktfrequenzBemerkungenHD Graphics 610GT1 mit 12 Shader-Einheitenbis zu 211,2 GFLOPS bei 1,10 GHzHD Graphics 615GT2 mit 24 Shader-Einheitenbis zu 403,2 GFLOPS bei 1,05 GHzHD Graphics 620GT2 mit 24 Shader-Einheitenbis zu 441,6 GFLOPS bei 1,15 GHzHD Graphics 630GT2 mit 24 Shader-Einheitenbis zu 441,6 GFLOPS bei 1,15 GHzIris Plus Graphics 640GT3e mit 48 Shader-Einheitenbis zu 844, GFLOPS bei 1,10 GHz64 MB eDRAMIris Plus Graphics 650GT3e mit 48 Shader-Einheitenbis zu 883,2 GFLOPS bei 1,15 GHz64 MB eDRAM (entspricht der 640 mit erhöhtem Takt und höherer TDP)

Die folgenden integrierten GPUs sind in Intel Xeon E3 v6 Prozessoren:

Names Shader-EinheitenGFLOPS@TaktfrequenzBemerkungenHD Graphics P630GT2 mit 24 Shader-Einheiten

In Kaby Lake Refresh wurden im Vorgriff auf die nächste Generation für UHD-Geräte neue Fähigkeiten realisiert: HDMI 2.0/HDCP 2.2 support.[16]

MarktModellKlasseExecution unitseDRAM (MB)Base clock (MHz)Boost clock (MHz)GFLOPSVerwendet inConsumerUHD Graphics 620GT224–3001100-1150422,4-441,6i5-8250U, i5-8350U, i7-8550U, i7-8650U

Nach Kaby Lake kommen nach dem jetzigen Intel-Plan Coffee Lake in 14nm++. Die 8. Core Generation und 10. Grafikgeneration startet Herbst 2017 in den weiteren Chips für stärkere Notebooks und Desktops nach dem Kaby Lake Refresh in UHD-Notebooks.[17]

Wegen Problemen in den neuen Techniken zu 10 nm (2019 nun Zieldatum) wird nun eine weitere optimierte Generation mit 14 nm+++ eingeschoben. GT1, GT2 und GT3 sind dabei weiterhin im Programm.[18][19][20]

Eine weitere 14-nm-Generation.[21]

Nach Kaby Lake kamen Coffee Lake bereits Mitte 2017 in 14 nm++ und Cannon Lake als 10-nm-Shrink. Eine neue Architektur stand erst danach wieder auf Intels Roadmap: Ice Lake (10 nm). Cannon Lake wurde auf 2019 in der Massenproduktion verschoben. Es werden nur einige wenige Prozessoren mit ausreichender Ausbeute vermutlich im Herbst 2018 erscheinen.[22][23]

Ende 2019 ist Icelake erschienen. Die Treiberentwicklung wird weiterhin aktiv fortgeführt.[24]

Vulkan 1.0 wird ab Skylake unterstützt. Vulkan 1.1 wird ab Kaby Lake unterstützt.[25] Seit Mitte 2017 steht auch OpenGL 4.5 mit Version 4729 oder höher zur Verfügung für HD500 und HD600.[26] Der aktuelle Stand für Windows kann bei Intel nachgeschaut werden.[27] OpenGL 4.6 wurde mit Mesa 19.3 komplettiert. Es fehlte vorher noch SPIR-V. Vulkan 1.1 steht ab Mesa 18.1 schon zur Verfügung. Mit Mesa 20.0 wird durch einen neuen Gallium3D-basierten Treiber für Intel-Grafik ab Generation 8 (Broadwell und neuer) OpenGL beschleunigt und Vulkan 1.2 ermöglicht, für die Generationen bis Haswell bleibt der bisherige Treiber i965.[28]

Intel
ArchitekturPentium
ModellCeleron
ModellGrafik
Gene-

ration

ModelleVulkan
VersionOpenGL
VersionDirectX
VersionHLSL
Shader
ModellOpenCL
VersionWestmere(G/P)6000 und U5000P4000 und U300005[29]HD–2.110.04.0–Sandy Bridge(B)900, (G)800 und (G)600(B)800, (B)700, G500
und G40006[30]HD 3000 and 2000[31]3.1 (Linux Mesa 10.4: 3.3+)[32][33]10.14.1Ivy Bridge(G)2000 und A1018G1600, 1000 und 90007[34]HD 4000 und 25001.04.0 (Version 4885: 4.1, 4.2 nahezu komplett,
4.3 zur Hälfte), Linux Mesa 10.1: 3.3+,
17.1: 4.2+[35][36]
19.3: 85% von 4.3 bis 4.6 (mesamatrix)11.05.01.2SilvermontJ2000, N3500 und A1020J1000 und N200007[37]HD Graphics (Bay Trail)[38]4.0 (Linux Mesa 10.1: 3.3+, 17.1: 4.2+)[32]1.2[39]Haswell(G)3000G1800 und 200007½[40]HD 5000, 4600, 4400 und 4200; Iris 5200 und 51004.3 (Linux Mesa 10.1: 3.3+, 17.0: 4.5+, 19.3: 4.6+)[41][42]11.11.2Broadwell38003700 und 320008[43]Iris Pro 6200[44] and P6300, Iris 6100[45] and HD 6000[46], P5700,
5600[47], 5500[48], 5300[49] and HD Graphics (Broadwell)[50]1.2 (Linux Mesa 20.0)[51]4.4+ (Linux Mesa 10.4: 3.3+, 12: 4.2+,
13: 4.5+, 19.3: 4.6+)11.22.0,
SDK 2017R2:
2.1[52]AirmontN3700N3000, N3050, N315008HD Graphics (Braswell)[53], based on Broadwell graphics4.4+ (Linux Mesa 13: 4.5+, 19.3: 4.6+)(J/N)3710(J/N)3010, 3060, 3160rebranded: HD Graphics 400, 405Skylake(G)40003900 and 380009HD 510, 515, 520, 530 and 535; Iris 540 and 550; Iris Pro 5804.5+ (Linux Mesa 13: 4.5+, 19.3: 4.6+)[54]125.12.0,
SDK 2016R3:
2.1[55]Goldmont09HD Graphics4.5+ (Linux Mesa 13: 4.5+, 19.3: 4.6+)Kaby Lake(G)4560, (G)4600 and (G)4620(G)3930 and (G)395009½[56]HD 610, 615, 620 and 630; Iris Plus 640 and 6504.5+ (Linux Mesa 13: 4.5+, 19.3: 4.6+)[57]Coffee Lake/
Cannonlake[58]Gold G5400, G5500, G5600G4900, G492010UHD 610, 6304.5+ (Linux Mesa 17.2: 4.5+, 19.3: 4.6+)2.1

Für Linux ist OpenGL 4.5 mit Mesa 13.0 ab Broadwell verfügbar.[59] Für Windows ist mit einer der nächsten Versionen diese Unterstützung von Intel zu erwarten. OpenGL 4.6 ist mit Mesa 19.3 ab Haswell verfügbar. Mit Version 20.0 wechselt der Treiber in Mesa ab Broadwell von i965 zum neuen Iris Gallium 3D.[60] Laut Khronos.org ist OpenCL 2.1 und 2.2 für 2.0-fähige Hardware schon nur mit Treiber-Updates möglich.[61] Hier wäre dies ab Broadwell.

Ist Intel UHD Graphics 605 gut?

Die Intel UHD Graphics 605 ist eine Prozessorgrafikkarte der Ende 2017 vorgestellten Gemini-Lake-Generation (z.B. Pentium Silver N5000). Zwar glänzt die GPU mit einer sehr niedrigen Leistungsaufnahme, allerdings siedelt sich die Performance nur im Low-End-Segment an und ist für neuere Spiele nicht ausreichend.

Wie gut ist die Intel UHD Graphics 620?

Die Intel UHD Graphics 620 zeigt in den bisherigen Tests, dass sie die Hardwaremöglichkeiten deutlich besser ausschöpfen kann, als der Vorgänger Intel HD Graphics 620. Trotz identischem Datenblatt liefern die bisherigen Testgeräte bei vergleichbarer Speicherbestückung etwa 10 bis 30 Prozent bessere Testergebnisse ab.

Was bedeutet Intel UHD Graphics 620?

Die Intel UHD Graphics 620 (GT2) ist eine Prozessorgrafikkarte der 2017 vorgestellten Kaby-Lake-Refresh-Generation (8th Generation Core). Die Grafikkarte ist identisch zur Intel HD Graphics 620 (GT2) in den 2016er Kaby-Lake-Chips und wurde lediglich umbenannt (HD -> UHD).

Was taugt Intel UHD Grafik?

Die Intel UHD Graphics ist eine sparsame und dennoch ausreichend leistungsstarke Prozessorgrafik, die sich als Teil von Intels 10. Prozessorgeneration in vielen neu aufgelegten Notebooks wiederfindet. Grafikchip aus den Häusern AMD und Nvidia kann man heutzutage in vielen Fällen leicht verzichten.