Der kleine
Unterschied In dem Grab sind alle unten, Und oben edler Marmorstein. Aus dem Leben sie verschwunden, Doch wollen sie bedeutend sein. Den einen krönt ein Stein voll Stolz, Der andre hat ein Kreuz aus Holz. Im Tode sind sie alle gleich? So läuft es nicht im Menschenreich. Und deshalb herrscht, du glaubst es nie, Auch auf dem Friedhof Hierarchie. BeitragsnavigationMaterial zu diesem Gedicht findest du hier https://wortwuchs.net/gedichtanalyse/#:~:text=Fazit%3A%20Eine%20Gedichtanalyse%20ist%20also,Reimschema%2C%20Stilmittel%2C%20Versma%C3%9F). ---> Was ist eine Gedichtanalyse? https://wortwuchs.net/gedichtinterpretation/ ---> Was ist eine Gedichtinterpretation? https://www.maschakaleko.com/gedichte ---> Gedichte von Kaléko https://www.exilforschung.uni-hamburg.de/de/forschung/publikationen/exilograph/pdf/exilograph28.pdf ---> siehe Der kleine Unterschied https://projekte.zum.de/wiki/Benutzer:LuBNSG ---> siehe Gedicht Der kleine Unterschied
17. September 2010 Warum sind ledige Frauen schlank und schick Eine Ledige, sie lebt allein, Bei der Ehefrau sieht´s anders aus, Weshalb also, sind Ehefrauen oftmals rund ? (c) Horst Rehmann Russia is waging a disgraceful war on Ukraine. Stand With Ukraine!
Deutsch Deutsch Der kleine Unterschied✕ Es sprach zum Mister Goodwill ein deutscher Emigrant: „Gewiß, es bleibt dasselbe, sag ich nun land statt Land, sag ich für Heimat homeland und poem für Gedicht. Gewiss, ich bin sehr happy: Doch glücklich bin ich nicht.“
Übersetzungen von „Der kleine ...“ Music Tales Read about music throughout history Es tut mir sehr leid, es hat sogar richtig weh getan, aber auf Verlangen des dtv-Verlags, der die Rechte an Mascha Kalékos Werken besitzt, musste ich 2016 alle Aufnahmen und Texte entfernen. Es finden sich im Netz hingegen unübersehbar viele ihrer wunderbaren Gedichte. Und darüber hinaus auch eine ganze Reihe von Rezitationen, die – um es zurückhaltend auszudrücken – dem Geist dieser Gedichte kaum gewachsen scheinen. Ich empfinde das als zutiefst unfair, aber wie sagte meine Mama
selig mir in vergangenen Tagen, wenn ich über erlittenes Unrecht klagte: „Fridolin, es sind die schlechtesten Früchte nicht, an denen die Wespen nagen.“ Aber die Entscheidung ist so gefallen und ich muss mich daran halten. Schade. Spätestens 2045 – zu meinem 100. Geburtstag – werden sie alle wieder hier versammelt sein, dafür werde ich Vorsorge treffen. Versprochen. PS: |