Was ist das für ein Hund bei Tom und Jerry?

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Tom and Jerry – The Movie
Tom und Jerry – Der Film
© Disney • Quelle: duckipedia.de
Uraufführung: 30. Juli 1993
Deutsche Uraufführung: 1. Oktober 1992
Produzent: Phil Roman und Bill Schultz
Regisseur: Phil Roman
Drehbuch: Dennis Marks, basierend auf die Figuren von William Hanna und Joseph Barbera
Musik: Henry Mancini und Leslie Bricusse
Länge: 84 Minuten

Tom und Jerry – Der Film (im Original: Tom and Jerry – The Movie) ist ein US-amerikanischer Zeichentrickfilm mit den MGM-Cartoonfiguren Tom und Jerry. Der Film wurde von mehreren Firmen, wie hauptsächlich Turner Entertainment und MGM Film produziert und von Miramax in Amerika am 30. Juli 1993 veröffentlicht. In Deutschland wurde der Animationsfilm schon am 1. Oktober 1992 veröffentlicht. Regie führte Phil Roman.

Handlung[Bearbeiten]

Das Haus in dem Tom und Jerry bisher wohnten muss einem Hochhaus weichen und abgerissen werden. Ihre Besitzer verlieren sie bei diesem Umzug und so landen Tom und Jerry auf der Straße.

Jerry der sehr an Tom hängt folgt ihn und merkt, dass Tom nicht unbedingt sein Freund sein möchte. Als sie Lumpi und Jeanfoul treffen, beginnen sie zu begreifen, dass sie zusammenhalten müssen. Lumpi wird schließlich von Hundefängern aufgegriffen und Tom bekommt auf Grund seines Hungers Probleme mit einer Katzenbande und wird von Jerry gerettet. Unter einer Brücke treffen sie auf Robyn Starling die vor ihrer Tante Fies ausgebüxt ist. Sie werden schließlich Freunde und von der Polizei aufgegriffen und zu Tante Fies zurückgebracht.

Robyn wird in die Dachkammer eingesperrt und Tom und Jerry erfahren, dass Robyns Vater noch am Leben ist. Sie versuchen sie zu informieren, werden aber von Tante Fies zu Dr. Hundekuch gebracht. Dieser soll die beiden töten und beseitigen. Es gelingt ihnen allerdings zu fliehen und sich unter der Brücke zu verstecken.

Robyn flieht wiedermals aus dem Haus, weil Tante Fies ihr erzählt, dass ihre beiden neuen Freunde gestorben sind. Unter ihrer gemeinsamen Brücke finden sie sich wieder und fliehen mit einem Floß in Richtung Tibet um ihren Vater zu finden.

Tante Fies setzt derweil eine Belohnung von 1 Million US-Dollar aus und Robyn's Gesicht ist auf jeder Milchtüte zu sehen. Robyn und ihre Freunde geraten in einen Sturm, bei dem sie wieder getrennt werden.

Robyn wird bewußtlos von Käpt’n Kiddie gefunden, der sich um sie kümmert und sie schließlich aus finanzieller Not heraus an Tante Fies verrät. Als Tante Fies und Dr. Hundekuch, versuchen das Mädchen zu ergreifen, eilen Tom und Jerry zur Hilfe herbei und können mit ihr fliehen.

Sie fliehen zu Robyn's Nest einer kleinen Holzhütte die sie zusammen mit ihrem Vater gebaut hat und wird von Schmeichel und Tante Fies dort erwartet. Es kommt zu einem Brand und Robyn und ihre Freunde geraten in Gefahr.

Figuren[Bearbeiten]

Tom gesprochen von Richard Kind: Er ist eine Katze, die während seiner Cartoon-Karriere immer schweigsam hinter Jerry hinterher jagte und diesen niemals erwischen konnte. Tat er es doch einmal, ließ er ihn immer wieder aus Gründen der Gewohnheit am Leben. Im Film hingegen beginnt er mit Jerry eine Freundschaft. Er spricht zum ersten Mal in seinem Leben mit Jerry.

Jerry gesprochen von Dana Hill: Er ist eine kleine Maus, die Tom immer wieder auf der Nase herumtanzt und ihn mit gewitzten Aktionen austrickst. Seine Ideen bringen Tom immer wieder zum Wahnsinn. Seit dem Cartoon Jerry's Diary ist bekannt das Jerry schreiben kann. Er gibt erstmals im Film zu erkennen, dass er auch sprechen kann und es wird immer mehr erkennbar dass Jerry sehr an Tom hängt. Die beiden verbindet eine Hassliebe.

Lumpi gesprochen von Ed Gilbert: Lumpi ist ein Hund der seit Jahren in der Gosse lebt und versucht das beste aus seiner Situation zu machen. Er bringt auch Tom und Jerry dazu sich zusammen zuraufen, weil er weiß wie wichtig Freunde sind.

Jeanfoul gesprochen von David Lander: Er ist ein Floh und der beste Freund von Lumpi, gemeinsam genießen sie das Leben in der Gosse.

Robyn Starling gesprochen von Anndi McAfee: Sie ist ein kleines Mädchen, dass glaubt das ihr Vater im Tibet (auf der ersten VHS-Version auch Timbuktu) gestorben ist. Sie wohnt deshalb bei ihrer Tante Fies. Sie vermisst ihren Vater und wird von Tante Fies schlecht behandelt, sie büxt deshalb des öfteren von zu Hause aus. Bei einer ihrer Fluchten trifft sie auf Tom und Jerry und freundet sich mit ihnen an.

Tante Fies gesprochen von Charlotte Rae: Sie ein die Tante von Robyn, die sich um sie kümmern sollte. Allerdings sieht sie das Mädchen nur als Mittel zum Zweck um das Geld von Robyn's Vater genießen zu können. Dafür muss sie sich um das Mädchen kümmern. Sie liebt ihren Hund Ferdinand.

Ferdinand gesprochen von Michael Bell: Er ist der Hund von Tante Fies. Er ist stinkfaul und denkt nur ans Fressen. Er bewegt sich mit einem Skateboard fort, da er zu dick für das Laufen geworden ist.

Schmeichel gesprochen von Tony Jay: Er ist der Rechtsanwalt von Tante Fies und genießt mit ihr die Millionen von Robyn's Vater. Er berät sie in allen Angelegenheit. Dabei denkt auch er nur an das Geld.

Dr. Hundekuch gesprochen von Henry Gibson: Er ist ein Tierhändler, der Tiere an Versuchlabors verkauft. Er hat zwei trottelige Angestellte ihn später wegen einer Million verraten werden.

Käpt'n Kiddie gesprochen von Rip Taylor: Er ist ein gutmütiger und einfältiger Kapitän und ein gescheiterter Schauspieler. Allerdings hat er eine gespaltene Persönlichkeit in Form einer Handpuppe.

1. Maat gesprochen von Howard Morris: Er ist eine Handpuppe, die von Käpt’n Kiddie als lebendige Person angesehen wird. Sie unterhalten sich gemeinsam über ihre Probleme. Die Puppe offenbart allerdings, dass Käpt’n Kiddie in finanziellen Schwierigkeiten steckt.

Robyn's Vater ist an Robyn's Wohl interessiert und liebt sie. Der Gedanke an sie sorgt dafür, dass er eine Lawine überlebt. Er ist ein Abenteuerer, der sich jetzt um seine Tochter kümmern muss.

Hintergrundinformationen[Bearbeiten]

  • Chuck Jones hatte bereits während der 1970er Jahre versucht einen Spielfilm über Tom und Jerry zu entwickeln, allerdings brach das Projekt ab, weil er kein passendes Drehbuch finden konnte.
  • Tom's Stimmeneffekte wurden während seiner Cartoonkarriere auch schon von Clarence Nash (1941 - 1942) und Billy Bletcher (1944) synchronisiert. Jerry wurde 1956 für den Cartoon Blue Cat Blues von Paul Frees synchronisiert.
  • Der Film kam bei den Kritikern nicht wirklich gut an, da hier sämtliche Regeln für „Tom und Jerry“-Cartoons gebrochen wurden. Der Film erinnert an ein Musical, dies fiel trotz der relativen eingängigen Melodien von Henry Mancini eher negativ auf.
  • An der Kinokasse konnte nur ein leichtes Plus von 60.469 US-Dollar erwirtschaftet werden. Das Budget des Films lag bei 3.5 Millionen US-Dollar. Der Film ging durch andere Spielfilm wie Robin Hood - Helden in Strumpfhosen, Liebling, hältst Du mal die Axt? und Die Wiege der Sonne etwas unter. Später wurde der Film unter Tom und Jerry Fans zum Kultfilm.
  • Droopy Dog hat auch in Tom und Jerry – Der Film einen kleinen Cameo-Auftritt.
  • Wikipedia-Eintrag
  • Offizielle Webseite
  • IMDB Eintrag

Welche Hunderasse ist bei Tom und Jerry?

Der berühmteste American Bulldog dürfte Spike sein aus der US-Zeichentrickserie „Tom & Jerry“. Menschen, die einen zuverlässigen Schutzhund für ihren Besitz wollen, finden mit dieser Rasse einen hervorragenden Begleiter. Der American Bulldog ist mit seinem kurzen Fell sehr pflegeleicht.

Wie heißt der Welpe von Tom und Jerry?

Tyke ist ein süßer kleiner Bulldogge Welpe. Wenn er jemals in Gefahr ist, ist Spike schnell hinein und wehrt alle Gefahren ab, die ihm einen Weg kommen (meist Tom).

Was sind Tom und Jerry für Tiere?

Die meisten Folgen handeln vom Versuch des Katers Tom, den Mäuserich Jerry zu fangen, wobei sich skurrile Verfolgungsjagden und Zweikämpfe ergeben, in denen meistens die Maus die Oberhand behält. Die Produktion war weltweit außerordentlich erfolgreich und erhielt zahlreiche Preise und Auszeichnungen.

Ist Jerry von Tom und Jerry ein Junge oder ein Mädchen?

Ist Jerry weiblich? Nein. Auch bei Zeichenanimationen werden weibliche Züge dargestellt. Siehe bei Mickey und Miney Mouse: Diese hat Jerry nicht.