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JETZT 10% AUF AUFSTECKBÜRSTEN SPAREN - Mehr erfahrenVertrieb durch THG Ingenuity
Wie funktioniert Dentalbonding?Abgebrochene oder gerissene Zähne lassen sich mit einem Dentalbonding reparieren. Beim Dentalbonding wird ein zahnfarbener Haftvermittler aus Kunststoff aufgetragen, der von Ihrem Zahnarzt geformt und poliert wird, um ihn an die umgebenden Zähne anzupassen. Das Dentalbonding ist relativ schmerzfrei und wird in der Regel ohne Narkose durchgeführt. Wenn bei Ihnen an mehreren Zähnen Dentalbonding vorgesehen ist, müssen Sie möglicherweise weitere Termine vereinbaren: Das Dentalbonding-Verfahren dauert pro Zahn zwischen 30 Minuten und einer Stunde. Beim Dentalbonding raut der Zahnarzt zuerst die Oberfläche des betroffenen Zahns bzw. der Zähne auf und trägt anschließend eine Lösung auf, die dafür sorgt, dass das Bonding-Material am Zahn kleben bleibt. Danach wird das Bonding-Material auf den Zahn aufgetragen und angepasst und schließlich mithilfe von UV-Licht oder Laser gehärtet. Ratschläge für das DentalbondingFalls Sie sich für Dentalbonding entscheiden, sollten Sie die folgenden Ratschläge beachten:
Wenn Sie Ihr Mundhygieneprogramm, bestehend aus zweimal täglichem Zähneputzen und Zahnzwischenraumpflege mit weicher Zahnseide, konsequent einhalten, muss Ihr Bonding erst nach mehreren Jahren erneuert werden. Ausgeschlagener oder abgebrochener Zahn: Erste-Hilfe-TippsDas sollten Sie tun:
Das sollten Sie nicht tun:
Mit dem Testsieger unter den Zahnzusatzversicherungen sind Sie vor allen Zahnunfällen finanziell geschützt. Ganz gleich welchen Tarif Sie abschließen – unsere Zahnzusatzversicherung leistet bei Zahnunfall immer 100% Kostenerstattung. Informationen zur DFV Zahnzusatzversicherung Zahnunfall – was tun?Jedes dritte Kind verletzt sich beim Spielen oder beim Sport einmal die Zähne. Aber auch Erwachsene bleiben von Zahnunfällen nicht verschont. Ein Sturz mit dem Fahrrad oder beim Spaziergang auf glattem Gehweg im Winter – wenn der Zahn abgebrochen oder ausgefallen ist, tut schnelle Hilfe Not. Dabei gibt es einige wesentliche Verhaltensweisen zu beachten, die helfen können, den Schneide- oder Backenzahn zu retten. Welche Arten von Zahnverletzungen gibt es?Kommt es beispielsweise bei einem Zusammenstoß zu einer Zahnverletzung, dem sog. Zahntrauma, sollte schnellstmöglich ein Zahnarzt aufgesucht werden. Er stellt fest, ob die Zahnoberfläche (Zahnschmelz) oder die Zahnpulpa mit dem Nervengewebe des Zahns (Zahnnerven) geschädigt sind. Neben abgebrochenen Zahnstücken (Fraktur) oder komplett ausgebrochenen Zähnen (Avulsionsfraktur) können auch folgende Verletzungen vorliegen:
Was tun, wenn keine Zahnrettungsbox verfügbar ist?Beim Verlust oder Abbruch eines Zahnes gilt es, mit dem abgebrochenen Zahnstück oder dem ausgebrochenen Zahn möglichst rasch zum Zahnarzt zu kommen. Ist keine Zahnrettungsbox verfügbar, kann der Zahn auch anders gelagert und transportiert werden. In jedem Fall ist darauf zu achten, dass er nicht austrocknet. Da jede Aufbewahrungslösung das kontinuierliche Absterben der Zellen lediglich hinauszögert, muss im Notfall schnell agiert werden. Während der Zahn in der Zahnrettungsbox bis zu 48 Stunden gelagert werden kann, bieten andere Alternativen nur erheblich kürzere Lagerfristen. Der Zahn kann im Notfall auch so aufbewahrt werden:
Zahnstück abgebrochen – Reparatur möglich?Ob der Zahnarzt einen abgebrochenen Zahn retten kann, hängt davon ab, in welchem Zustand sich das Zahnstück befindet. Ist nur ein kleiner Teil des Zahns abgebrochen und wurde der Zahnnerv nicht beschädigt, können Zähne mit hoher Wahrscheinlichkeit repariert werden. Dies ist sogar nach längerer Zeit noch durchführbar. Wenn es jedoch aus dem Zahn blutet, könnte der Nerv geschädigt worden sein. Dann gilt es schnell zu reagieren, bevor er sich entzündet und womöglich nicht mehr gerettet werden kann. Der abgebrochene Zahn oder die abgebrochene Krone müssen unbedingt mit zum Zahnarzt gebracht werden. Abgebrochenen Zahn klebenDank einer speziellen Klebetechnik kann ein Zahnarzt abgebrochene Zahnteile – ob vom Schneidezahn oder Backenzahn – in der Regel wieder ankleben. Dazu wird auf die Bruchstelle Kunststoffkleber aufgebracht und die Klebestelle mittels Polymerisation (Blaulichtlampe) ausgehärtet. Der entsprechende Zahn sollte für einige Zeit nur mit Vorsicht beansprucht werden, bevor die Kaufunktion dann wieder vollständig hergestellt ist. Wenn der abgebrochene Zahn nicht geklebt werden kannAuch wenn sich ein Zahnteil nicht mehr fixieren lässt, kann der Zahnarzt den geschädigten Zahn so behandeln, dass er wieder voll funktionsfähig ist. Fehlt nur eine kleine Zahnecke, dann kann man diese ggf. durch einen Aufbau mit kunststoffhaltigem Material ersetzen. Bei größeren Schäden wird der Zahn meist mit einer Teilkrone oder kompletten Überkronung versorgt. Ist es durch den Bruch zu einer Öffnung der Nervhöhle gekommen, muss der Nerv unter Umständen entfernt und die Wurzel behandelt werden. Nachdem der Zahnarzt die Wurzelfüllung eingebracht hat, kann der Zahn meist wieder aufgebaut werden. Nur bei irreversiblen Schäden kommen eine Brücke oder ein Implantat zum Einsatz. Werden auch verletzte Milchzähne behandelt?Auch verletzte oder in ihrer Position verschobene Milchzähne sollten nach Zahnunfällen schnell behandelt werden. Im schlimmsten Fall können bleibende Schäden an den noch nicht durchgebrochenen Folgezähnen entstehen, die sich als Zahnkeim unter bzw. hinter den Milchzähnen befinden. In der Zahnklinik oder beim Zahnarzt kann im Notfall rasch festgestellt werden, ob die Zahnverletzung eher harmlos ist oder eine komplexe Behandlung erfordert. Wie schwer eine Verletzung tatsächlich ist, erfährt man häufig erst durch ein Röntgenbild oder einen Kältetest durch den Arzt. Welche Erfolgsaussichten bietet eine Zahnunfallbehandlung?Grundsätzlich gilt: Je eher ein Zahnarzt aufgesucht wird, desto erfolgversprechender sind die Chancen auf einen positiven Behandlungsverlauf. Ganz wichtig ist es, einen ausgefallen Zahn oder ein Zahnstück mit zum Arzt zu bringen. Keinesfalls darf der Zahn während des Transports austrocknen. Daher sollte eine Zahnrettungsbox das Erste-Hilfe-Set ergänzen. In ihr kann ein ausgefallener Zahn mindestens 24 Stunden vital gehalten werden. Die Lagerungszeit in Speichel oder anderen empfohlenen Flüssigkeiten beträgt dagegen nur zwischen 30 Minuten und maximal zwei Stunden. Sind Zähne nach einem Zahntrauma gelockert oder verschoben, sollten sie möglichst schnell geschient werden. Ob ein ausgefallener Zahn reimplantiert werden kann oder durch eine Brücke oder ein Implantat ersetzt werden muss, hängt vom Umfang der Verletzungen ab. Ein abgebrochener Zahn kann meist erfolgreich geklebt werden, wenn der Zahnnerv nicht geschädigt wurde. Zahnunfall bei Kindern – mit Zahnschutz vorbeugenViele Trendsportarten bergen eine hohe Verletzungsgefahr. Angefangen bei Hockey und Rollerblading, über Inlineskaten und Snowboarden, bis hin zum Mountainbiking. Laut einer Statistik des Bundesverbandes der Kinderzahnärzte erleidet mehr als jedes dritte Kind bis zu seinem 16. Lebensjahr einen Zahnunfall. Um Kinder davor zu schützen, sollten sie bei risikoträchtigen Sportarten einen Mundschutz tragen. Der sog. Mouthguard ist eine individuell gefertigte Kunststoffschiene. Zunächst nimmt der Zahnarzt dafür einen Gebissabdruck – dann fertigt der Zahntechniker den passgenauen Mundschutz. Zwar kann man einen Mundschutz auch im Sportgeschäft erwerben, aber der ist meist nur unzureichend, da nicht auf die individuelle Gebissform ausgelegt. Bei vielen Sportarten reicht es auch schon, eine Schiene zu tragen, die die oberen Zähne schützt. Im Fall einer Kollision dämpft sie deutlich und trägt dazu bei, Zahnverletzungen um bis zu 60 Prozent zu reduzieren. Ein Mundschutz sollte beim Tragen nicht stören, Atmung oder Sprache in keiner Weise einschränken. Er muss in regelmäßigen Abstanden erneuert werden, da der Kiefer bei Kindern noch wächst. Zahn abgebrochen nach WurzelbehandlungEs kommt vor, dass Zähne nach einer erfolgten Wurzelkanalbehandlung und anschließender starker Beanspruchung abbrechen. Dies gilt nicht nur für den Frontzahnbereich, sondern insbesondere für Backenzähne. Die Kaukräfte beim Zerkleinern der Nahrung im Mund sind sehr stark und wenn dann noch auf etwas besonders Hartes gebissen wird, kann die Zahnkrone unter Umständen abbrechen. Wurzelbehandelte Zähne werden mit der Zeit spröde und sollten daher entsprechend überkront werden. Wie genau im Einzelfall vorzugehen ist – das entscheidet der behandelnde Zahnarzt. Eventuell ist auch das Einsetzen einer Brücke oder eines Implantates angezeigt. Zahnunfall mit ZahnverfärbungZahnunfälle können auch noch nach Jahren zu Verfärbungen der Zähne führen. Ursache sind meist abgestorbenes Zahnnervengewebe oder Einlagerungen von Blutabbauprodukten. Insbesondere im Frontzahnbereich empfinden viele Betroffene diese posttraumatischen Zahnverfärbungen als ästhetische Beeinträchtigung. Sie können unmittelbar Folge des Unfalls sein oder auch Ergebnis einer nicht adäquaten Wurzelkanalbehandlung. – Die natürliche Zahnfarbe kann durch unterschiedliche Methoden wieder herbeigeführt werden. Zum einen durch eine spezielle Bleichtherapie (Bleaching) oder auch durch das Einsetzen von Veneers und Lumineers. Wer übernimmt die Kosten bei abgebrochenem Zahn?Bricht beim herzhaften Biss in einen Apfel der Schneidezahn ab, dann ist für die Kostenübernahme der Zahnarztbehandlung die gesetzliche Krankenversicherung zuständig. Kann das abgebrochene Zahnstück nicht mehr geklebt werden, wird der Zahn ggf. mit Zahnersatz, wie einer Krone oder Brücke, versorgt. In diesem Fall übernimmt die GKV nur etwa die Hälfte der entstehenden Kosten an der Regelversorgung. Ein hoher Eigenanteil ist dann vom Patienten selbst zu tragen. Wer über eine Zahnzusatzversicherung verfügt, kann seinen privaten Anteil an der Rechnung reduzieren oder muss bei entsprechendem Tarif gar keine Zuzahlung leisten. Wurden die Verletzungen an Zähnen und Gebiss durch einen Unfall verursacht, sollte dies durch den Zahnarzt gut dokumentiert und umgehend der Unfallversicherung gemeldet werden. Hat ein Dritter den Schaden verschuldet, ist ggf. dessen Haftpflichtversicherung miteinzubeziehen. Die Dokumentation des Unglücks sollte sehr ausführlich geschehen, denn evtl. Spät- oder Folgeschäden sind oft nicht auszuschließen. Dann ist es für die Kostenübernahme durch Unfall- oder Haftpflichtversicherung wichtig nachweisen zu können, dass die gesundheitlichen Probleme tatsächlich auf den früheren Zahnunfall zurückzuführen sind. Hohe Kosten, beispielsweise für ein Implantat, die die gesetzliche Krankenversicherung nicht trägt, werden dann ggf. gedeckt. Zahnzusatzversicherung für Behandlungen nach einem UnfallSind evtl. Folgeschäden nicht mehr eindeutig mit einem früheren Unfall in Verbindung zu bringen, kann es sein, dass weder Unfall- noch Haftpflichtversicherung für die Kosten aufkommen. Die Behandlung wird dann über die gesetzliche Krankenversicherung abgerechnet. Allerdings übernimmt die GKV bei Zahnersatz nur etwa 50 Prozent der Kosten. Und das auch nur bezogen auf die vorgesehene Regelversorgung. Patienten haben in diesem Fall einen hohen Anteil an den Leistungen selbst zu tragen. Wer hier rechtzeitig vorsorgt und eine private Zahnzusatzversicherung abschließt, kann seinen Eigenanteil an der Zahnarztrechnung erheblich reduzieren und viel Geld sparen. Wie viel, das hängt vom gewählten Versicherungsanbieter und vom Tarif der Zahnzusatzversicherung ab. Finanztest hat Zahnzusatzversicherungen verglichen. Zum sechsten Mal Testsieger mit der Bestnote „sehr gut“ wurde der DFV-Zahnschutz Exklusiv 100. Beste Testsieger-Leistungen für Zahnunfälle! Der sechsfache Stiftung Warentest Testsieger DFV-ZahnSchutz übernimmt bis zu 100 % Kostenerstattung für Ihre Zahnbehandlung!
Zahnzusatzversicherung abschließen Quellen
Alle Angaben ohne Gewähr. Kann man einen abgebrochenen Zahn noch retten?Ist der Zahn abgebrochen, befindet sich die Wurzel in der Regel noch im Kiefer. Deshalb ist es zumeist möglich, den Zahn zu reparieren. Im besten Fall wird die Wurzel operiert und eine Brücke gelegt. Alternativ ist es oftmals möglich, den Zahn zu kleben.
Welche Möglichkeiten gibt es einen abgebrochenen Zahn zu ersetzen?Wenn ein Zahn abgebrochen ist, steckt die Wurzel des Zahnes noch im Kiefer. Nun hat man zwei Möglichkeiten: Man kann diese Wurzel herausoperieren und eine Brücke, eine Prothese oder ein Implantat einsetzen, um die Lücke zu schließen.
Was tun wenn ein Teil von Zahn abbricht?Eisbeutel zur Kühlung. Bei Verletzungen oder Prellungen werden betroffene Stellen oftmals mit einem Eisbeutel oder eine Kalt-Kompresse gekühlt. Auch bei starken Schmerzen im Mundbereich kann das Kühlen mit Eis eine Linderung der Schmerzen bewirken.
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