Veröffentlicht am 09.10.2010 | Lesedauer: 4 Minuten Show Kurz- oder weitsichtig, alles ist scharf: Ein israelischer Forscher hat ein Brillenglas zerkratzt und dabei eine Linse entwickelt, die jedem hilft. Eine Brille, durch die alles brillant scharf aussieht – egal wie weit- oder kurzsichtig die Augen sind: Dieses optische Wunder ist jetzt einem israelischen Forscher geglückt. An zwölf Testpersonen hat er seine neue Sehtechnik schon ausprobiert – alle zwölf brauchten eine gewisse Zeit, bis sie sich an die neuen Gläser gewöhnt hatten. Aber jetzt sehen sie scharf – und wollen ihre Brille nicht mehr hergeben. Jeder Dritte in den Industrienationen ist mittlerweile kurzsichtig. Und im Alter verlieren seine Augen auch noch die Fähigkeit zur Nahsicht: ein 50jähriger kann unterhalb von 40 Zentimetern und ein 60jähriger sogar unterhalb von einem Meter Entfernung nicht mehr scharf sehen. Er leidet unter Altersweitsichtigkeit. In Kombination mit Kurzsichtigkeit kann das problematisch sein. Denn der Betroffene braucht prinzipiell für beide Fehlsichtigkeiten jeweils eine Brille, die immer wieder mit der anderen ausgetauscht werden muss. Mittlerweile gibt es zwar auch Linsen, die Beides korrigieren können, doch sie sind teuer oder zeigen Schwächen im alltäglichen Gebrauch. So sind etwa Bifokal- oder Gleitsichtbrillen für Fernsicht im oberen und Nahsicht im unteren Glasbereich ausgerüstet – mit der Folge, dass der Benutzer für den richtigen Brennpunkt seinen Kopf bewegen muss. Eine effektive wie billige Lösung für das Dilemma könnte die Linsen-Technik von Zeev Zalevsky von der Bar-Ilan University in Ramat Gan sein. Er hat aus einer einfachen Standardlinse ein hochleistungsfähiges Lichtbrechinstrument geschaffen, durch den man jeden Gegenstand im Bereich von 33 Zentimeter bis zum Horizont scharf sehen kann. Sein Prinzip: Die Linsen werden auf spezielle Weise zerkratzt. Und zwar mit einem Netz aus 25 Kreisen, deren Linien lediglich ein paar Mikrometer breit und einen Mikrometer tief sind. „Die exakten Maße hängen letztendlich ab von der Größe und Form der Linse“, sagt Mediziner und Nanotechnologe Zalevsky. Durch die eingravierten Ringe werden die einfallenden Lichtwellen derart überlagert, dass sie nach der Brechung durch die Linse nicht mehr an einem bestimmten Punkt fokussiert werden, sondern in einem Kanal. Das Bündeln in einem Brennpunkt birgt ja immer das Risiko, dass dieser Punkt vor oder hinter der Netzhaut liegt, was dann schließlich zu Kurz- und Weitsichtigkeit führt. „Wird das Licht jedoch in einem Kanal fokussiert, ist es gleichgültig, wo es auf die Netzhaut trifft“, erklärt Zalevsky. „Das Bild ist immer scharf.“ Egal, ob der abgebildete Gegenstand nah oder fern ist. Zalevsky hat seinen neuen Linsen bereits an einer Kameras ausprobiert – und eben an Testpersonen. Die Probanden hätten sich nach einer gewissen Eingewöhnungszeit über einen deutlichen Sehschärfengewinn gefreut, schreibt Zalevsky nüchtern in seiner Studie. Es gibt aber auch kritische Stimmen. So warnt Pablo Artal von der University of Murcia, dass Lichtüberlagerung immer auch bedeutet, dass ein Teil des Lichts verloren geht. Denn wenn eine Lichtwelle nach oben und die andere zeitgleich nach unten geht, neutralisieren sie sich – man spricht dann von einer „destruktiven Interferenz“. Dieser Verlust ginge dann, glaubt der Physiker, zu Lasten des Hell-Dunkel-Kontrasts, den dann das Gehirn mühsam ausgleichen muss. Auch Zalevsky kennt das Kontrastproblem. Doch er glaubt nicht, dass es sonderlich belaste. Das Gehirn sei imstande, fehlende Kontraste „binnen Sekunden“ nachzujustieren. Die Probanden hätten sich schnell und mühelos an die neuen Lichtverhältnisse gewöhnt. Problematischer ist da schon, dass man die neuen Sehhilfen, schon allein wegen ihrer rauen Oberfläche, nicht als bewegliche Kontaktlinse aufbringen kann, sondern fest in Brillengläsern fixieren muss. Sie wandern also nicht mit, wenn sich die Augäpfel bewegen, und so trifft dann auch immer wieder Licht auf die Netzhaut, das nur die unbearbeitete Linsenfläche zwischen den gravierten Kreisen passiert hat. Folgen also die Augen einem bewegten Gegenstand, kommt es beim Sehen immer wieder zu kurzen Unschärfe-Phasen. Doch Zalevsky ist sicher, dass es dem Gehirn gelingt, diese Lücken zu füllen und ein konstant scharfes Bild zu erzeugen. Der Kopf, sagt er, würde durch die Linsen trainiert und angeregt, aber beileibe nicht erschöpft.
La Weitblick und Astigmatismus Es handelt sich um zwei Brechungsfehler, die das Sehvermögen beeinträchtigen und normalerweise zusammen auftreten. Beide Bedingungen erschweren es einer Person, sich richtig auf Objekte zu konzentrieren. Es gibt jedoch einen großen Unterschied zwischen Hyperopie und Astigmatismus: die Ursache, aus der sie stammen. Glücklicherweise werden Astigmatismus und Weitsichtigkeit vorübergehend und endgültig behandelt und ermöglichen es der Person, die unter ihnen leidet, eine hervorragende Behandlung Sehschärfe. in Área Oftalmológica Avanzada Wir sind Pioniere bei der Behandlung dieser Mängel und erklären im Folgenden, wie sie sich unterscheiden und wie sie richtig behandelt werden. Wie sich Hyperopie und Astigmatismus unterscheidenHyperopie und Astigmatismus sind zwei Brechungsdefekte, die verhindern, dass ein Bild korrekt auf das Bild fokussiert Retina; Die Ursachen sind jedoch unterschiedlich. Um den Unterschied zwischen Weitsichtigkeit und Astigmatismus zu verstehen, ist es wichtig, zunächst zu erklären, woraus jede dieser visuellen Bedingungen besteht. La Weitblick Es tritt auf, wenn die Lichtstrahlen, die in das Auge eintreten, nicht auf der Netzhaut, sondern hinter diesem Gewebe zusammenlaufen. Dies kann durch einen schwachen Fokus oder durch einen viel kleineren Augapfel als normal verursacht werden. Im Allgemeinen ist die Hyperopie angeboren und nimmt im Laufe der Jahre ab oder verschlimmert sich. El Astigmatismus Es ist ein Defekt, der auftritt, wenn Licht aufgrund von Wellen, die in der Netzhaut vorhanden sind, an verschiedenen Punkten der Netzhaut reflektiert wird Hornhaut und beeinträchtigen seine gleichmäßige Krümmung. Dieser Zustand tritt normalerweise auch im Kindesalter auf, wenn die Symptome offensichtlicher sind. Es ist üblich, dass Astigmatismus von anderen Erkrankungen begleitet wird, wie z Kurzsichtigkeit oder Weitsichtigkeit. Hyperopie führt bei der Fokussierung auf Objekte in der Nähe zu Sehstörungen, und Astigmatismus verhindert, dass Details auf lange und kurze Distanz wahrgenommen werden. Deshalb Wir können sagen, dass beide Defekte den korrekten Ansatz von Bildern behindern, jedoch auf unterschiedliche Weise und aus unterschiedlichen Gründen. Wie ähnlich Hyperopie und Astigmatismus sindHyperopie und Astigmatismus können durch a behandelt werden Laser Refraktive Chirurgie ob die Person einen oder beide Mängel hat. Es ist jedoch wichtig, dass jede Person an einer augenärztlichen Konsultation teilnimmt, um den Gesundheitszustand ihrer Augäpfel zu beurteilen und festzustellen, ob sie für diese Art von Intervention in Frage kommt oder nicht. Eine Operation ist der einzige Weg, um Hyperopie und Astigmatismus definitiv zu behandeln. Die Verwendung von Kontaktlinsen und Brillen ist auch eine Möglichkeit, beide Erkrankungen zu behandeln. Bei beiden Erkrankungen ist es wichtig, diese Art der Behandlung zu bevorzugen, wenn der Augapfel voll entwickelt ist, etwa im Alter von 21 Jahren. Ist das Auge voll entwickelt, kann eine Operation als Behandlungsoption in Betracht gezogen werden, da nur so gewährleistet ist, dass die Dioptrien nach der Laserkorrektur nicht zunehmen. Behandlung von HyperopieNeben der Verwendung von Brillen oder Kontaktlinsen gibt es verschiedene Arten von Laser-Augenchirurgie zur Behandlung von Weitsichtigkeit. Zu den häufigsten gehören:
Behandlung von Astigmatismuszu Astigmatismus chirurgisch behandeln Es gibt vier Alternativen, die auch zur Behandlung von Hyperopie eingesetzt werden. Diese Art der Operation wird angewendet, wenn eine Person beide Brechungsfehler hat und diese gleichzeitig und dauerhaft korrigieren möchte.
El Astigmatismusbehandlung bei Kindern Dies sollte unter Verwendung von Brillen und Kontaktlinsen erfolgen, bis der Augapfel des Kindes vollständig entwickelt ist. Erst wenn die Person 21 Jahre alt wird, wird davon ausgegangen, dass sie sich für eine chirurgische Laserbehandlung entscheiden kann, um diesen Defekt zu beheben. Wenn Sie sich einer Augenbehandlung unterziehen möchten, um Ihre Lebensqualität erheblich zu verbessern, kontaktieren Sie uns! Zusammenfassung Name des Artikels Unterschied zwischen Hyperopie und Presbyopie Beschreibung Wenn Sie den Unterschied zwischen Hyperopie und Astigmatismus sowie deren Behandlung kennen möchten, finden Sie hier alle Informationen, die Sie suchen. Autor Área Oftalmológica Avanzada Name des Herausgebers Área Oftalmológica Avanzada Herausgeberlogo Was bedeutet man ist weitsichtig?Bei der Weitsichtigkeit (Hyperopie, Hypermetropie, Form der Ametropie) liegt ein Missverhältnis zwischen Achsenlänge und Brechkraft des Auges vor. Hierbei ist das Auge im Verhältnis zu seiner Brechkraft zu kurz, sodass ein unscharfes, verschwommenes Bild hinter der Netzhaut entsteht.
Wann ist man weitsichtig?Wer auf kurze Distanz gut sieht, aber in der Ferne verschwommen, ist kurzsichtig. Wer in der Weite gut sieht, aber in der Nähe verschwommen, ist weitsichtig.
Was sieht man wenn man weitsichtig ist?Weitsichtige Personen sehen in der Nähe unscharf, in der Ferne aber deutlich. Kurzsichtige sehen hingegen weiter entfernte Gegenstände undeutlich und verschwommen, erkennen nahe Objekte jedoch problemlos.
Was ist weitsichtig Plus oder Minus?Bei Fehlsichtigkeit weicht die Zahl vom Normalwert (60 bis 65 dpt) ab. Ist die Dioptrienzahl höher, handelt es sich um Weitsichtigkeit, die mit einem Plus (+) angegeben wird. Bei Kurzsichtigkeit liegt die Dioptrienzahl unter dem Normalwert und wird in Minus (-) angegeben.
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