Welche Fahrradbekleidung brauche ich? Welche Fahrradbekleidung ist sinnvoll?Je nachdem, was du mit deinem Fahrrad vorhast, ändert sich der Stil der Fahrradbekleidung. Logisch, auf dem Mountainbike haben die Klamotten eine andere Optik als auf dem Weg zur Arbeit (Commuting) oder bei einer Fahrradtour am Wochenende. Welche Fahrradbekleidung sinnvoll ist, damit es richtig viel Spaß im Sattel macht, lässt sich jedoch für (fast) alle Radsportarten ähnlich beantworten. Die findest du hier aufgelistet: Show
Für einen ausgedehnten Radausflug am Wochenende sind das genau die Sachen, die dir das Leben leichter machen. Je nach Wetterlage variiert das natürlich: Wenn die Sonne vom Himmel lacht und kein Windhauch geht, brauchst du natürlich weniger schützende Bekleidung, als wenn das Wetter Kapriolen schlägt … Unterschätze auf der einen Seite den Fahrtwind nicht (vor allem bei Fahrten bergab in hügeligem Terrain), auf der anderen Seite aber auch nicht den schweißtreibenden Aspekt des Radelns. Welche Fahrradbekleidung brauche ich für eine Radreise?Eine Radreise kann von ein paar Tagen bis zu Wochen oder gar Monaten dauern und an ganz verschiedenen Schauplätzen stattfinden und unterschiedliche Schwerpunkte haben. Wie oben beschrieben, brauchst du in jedem Fall eine bzw. zwei Garnituren an funktioneller Bekleidung, die sich nur vom Stil her unterscheidet. Viele Radreisende, die Natur und Kultur kombinieren möchten, bevorzugen Fahrrad-Bekleidung, mit der sie auch bei Unternehmungen in der Stadt »zivil« aussehen. Wenn du mit so wenig Gepäck wie möglich unterwegs sein möchtest, reichen bei gutem Wetter zwei Garnituren von Trikot, Radlerhose und Socken, die du im Wechsel auswaschen und tragen kannst. Trikots aus Kunstfasern wie Polyester trocknen schneller nach dem Waschen, Trikots aus Merinowolle sind dafür geruchsneutraler und du kannst sie ein paar Tage am Stück tragen. Musst du nicht so sehr auf die Gepäckmenge achten, weil das Gepäck vielleicht transportiert wird, können natürlich mehr Shirts & Hosen ins Gepäck wandern. Grundsätzlich solltest du aber bei einer Radreise bei allen Produkten auf ein geringes Gewicht und ein kleines Packmaß achten, den das Platzangebot deiner Taschen ist immer begrenzt. Welche Fahrradbekleidung brauche ich fürs Rennradtraining?Hier geht es spartanischer zu: Eine enge Radlerhose samt enganliegendem Trikot – das war es fast schon. Wichtig sind noch Handschuhe und je nach Wetterlage eine ultraleichte wind- und wasserdichte Fahrradjacke, die du zum Beispiel in der Rückentasche deines Trikots verstauen kannst. Was ziehe ich beim Mountainbiken an?Beim Mountainbiken kommen neben körpernah geschnittene Trikots auch lässig geschnittene (Fahrrad-) Funktionsshirts zum Einsatz. Je nach deiner Vorliebe. Damit der Feuchtigkeitstransport auch bei weit geschnittenen Shirts gut funktioniert (dazu später mehr), kannst du noch ein körpernahes Shirt aus funktionellem Material darunterziehen. Die MTB-Shorts sind vom Stil her lässig-sportlich, aber sollten dir natürlich vor allem gefallen! Achte drauf, dass ggf. Protektoren drunter passen. MTB-Shorts sind für eine gute Bewegungsfreiheit weiter geschnitten. Manche Modelle kommen ohne, manche mit einer gepolstertern Radlerhose.Welche Fahrradbekleidung brauche ich fürs E-Biken?Im Prinzip brauchst du das, was oben im allgemeinen Teil aufgeführt ist. Insgesamt solltest du beim E-Biken etwas wärmer angezogen sein als auf einem normalen Fahrrad, da das E-Bike dir ja einiges an Arbeit und somit Schweiß abnimmt. Solltest du dir tatsächlich die meiste Arbeit von deinem E-Bike abnehmen lassen und so gut wie nicht ins Schwitzen kommen, brauchst du natürlich nicht unbedingt ein Funktionsshirt. Dann sind eine gut gepolsterte Radunterhose und je nach Temperatur und Windstärke genug wärmende Schichten wichtig, sowie bei entsprechendem Wetter Regenbekleidung. Ausreichend Bewegungsfreiheit sollte dir die Fahrradbekleidung natürlich trotzdem bieten, denn die grundsätzliche Sitzposition und der Bewegungsablauf auf dem Rad sind ja identisch. Welche Fahrradbekleidung brauche ich für den Winter?Das in der Outdoorwelt gängige Zwiebelprinzip, bei dem Bekleidungsschicht über Bekleidungsschicht gezogen wird, eignet sich auch für den winterlichen Fahrradeinsatz bestens. Für die ersten Kilometer, wenn dir noch kalt ist, kannst du über das Funktionsshirt und den wärmenden Midlayer noch eine wattierte Weste oder Jacke ziehen. Darüber dann als Fahrradjacke je nach Wetterlage eine Softshell- oder Regenjacke. Manchmal reicht schon eine Radlerhose plus eine etwas dickere Fahrradhose (z. B. eine winddichte Softshellhose) drüber. Bei richtig kalten Temperaturen kannst du auch eine lange Radlerhose unterziehen oder noch zusätzlich eine lange Funktionsunterhose. Eine Regenhose über der Radhose schützt nicht nur vor Nässe, sondern kann im Winter auch gut als weitere Schicht zum Schutz vor dem eisigen Fahrtwind getragen werden. Wichtig sind natürlich vor allem warme Handschuhe und eine helmtaugliche Mütze. Was ist das Besondere am Commuting und welche Bekleidung brauche ich?Im Prinzip ist Commuting nichts anderes, als ein aktiver Alltag auf dem Rad. Der könnte beispielsweise so aussehen: Morgens radelst du sportlich ins Büro (oder wo auch immer du arbeitest), nach deinem Job radelst du noch zum Sport oder in ein Café, um ein paar Freunde zu treffen und danach radelst du wieder nach Hause. Manchen Hosen sieht man ihre Fahrrad-Gene nicht an …… perfekt für den Weg zur Arbeit oder für urbane Radtouren.Die Strecken auf dem Rad sind so lang, dass es in ganz normalen Alltagsklamotten nicht mehr so angenehm ist, aber du möchtest dich nicht vor oder nach den Fahrten umziehen. Die Lösung sind lässig-sportliche, alltagstaugliche Klamotten, die durch ihr Material, ihren Schnitt und ihre Ausstattung auf diesen Einsatz ausgerichtet sind. Was genau das bedeutet, findest du in den folgenden Abschnitten. Wichtig sind hier vor allem die Hosen mit ihren speziellen Eigenschaften. Was die Shirts angeht, findest du vor allem bei unserer normalen Outdoor-Bekleidung viel zivil anmutende Produkte, die aus funktionellem Material sind und sich hervorragend fürs Commuting eignen. Warum brauche ich ein Funktionsshirt oder Fahrradtrikot?Biken ist schweißtreibend – und es ist weder angenehm noch besonders gesund, wenn dir ein nasses Shirt am Rücken klebt. Vor allem, wenn auf bewegungsintensive Phasen Pausen folgen, in denen du besonders schnell abkühlst. Radrikots oder Funktionsshirt sind aus funktionellen Stoffen, die die Feuchtigkeit schnell vom Körper aufnehmen, nach außen weiterleiten, wo die Feuchtigkeit dann verdunstet oder in die nächste Schicht weitergegeben wird. So trocknet das Material zügig wieder. Das ist gemeint, wenn von einem guten Feuchtigkeitsmanagement die Rede ist. Es gibt Trikots und Shirts aus Kunstfasern oder aus Merinowolle. Kunstfasern haben den besseren Feuchtigkeitstransport und sind die beste Wahl, wenn du sportlich, schweißtreibende Touren fährst. Merinowolle ist weniger geruchsanfällig und eignet sich perfekt für den Alltageinsatz (Commuting) oder eine Radreise. Wenn du tiefer in die Thematik der unterschiedlichen Materialien einsteigen möchtest, seien dir zwei Kaufberatungen empfohlen: Funktionsunterwäsche und Merinowolle. Wenn du bereits Funktionsshirts zu Hause hast, die zwar nicht speziell fürs Biken sind, aber in puncto Feuchtigkeitstransport ihren Job erledigen, ist das ein fantastischer Anfang! Radtrikots haben zusätzlich noch den Vorteil, dass sie meist körpernah geschnitten sind und somit nicht im (Fahrt-) Wind flattern. Außerdem garantiert ein körpernaher Schnitt bei entsprechendem Material einen effektiven Feuchtigkeitstransport. Oft findest du eine verlängerte Rückenpartie, die deinen Rücken auch bei einer leicht nach vorne geneigte Position auf dem Rad schützt und bedeckt. Eine Anti-Rutsch-Ausstattung des Bundes (z.B. Silikon-Noppen oder -Streifen) sorgt dafür, dass das Trikot nicht so leicht verrutscht. Ein eher enger Halsausschnitt sorgt dafür, dass weder Wind noch Insekten übermäßig unter das Shirt wehen bzw. fliegen. Oft haben Fahrradtrikots reflektierende Elemente, die deine Sichtbarkeit in der Dunkelheit zusätzlich erhöhen. Häufig befinden sich Taschen am unteren Rücken, die vor allem dann sinnvoll ist, wenn du ohne weitere Verstaumöglichkeit unterwegs bist. Dann können Energieriegel, (wasserdicht verpacktes) Mobiltelefon oder Windjacke hier verstaut werden. W. L. GORE & ASSOCIATES GmbH Viele Radtrikots haben praktische Taschen am Rücken für Müsliriegel, Handy & Co,Ein enger Halsausschnitt mit Zipper sorgt je nach Bedarf für einen dichten Abschluss oder mehr Ventilation.W. L. GORE & ASSOCIATES GmbH Reflektoren erhöhen die Sichtbarkeit des Radfahrers in der Dunkelheit.Welcher Midlayer ist empfehlenswert?Als Midlayer eignet sich beim Radfahren Stretchfleece besonders gut, da die Produkte körperbetont geschnitten sind und aus elastischem, funktionellem Material bestehen. Aber auch die »normalen«, funktionellen Fleecejacken und Fleecepullover oder aber Produkte aus Merinowolle sind sehr gut geeignet. In unserem Bekleidungssortiment findest du eine große Auswahl. Solltest du tiefer in die Materie einsteigen wollen, sei dir die Kaufberatung Fleece empfohlen. Du solltest auf Folgendes achten, wenn du einen Midlayer zum Radfahren auswählst:
Brauche ich eine spezielle Fahrradregenjacke?Auf Touren mit wechselhafter Wetterlage solltest du immer Regenbekleidung dabeihaben. Selbst auf dem nicht allzu langen Weg ins Büro kann es überaus praktisch sein, wenn du standardmäßig eine Regenjacke im Rucksack oder in der Tasche hast. Regenjacken für FahrradfahrerInnen haben einen speziellen Schnitt und sind mit radspezifischen Details ausgestattet, weswegen eine spezielle Fahrradregenjacke auf längeren Touren, bzw. wenn du viel mit dem Fahrrad unterwegs bist, sehr zu empfehlen ist.
Solltest du eine gute Regenjacke besitzen und scheust gerade einen Neukauf, kannst du natürlich auch testen, ob deine vorhandene Regenjacke eventuell auch geeignet ist. Achte auf genug Bewegungsfreiheit im Schulterbereich und die angesprochenen Punkte wie Windanfälligkeit, lange Ärmel und einen ausreichend langen Schnitt, um den unteren Rücken zu schützen. In der Kaufberatung für Regenjacken findest du viel Grundsätzliches erklärt, falls du tiefer in Thematiken wie Atmungsaktivität und Wassersäule einsteigen möchtest. Speziell fürs Radeln sei hier noch erwähnt:
Brauche ich zusätzlich eine winddichte Fahrradjacke oder Weste?Du kannst bei windigem Wetter natürlich auch auf deine Regenjacke zurückgreifen. Allerdings ist ein wasserdichtes Produkt im Vergleich immer etwas rascheliger und sperriger, so dass es oft nur bei Regen gerne getragen wird. Manchmal (aber nicht immer!) sind Regenjacken weniger atmungsaktiv als lediglich winddichte Produkte. Es kommt immer auf die Qualität und Verarbeitung der jeweiligen Regenjacke oder Windjacke an. Eine dicke Softshell aus dem mittelklassigem Bereich kann weniger atmungsaktiv als eine sehr hochwertige, 3-lagige Regenjacke sein. Im Bereich der winddichten Fahrradjacken gibt es Softshells aus meist weichem, elastischem und robustem Material. Und es gibt die herrlich leichten, dünnen Windbreaker mit winzigem Packmaß, die fürs Fahrradfahren wirklich gut geeignet sind. Softshells und Windbreaker sind je nach Variante (achte auf die Beschreibung am Produkt) winddicht oder (stark) windabweisend, oft auch leicht wasserabweisend (Softshells mehr als Windbreaker!) und atmungsaktiv. Kurze Unterscheidung der beiden Produkte: Softshells sind aus »textilen« Materialien, du hast einfach »mehr Jacke« an. Sie sind etwas schwerer, robuster und wärmer. Windbreaker sind aus sehr dünnen Stoffen, die wirklich nur als Schutz vor dem Wind dienen. In manchen Fällen kann der Übergang fließend und schwer zu bestimmen sein. Brauche ich eine Radlerhose? Was ist eine Radlerhose eigentlich?Radlerhosen sind enganliegende, meist kurze Radhosen mit einem Sitzpolster. Wenn du länger im Sattel sitzt, bieten Radlerhosen eine immense Erleichterung und wir würden dir dringend empfehlen, in eine solide bis hochwertige Radlerhose zu investieren. Sitzknochen, Gesäß und Genitalbereich sind durch das spezielle Sitzpolster besonders effektiv vor dem konstanten Druck durch den Sattel geschützt. Die sehr atmungsaktiven, antibakteriell ausgestatteten Polster sind meist sehr aufwendig gestaltet. Zum einen durch verschieden dicke Zonen und unterschiedliche Härtegeraden – zum anderen natürlich durch anatomische Unterschiede, je nachdem, ob sie für Frauen oder Männer sind. Sie sind so konzipiert, dass du sie direkt auf der Haut, also ohne weitere Unterhose, tragen kannst. Sollte dir diese Vorstellung nicht gefallen, achte auf eine eng sitzende, nahtfreie Unterhose, die nicht scheuert! Die enganliegende Passform der Radlerhose unterstützt außerdem deine Oberschenkelmuskulatur. W. L. GORE & ASSOCIATES GmbHW. L. GORE & ASSOCIATES GmbHEs gibt Radlerhosen mit und ohne Träger. Trägerhosen (werden manchmal auch als BIB bezeichnet) sitzen in der Regel etwas besser und du hast weniger Druck am Bauch durch den fehlenden Bund, allerdings sind sie auch kostenintensiver und die Pipipause gestaltet sich verhältnismäßig aufwendig … Deine Entscheidung! Im Herbst und Winter sind lange Radlerhosen empfehlenswert. In unserer Rubrik Radunterhosen findest du dünne, oft leicht durchscheinende Hosen, die wirklich nur zum Unterziehen gedacht sind. Manchmal ist auch das Polster dünner. Das ist in zwei Fällen besonders interessant für dich:
Worauf soll ich beim Kauf einer Radlerhose bzw. Radunterhose achten?Im Prinzip nur auf drei Dinge:
Muss ich über die eng geschnittene Radlerhose noch etwas drüberziehen?Das ist Geschmackssache. Eine Zeitlang hat man viele RadlerInnen sofort an ihren engen, meist schwarzen Radlerhosen erkannt und beim Rennradfahren ist das auch nach wie vor der Fall. Für die meisten anderen Varianten des Bikens haben sich vom Stil her unterschiedliche Fahrradhosen durchgesetzt, die darüber getragen werden. Oft kaufst du schon eine entsprechende Kombi aus einer Fahrradhose, bei der eine Radlerhose (also die Radunterhose) mit dabei ist. Manchmal sind diese beiden Radhosen so vernäht, dass du sie nur zusammen tragen kannst, oft ist die Radlerhose allerdings nur per Schlaufe und Druckknopf mit der äußeren Fahrradhose verbunden, so dass du beide Radhosen auch einzeln tragen kannst. Je nach Fahrradstil unterscheiden sich die Fahrradhosen. Im Commuting (also der täglichen Radtour ins Büro und zurück) finden sich wie dargestellt viele alltagstaugliche Hosen wie Jeans (allerdings aus speziellen Funktionsmaterialien), beim Mountainbiken sind es eher lässige Shorts und für die Radreise sind es pflegeleichte Hosen, die du auch gut bei einem Museumsbesuch oder im Restaurant tragen kannst. Hier werden auch gerne Zipp-Hosen genommen, die du flexibel an die jeweilige Temperatur anpassen kannst. So ersparst du es dir, eine lange Fahrradhose und eine kurze Fahrradhose einzupacken. Lässig-urban: Fahrradshorts gibt es auch in alltagstauglichem Look.Funktionell: Auf sportlichen (MTB-) Touren überzeugt eine gut geschnittene Hose mit durchdachten Details.Clever kombiniert: Einige Modelle kommen mit integrierter Radlerhose (die aber meist nicht sichtbar ist). Vielseitig: Zipp-Off-Hosen mit herausnehmbarer Radlerhose können auch als universelle Reisehose genutzt werden.Zwei Dinge sind all diesen Fahrradhosen gemein: Sowohl der Schnitt als auch das funktionelle, robuste Material sind perfekt auf den bewegungsintensiven Einsatz auf dem Sattel angepasst. Bedeutet konkret:
Warum brauche ich eine spezielle Regenhose fürs Radfahren?Alle Infos über wasserdichte Bekleidung findest du in der Kaufberatung für Regenjacken. Hier geht es darum, dir den speziellen Schnitt und die spezielle Ausstattung von Fahrradregenhosen aufzuzeigen. Denn die bringen viele Vorteile mit sich. Damit überzeugen Fahrradregenhosen:
Brauche ich wirklich Fahrradhandschuhe?Kommt drauf an. Sicher überlebst du eine Tour auch ohne Fahrradhandschuhe, vor allem, wenn du nur kurz unterwegs bist. Auf dem Weg zur Arbeit zum Beispiel. Beim Rennradfahren, Mountainbiken und bei längeren Ausflügen raten wir allerdings dringend zu Fahrradhandschuhen. Und wenn du regelmäßig fährst, werden dir die Annehmlichkeiten der gepolsterten Radhandschuhe schnell bewusst. Sollte es kalt und/oder nass sein, sind Handschuhe natürlich ohnehin ein absolutes Muss. Das sind die Vorteile von Fahrradhandschuhen:
Brauche ich spezielle Socken?Hier gilt: Je länger deine Tour, desto entscheidender werden auch die Socken. Achte grundsätzlich auf ein funktionelles Material (zum Beispiel eine Mischung aus Kunstfasern und Merinowolle) und eine exzellente Passform. So verhinderst, dass die Socken unangenehm rutschen oder scheuern. Das Material sorgt für ein gutes Feuchtigkeitsmanagement und verhindert kalt & nass am Fuß klebende Socken. Es gibt außerdem wasserdichte Fahrradsocken, die manchmal als Alternative zu den wasserdichten Schuhüberzügen benutzt werden. Du findest sie bei den Fahrradschuhen. Tipps für die Pflege deiner RadbekleidungWie du wasserdichte Bekleidung wäscht und pflegst, erfährst du hier. Für alles andere empfehlen wir lediglich, ein paar Tipps zu beachten:
Was ist der Unterschied zwischen Damen und herrenrad?Ein wesentlicher Unterschied zwischen Herren- und Damenrädern besteht darin, dass ein Damenfahrrad über schmalere Griffe verfügt. Da Frauen häufig kleinere und zierlichere Hände haben als Männer, müssen sie sich dank diesem Unterschied nicht verkrampft festhalten.
Kann ich als Mann auch ein damenfahrrad fahren?Ja! Obwohl es einige Unterschiede bei geschlechtsspezifischen Fahrrädern gibt, sind die meisten eher unisex. Es gibt keinen Grund, warum ein Mann nicht das Fahrrad einer Frau fahren kann. Achte beim Fahrradkauf einfach auf die Passform des Sattels, des Lenkers, der Federung und der Bremsen.
Warum hat das herrenfahrrad eine Stange?Wenn eine Dame mit einem Herrenfahrrad fahren will, weil der Rahmen wegen der oberen Querstange stabiler ist, dann soll sie das doch machen, ebenso tut sich vielleicht ein älterer Herr auf einem Damenfahrrad mit dem tieferen Einstieg leichter.
Was ist ein herrenfahrrad?Herrenfahrrad. Bedeutungen: [1] Fahrrad mit Oberrohr (Längsstange) für männliche Personen.
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