Wer ist paul mccartney

Paul McCartney war einer der Köpfe der Beatles und ist noch immer einer der erfolgreichsten Musiker und Songwriter der Welt. Nach der Auflösung der Beatles schrieb er als Solo-Künstler Musikgeschichte, auch wenn sich die Alben im Vergleich zu den Beatles mäßiger verkauften. Von Queen Elisabeth II. wurde er 1997 als Knight Bachelor in den Adelsstand erhoben und trägt seitdem das Adelsprädikat „Sir“. Paul McCartney erhielt zudem vom Guinness Buch der Rekorde die bisher einzige Rhodium-Schallplatte.

Sir James Paul McCartney wurde 1942 in Liverpool geboren, wo er zusammen mit John Lennon 1957 die späteren Beatles gründete, an deren Songwriting McCartney maßgeblich beteiligt war. Sein Song „Yesterday“ gilt als der meistgespielte Popsong aller Zeiten. Ebenso wird ihm die Autorschaft an „Penny Lane“, „Hey Jude“ und „Let It Be“ zugeschrieben. 1968 las Paul McCartney in einem Musikmagazin vom lautesten und obszönsten Song aller Zeiten, woraufhin er ambitioniert war, selbst das lauteste und härteste Lied aller Zeiten zuschreiben: „Helter Skelter“ wurde auf dem „White Album“ der Beatles veröffentlicht und von vielen als erstes Heavy-Metal-Stück im heutigen Sinn angesehen.

Am 10.04.1970 verkündete Paul McCartney seinen Ausstieg bei den Beatles und präsentierte kurz darauf sein Solo-Debüt-Album „McCartney“, das er komplett selbst eingespielt hatte. Trotz der schlechten Kritiken war es kommerziell erfolgreich. Der Song „Maybe I’m Amazed“, der von zahlreichen Künstlern in ihr Programm aufgenommen wurde, sowie die Single „Every Night“ wurden zu Klassikern.

In den folgenden Jahren arbeitete Paul McCartney sehr erfolgreich mit der Band „The Wings“ zusammen. 1973 gelang ihnen der bis dahin größte Erfolg in McCartneys Solokarriere mit dem Oscar-nominierten Song „Live And Let Die“ für den gleichnamigen James-Bond-Film. Das darauffolgende „Venus And Mars“ sowie „Wings At The Speed Of Sound“ markierten mit der Wings-Welttournee und der dazugehörigen Live-LP den Höhepunkt der Karriere. 1977 löste „Mull Of Kintyre“ sogar die Beatles-Singles von den Listen der ewigen Bestseller ab.

1980 spielte Paul McCartney im Alleingang das Album „McCartney II“ ein, das neue musikalische Wege beschritt: Statt der „klassischen“ Instrumente kamen verstärkt Synthesizer zum Einsatz. Im Duett mit Stevie Wonder gelang Paul McCartney 1982 der Welthit „Ebony And Ivory“ und er arbeitete erstmals wieder mit Ringo Starr von den Beatles zusammen.

Paul McCartney live

Paul McCartney haben wir außerdem gefunden in:

30.09.2022:  Damit keiner den Überblick verliert: Hier findet Ihr eine (keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebende) Liste der 2022 kommenden Musikalben, von deren Veröffentlichung wir schon wissen. Dazu für uns relevante Alben, die bereits erschienen sind. in Coming Soon: Neue Alben, die 2022 erscheinen oder schon erschienen sind

10.09.2022:  Der Pearl-Jam-Sänger spielte den Beatles-Song in Toronto. in Eddie Vedder covert „Her Majesty“ von den Beatles zum Gedenken an die Queen

05.09.2022:  In Gedenken an Taylor Hawkins: Dave Grohl coverte zusammen mit seiner Tochter Violet Jeff Buckleys Songs „Last Goodbye“ und „Grace“. in Hier singt Dave Grohls Tochter Violet für Taylor Hawkins



Newsticker

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Zum Newsticker

  • Nicht nur in Großbritannien – weltweit ist die Bestürzung groß über den Tod der Queen. Sie war „über Jahrzehnte ein Fels in der Brandung“, so beschreibt es die britische Premierministerin Liz Truss. Anteilnahme kommt aber auch aus Kultur und Showbusiness.

  • Mit einem ziemlich schrägen Vergleich peppte John Lennon am 4. März 1966 ein Interview auf. Mit den Folgen hatte er nicht gerechnet: Beatles-Platten wurden öffentlich verbrannt, ihre Songs aus dem Radio verbannt, Morddrohungen ausgesprochen.

  • Es stimmt: Seine besten Songs hat Paul McCartney als junger Beatle geschrieben. Das lag aber weniger an den Beatles als an seiner ersten und zweiten Familie. Sechs seiner frühen Stücke überstrahlen das Lebenswerk des 80-jährigen noch heute.

  • „All I want for Christmas is you…“ – und schon ist der Ohrwurm da. Es gibt einfach Songs, die gehören zu Weihnachten wie Plätzchen und ein Christbaum. Aber wusstest du, wie die Hits entstanden sind? Wir verraten es dir.

  • Für Disney durfte der Regisseur Peter Jackson die letzten Filmaufnahmen der Beatles in ein dreiteiliges Epos verwandeln. John, Paul, George und Ringo machen mehr als acht Stunden lang Witze und Musik. Die wahren Gründe für die Trennung wären damit auch geklärt.

Paul McCartney

„Die Welt“ bietet Ihnen News, Hintergründe und Bilder zum britischen Musiker und Ex-Beatle Sir Paul McCartney.

Der am 18. Juni 1942 im englischen Liverpool geborene Paul McCartney gründete 1960 als Bassist gemeinsam mit John Lennon die legendäre Band „The Beatles“. Als Mitglied des Komponistenduos Lennon/McCartney verhalfen seine Songs der Gruppe zu einer bis dahin nicht erlebten weltweiten Popularität. Sein 1965 veröffentlichter Song „Yesterday“ zählt noch heute zu den erfolgreichsten Songs der Musikgeschichte.

Nach der Trennung der Beatles 1970 gründete Paul McCartney gemeinsam mit seiner damaligen Frau Linda 1971 die Gruppe „The Wings“, mit der ihm 1977 mit „Mull of Kintyre“ sein größter Hit gelang.  Nach Auflösung der „Wings“ 1981 setzte McCartney seine Solokarriere als Musiker ohne Unterbrechung bis heute fort.

2013 erschien sein bislang letztes und insgesamt 17. Soloalbum unter dem Titel „New“. Seine Erhebung in den Adelsstand 1997, insgesamt 5 Grammys sowie sein Auftritt 2012 auf der Abschlussfeier der Olympischen Sommerspiele in London bilden weitere Eckpunkte seiner außergewöhnlichen Musikerkarriere, in der er zudem 5 Alben mit klassischen Kompositionen veröffentlichte. In den letzten Jahren trat er bei Konzerten wieder des Öfteren mit dem ehemaligen Beatles-Drummer Ringo Starr auf.

Paul McCartney ist zum dritten Mal verheiratet und hat insgesamt 5 Kinder.

  • Paul McCartney ist der erfolgreichste Popmusiker aller Zeiten. In einer siebenstündigen Doku-Reihe und neuen Büchern zeigt er, dass sich die Beatles kurz vor ihrem Ende doch nicht so spinnefeind waren, wie bislang alle glaubten. Ein Gespräch über eine unendliche Geschichte.

  • Die Beatles werden gefeiert wie seit 50 Jahren nicht mehr. Mit Filmen, Serien, Albumeditionen, Büchern – und Paul McCartney gibt John Lennon die Schuld am Ende der Band. Muss die Geschichte neu geschrieben werden?

  • Die Trennung der Beatles 1970 schockte die Musikwelt. Schon bald kam die Frage auf: Wer ist schuld am Bruch? In einem BBC-Interview schildert Paul McCartney nun eine Sicht auf die Geschichte – und stellt sich der Deutung entgegen, dass es an ihm lag.

  • Nur der Trailer für einen Dokumentarfilm, aber der schönste Start ins neue Jahr: „Get Back“ zeigt, wie unwiderstehlich die Beatles noch in ihren Spättagen sein konnten. Über die Fab Four als Stilikonen mit Langzeitwirkung.

  • Paul McCartney hat zum dritten Mal allein ein Album aufgenommen. Aber „McCartney III“ ist noch einmal etwas ganz anderes als „McCartney“ und „McCartney II“ vor 50 und vor 40 Jahren. Diesmal waren höhere Mächte als er selbst am Werk.

  • Wer die Beatles liebt, muss Ringo mögen. Er saß nicht nur hinter seinem Schlagzeug wie der gute Geist der Band. Er überbringt noch heute ihre frohen Botschaften. Ein Glückwunsch zum 80. Geburtstag.

  • Segen und Fluch. Wir stellen dir zehn Söhne und Töchter von Pop-Legenden vor. Zehn Musiker, die im Schatten ihres weltberühmten Vaters versuchen, ihr eigenes Musik-Ding zu machen. Ob es klappt? Teste dein Wissen!

  • Musiker wie die Rolling Stones und Paul McCartney treten am Samstag bei einer Benefizshow für den Kampf gegen das Coronavirus auf. Übertragen wird das Event per Livestream im Internet. Auch eine deutsche Band ist dabei.

  • Mit der Beatles-Doku „Get Back“ erschuf Regisseur Peter Jackson („Herr der Ringe“) aus 1969er-Archivmaterial ein Pop-Wunder. 2021 sind die Fab Four plötzlich zurück und du musst jetzt dein Musik-Wissen unter Beweis stellen. Fab oder fad – du entscheidest.

  • Das Bild vom Swinging London der Sechziger ist geprägt von wütenden jungen Männern. Doch während deren Stern sinkt, feiert eine neue deutsche Ausgabe Shelagh Delaney, die einzige „Angry Young Woman“.

  • Paul McCartney hat ein Bilderbuch geschrieben – mit ihm selbst als Opapi-Opapa. Ein Gespräch über das Vorlesen vor dem Einschlafen, Optimismus als Lebensgefühl, seine Enkel und Jürgen Klopp.

  • Paul McCartney ist der erfolgreichste Popmusiker aller Zeiten. Ein Gespräch mit dem 77-Jährigen Beatle über die heilende Kraft der Musik, Johann Strauss und fliegende Kühe.

  • „Abbey Road“ ist das Beatles-Album mit dem wohl berühmtesten Titelfoto der Band. Es zeigt die „Fab Four“ beim Spaziergang über einen Zebrastreifen. Jetzt steht das Album nach knapp 50 Jahren wieder auf Platz eins.

  • Vor 50 Jahren entstand eines der bekanntesten Albumcover der Musikgeschichte. Aus diesem Anlass versammeln sich Hunderte Fans auf der Abbey Road – eine ganz normale Straße in London, die weltberühmt wurde und das offenbar durch Zufall und Faulheit.

  • Seit „Downton Abbey“ ist Schauspielerin Lily James eine britische Erfolgsgeschichte in Hollywood. Ein Gespräch über Beatles, Brexit und die neue Strahlkraft der Royals.

  • Räumen wir mit ein paar Missverständnissen auf. Erstens: Punk war nicht die Erfindung der Sex Pistols. Zweitens: Punk kommt nicht aus England Drittens: Der Holocaust spielt eine Rolle. Viertens: The Ramones.

  • Der berühmteste Musiker, Vegetarier und Biobauer der Welt veröffentlicht sein Rezept zur Rettung der Erde. „Less Meat, Less Heat“ heißt Paul McCartneys zweites Buch. Als wäre es ein Lied von ihm.

  • Die Zäsur von 1968 war auch eine für die Beatles selbst. Für manche ist das Weiße Album das beste Album der Welt. Für andere ist es die Bankrotterklärung der besten Band aller Zeiten. Ein Ständchen zum 50.

  • „Egypt Station“ ist das „Sgt. Pepper“ des 21. Jahrhunderts. Für sein neues Konzeptalbum hat sich Paul McCartney als ewiger Beatle von dem jungen Komponisten inspirieren lassen, der er einmal war.

  • Überall geht es gerade um die Ausnutzung sexueller Macht. Aber nie sind die Angeklagten Rockmusiker aus dem Goldenen Zeitalter des sogenannten Rock ’n’ Roll, als Frauen unter röhrendem Gelächter als „Crew Slut“ besungen wurden. Warum?

  • Moon Boots sind eine Art Daunenschlafsack für die Füße. Bequem, aber unförmig. Und deswegen sind auch sie Teil des „Ugly Shoe“-Trends. Sieben Fakten über die berühmtesten Schneestiefel der Welt.

  • Sie singt über den Tod ihrer Schwester und hat damit großen Erfolg: die Schauspielerin Charlotte Gainsbourg. Ein Gespräch über Familienrituale, Truthähne, besondere Weihnachten in England und den Tod.

  • Von 1963 bis 1969 veröffentlichten die Beatles jedes Jahr zum Advent eine kleine Schallplatte mit Weihnachtsgrüßen. Nun erscheinen die sieben Singles originalgetreu wieder. So lässt es sich feiern.

  • Ed Sheeran findet, dass er nicht wie ein Star aussieht. Aber er ist einer, nämlich der zurzeit erfolgreichste Pop-Sänger der Welt. Ein Gespräch über Größenwahn, Leben ohne Smartphone und Tattoos.

  • Dhani Harrison vollendete nach dem Tod seines Vaters George dessen Album. Und bekam dafür einen Grammy. Erst jetzt, mit 39, macht er unter eigenem Namen Musik. Für ihn ist es ein Befreiungsschlag.

  • Dave Grohl gehört zu den letzten Überlebenden des Grunge-Rock. Ein Gespräch mit dem Chef der Foo Fighters über das Alter, die Erziehung seiner Töchter und warum er seine Mutter mit auf Tour nimmt.

  • Jetzt hat Trump auch noch den nettesten Mann des Rock verärgert: Dave Grohl klingt auf dem neuen Album der Foo Fighters „Concrete and Gold“ erstmals wütend. Und holt sich Hilfe von zwei Superstars.

  • Beatles-Fans dieser Welt, ihr müsst jetzt stark sein: Die Verschwörungstheorie um Paul McCartneys vermeintlichen Tod ist wieder in aller Munde und um ein Kapitel reicher. Das neueste Beweisstück: Fleischbällchen!

  • Die Beatles gelten bis heute als die beste Band der Welt. Dabei beruht ihre Verehrung seit Jahrzehnten nur noch auf der geschickten Konditionierung junger Hörer. Ein überfälliger Abgesang.

  • Einst haben die Stones ihre Zeit in unsterbliche Songzeilen gefasst. Jetzt will Mick Jagger mit neuen Liedern Brexit und Terrorismus thematisieren. Kann das wirklich gutgehen?

  • Seit den 80er-Jahren erlebt Liverpool ein Comeback. Und in diesem Jahr hat die Heimatstadt der Beatles gleich drei Anlässe, um ihre berühmten Musiker zu feiern. Da kann London nicht mithalten.

  • Vor 50 Jahren veröffentlichten die Beatles ihr Konzeptalbum „Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band“. Seither müssen Plattenhüllen wie Kunstwerke betrachtet werden. Eine Coverkritik.

  • Aerosmith sind eine der erfolgreichsten US-Rockbands. Jetzt wollen sie aufhören. Oder doch nicht? Sänger Steven Tyler hat jedenfalls noch viel vor: Feuerschlucker werden – oder zum Mars fliegen.

  • In der Schule waren sie die Pausenclowns, nun heitern Stefan Palm und Florentine Schara als Clown-Duo todkranke Kinder auf. Für ihre Auftritte in einem Berliner Kinderhospiz brauchen sie Fingerspitzengefühl.

  • Stella McCartney hat im legendären Abbey Road-Studio ihre erste Kollektion für Männer präsentiert. Die Tochter von Ex-Beatle Paul McCartney wählte den Ort aus einem bestimmten Grund.

  • Im kalifornischen Wüstenort Indio beginnt nun das dreitägige Desert Trip Festival. Zugesagt haben die Rolling Stones, Paul McCartney, Roger Waters, The Who, Bob Dylan und Neil Young.

  • Die letzte US-Tournee der Beatles war 1966. Oscar-Preisträger Ron Howard hat ihr jetzt eine Kino-Doku gewidmet. Zur Premiere in London fielen sich Paul und Ringo in die Arme. Ein Besuch.

  • Ein Beatle kommt immer allein: Paul McCartney veröffentlicht „Pure McCartney“, eine sorgfältig kuratierte Werkschau, und spielt seine Auslese in der Berliner Waldbühne. Eine empirische Annäherung.

  • Der Ex-Beatle Paul McCartney kommt auf seiner "One-On-One"-Tour nach Deutschland. Konzerte sind in Düsseldorf, München und Berlin geplant. Im Juni erscheint sein neues Album "Pure McCartney".

  • Vor mehr als 50 Jahren filmte eine Visagistin die Beatles hinter den Kulissen. Es gab Champagner und Lennon schnitt Grimassen. Die Aufnahmen schlummerten lange in einem Privatarchiv. Bis jetzt.

  • Musikverlage sind die Geldmaschinen von heute: An Songrechten lässt sich immer noch prächtig verdienen. Jetzt verkaufen die Erben von Michael Jackson ihren Anteil am Musikverlag der Beatles an Sony.

  • George Martin war mehr als ein Produzent. Vier Musiker aus Liverpool hat er zur besten Band der Welt geformt. Er hat ihnen das Musizieren beigebracht und ihr Werk kuratiert. Zum Tod eines Beatles.

  • Der Ex-Beatle-Star Paul McCartney ist bei einer Grammy-Aftershow-Party vom Türsteher abgewiesen worden. Jetzt macht ihm der Gastgeber, Rapper Tyga, ein unwiderstehliches Angebot.

  • Ex-Beatle Paul McCartney konnte machen, was er wollte: Er kam nicht in den Club zur Grammy-Aftershow-Party. Auch die Begleitung zweier weiterer bekannter Musiker half da nicht. Er nahm es mit Humor.

  • 2015 war das Jahr, in dem die Popkultur wieder eine Figur der Zeit hervorgebracht hat: Taylor Swift. Durch sie haben wir einiges gelernt. Ein Rückblick auf Bob Dylan, die Beatles und das große Ganze.

Welche Rolle hatte Paul McCartney bei den Beatles?

McCartney war der vielseitigste Instrumentalist der Beatles. Neben Gesang und Bass spielte er bei Aufnahmen der Beatles oft Gitarre, Klavier, Mellotron (so bei dem Stück Strawberry Fields Forever) und mitunter auch Schlagzeug (Back in the USSR, Dear Prudence und The Ballad of John and Yoko).

Wie geht es Paul McCartney heute?

Paul, der gute Freund der Pop-Musik, wird 80 Jahre alt. Vierundsechzig war er längst, jetzt wird er achtzig. Paul McCartney hat die Pop-Musik als Sänger, als Songwriter und als technisch gewiefter Produzent geprägt. Das Publikum liebt ihn wie einen alten Bekannten.

Für wen schrieb Paul McCartney?

Weltweit bekannt wurde er als Sänger und Bassist der Beatles, für die er zusammen mit John Lennon die meisten Stücke schrieb. Die Komponistenpartnerschaft Lennon/McCartney gilt als eine der bekanntesten und erfolgreichsten sowie McCartney selbst als der erfolgreichste Songwriter in der Geschichte der Popmusik.