Nicht nur Wehen kündigen die Geburt an. Was ausserdem noch dafür spricht, dass die Geburt Ihres Babys nicht mehr lange auf sich warten lässt. Show
Präsentiert von: Der Wehenbeginn, also der Zeitpunkt, an dem die echten Wehen einsetzen, ist bei jeder Frau und auch bei jeder Schwangerschaft unterschiedlich. Was deutet darauf hin, dass es ernst wird? Inhalt
Warum ist es wichtig, echte Wehen zu erkennen?In manchen Fällen beginnen vorzeitige Wehen bereits in der 24. Schwangerschaftswoche, und wird nichts dagegen getan, riskiert man eine Frühgeburt. Es ist also ratsam, sich mit den typischen Symptomen der echten Wehen vertraut zu machen, um im entscheidenden Moment darauf vorbereitet zu sein und die Geburt eventuell noch etwas hinauszögern zu können. Echte Wehen Regelmässig und mit schmerzfreien Phasen? Dann geht es jetzt los!Zum ArtikelVorzeitige Wehen Kontraktionen vor der 37. Woche? Achtung Frühgeburt!Zum ArtikelExtra Wie bringen Sie Ihr Kind zur Welt? Trainiert die Gebärmutter nur?Wenn Sie häufiger spüren, dass Ihr Bauch sich verhärtet, heisst das noch nicht, dass Sie echte, wirksame Kontraktionen haben. Im Gegenteil, meist handelt es sich um sogenannte wilde Wehen, Vorwehen, Senkwehen oder Übungswehen. Der Uterus trainiert schon einmal für seine Aufgabe bei der Geburt. In den letzten Wochen vor der Geburt haben fast alle Schwangeren solche Kontraktionen. Die Gebärmutter trainiert Wilde Wehen: Wenn die Gebärmutter sich auf die Geburt vorbereitetZum ArtikelWas spricht für den Geburtsbeginn?Neben echten Wehen gibt es noch weitere deutliche Anzeichen, wie z.B. den Abgang des meist leicht blutigen Schleimpfropfs (Zeichnen) und Verlust von Fruchtwasser (Blasensprung). Darüber hinaus bemerken Sie eher unspezifische Veränderungen, an denen gut informierte Schwangere und erfahrene Mütter erkennen, dass es jetzt innerhalb von Stunden oder Tagen los geht. Der Schleimpfopf Abgang des Schleimpfropfs: Geht die Geburt jetzt los? Zum ArtikelBlasensprung Wie unterscheidet man Fruchtwasser von Urin?Zum ArtikelWeitere Anzeichen für den baldigen Geburtsbeginn
Hirslanden · Ad Gemeinsam von Anfang an Hirslandenbaby unterstützt werdende Eltern auf dem Weg ins Familienglück durch ganzheitliche und individuelle Betreuung und freut sich, Sie begleiten zu dürfen.Jetzt ansehen Wann soll man ins Spital fahren?Ganz eindeutig ist jedenfalls: Wenn Sie regelmässige und häufig auftretende Kontraktionen feststellen und/oder Ihre Fruchtblase platzt, sollten Sie sich umgehend mit Ihrem Frauenarzt, Ihrer Frauenärztin oder Ihrer Hebamme in Verbindung setzen. Er oder sie wird Ihnen sagen, ob Sie noch zu Hause bleiben können oder schon ins Spital gefahren werden müssen. Als Faustregel gilt, dass die Kontraktionen in Abständen von ca. zehn Minuten auftreten sollten, wenn es Ihre erste Geburt ist. Dabei kann sich der eigentliche Geburtsbeginn durchaus hinauszögern, und es kann noch viele Stunden dauern, bis Ihr Kind zur Welt kommt.Trotzdem schadet es natürlich nicht, wenn Sie und Ihr Partner unsere Informationen zum Thema Sturzgeburt lesen und wissen, wie Sie sich im unwahrscheinlichen Extremfall zu verhalten haben. Wann ist es Zeit, ins Spital zu fahren? Schatz, wir müssen los! Wann der richtige Zeitpunkt gekommen ist, um ins Spital zu fahren.Zum ArtikelKeine Zeit mehr? Vor einer überstürzten Geburt hat jede Schwangere Angst.Zum ArtikelWie kann man sich vorbereiten?Haben Sie schon die wichtigsten Dinge für Ihren kurzen, aber intensiven Spitalaufenthalt gepackt? Ist die Wohnung für den neuen Erdenbürger vorbereitet? Vorräte im Tiefkühlschrank? Wir geben Ihnen Tipps, was alles in den Klinikkoffer gehört, wie Sie das Nest bereiten und der Ungeduld der letzten Wochen und Tage begegnen können. Und wie Sie die ersten Tage daheim ganz entspannt verbringen werden! Den Klinikkoffer packen Zum Artikel12 Ängste rund um die Geburt Zum ArtikelWann endlich beginnt die Geburt? Zum Artikel〈〉 Forum: GeburtsberichteWenn es Sie interessiert, wie andere Frauen den Geburtsbeginn erlebt haben, empfehlen wir Ihnen einen Blick in das swissmom-Forum. Dort finden Sie eine Vielzahl von Geburtsberichten - jeder einzelne ist aber einmalig! FAQHäufige Fragen zum ThemaWas ist ein Wehenbelastungstest? Kann man damit auch die Geburt auslösen? Bei einem Wehenbelastungstest (auch Oxytocin-Belastungstest oder OBT) misst man die fetalen Herztöne während künstlich ausgelöster Wehen mit einem CTG. So kann man sehr gut die Leistungsreserve der Plazenta beurteilen und ob die Sauerstoffversorgung Ihres Kindes noch ausreichend gewährleistet ist. … Vollständige Antwort anzeigen Der Schleimpfropf ist vor ein paar Tagen abgegangen! Wie lange kann es noch dauern, bis die Geburt losgeht? Normalerweise ist das „Zeichnen“, also der Abgang des Schleimpfropfs ein deutliches Zeichen, dass jetzt die Wehen unmittelbar bevorstehen. Aber: Keine Geburt folgt einem klaren Schema, und in einzelnen Fällen kann es auch mal mehrere Tage dauern, bis es richtig losgeht. Wie kann ich Fruchtwasser von Urin unterscheiden? Da können Sie eigentlich nur relativ sicher sein, wenn sich beim Blasensprung das Fruchtwasser schwallartig ergiesst. Es ist praktisch farblos und riecht süsslich, nicht wie der typische Urin. Wenn es sich dagegen um sehr wenig Flüssigkeit handelt, können Sie das nicht sicher unterscheiden. Dann … Vollständige Antwort anzeigen Wie fühlen sich Wehen an? So einfach lässt sich das nicht sagen, weil es jede Frau etwas anders empfindet. Schwangere sehr unterschiedlich auf Wehenschmerzen, je nach persönlicher Situation. Viele sagen, es sei wie Mensschmerzen, nur sehr viel schlimmer. Oft wird auch beschrieben, dass sich die Kontraktion wie ein Band … Vollständige Antwort anzeigen Wie kann ich harmlose Vorwehen von echten vorzeitigen Wehen unterscheiden? Vorwehen sind in der Regel schmerzlos, dauern ungefähr 25 Sekunden und werden schwächer bei Ruhe oder in einem warmen Bad. Sie sollten nicht häufiger als dreimal pro Stunde bzw. zehnmal pro Tag kommen. Kontraktionen, die länger als 20 und bis zu 60 Sekunden andauern, über eine Stunde hinweg alle … Vollständige Antwort anzeigen Umfrage: Wie fängt die Geburt eigentlich an?Eine Geburt läuft nicht nach Schema X ab. So können die unterschiedlichsten Symptome den Anfang der Geburt anzeigen. Wir haben eine Umfrage bei unseren "erfahrenen" Userinnen gemacht. Das Ergebnis ist für jede Schwangere interessant. Was verändert sich kurz vor der Geburt?In den Wochen vor der Geburt senkt sich der Bauch ab, da das Kind nun tiefer ins Becken rutscht. Außerdem stellst du vielleicht fest, dass der Schleimpfropf abgeht. Das wohl deutlichste Anzeichen der Geburt sind regelmäßig wiederkehrende Wehen, die mit der Zeit an Intensität zunehmen.
Wie fühlt man sich am Tag vor der Geburt?Oft gesellen sich Übelkeit und ein allgemeines Unwohlsein kurz vor der Geburt dazu. Manche Frauen berichten auch von einem Krankheitsgefühl und einem Stimmungstief. Hinzu kommen unter Umständen ein Muskelzittern und ungewohnte Appetitlosigkeit oder Heißhunger.
Was passiert in den letzten Tagen vor der Geburt?Sobald sich die Gebärmutter unter den ersten Vorwehen zusammenzieht, ist das vorbei. Denn dann wird das Baby Richtung Becken in die Geburtsposition geschoben. Der Bauch der werdenden Mutter bewegt sich wieder nach unten, und Sie bekommen wieder mehr Luft.
Wie merkt man dass die Geburt bald los geht?In den letzten Schwangerschaftswochen gehen schwangere Frauen in immer kürzeren Abständen zum Frauenarzt/zur Frauenärztin. Ultraschall und Wehentätigkeit stehen auf dem Programm und verraten viel darüber, wann die Geburt tatsächlich losgeht.
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