Show Saisonstart in MelbourneGröße, Gewicht, Beschleunigung – die Boliden in Zahlen
dpa Bild 1/33 - Im März startet die neue Formel-1-Saison.
dpa Bild 2/33 - Red Bull: Teamchef: Christian Horner, Firmensitz: Milton Keynes (England), Debütsaison: 2005, Chassis: RB9, Motor: Renault RS27-2013, Grand-Prix-Teilnahmen: 146, Siege: 34, drei Mal
Konstrukteurs-Weltmeister
dpa Bild 3/33 - Chef-Designer Adrian Newey (2.v.l.): „Der Teufel steckte bei diesem Auto im Detail“
dpa
Bild 4/33 - Das Budget von Red Bull wird auf 370 Millionen Euro taxiert.
dpa Bild
5/33 - Ferrari: Teamchef: Stefano Domenicali, Firmensitz: Maranello (Italien), Debütsaison: 1950, Chassis: F138, Motor: Ferrari 056, Grand-Prix-Teilnahmen: 851, Siege: 219, 16 Mal Konstrukteurs-Weltmeister
dpa Bild 6/33 - Ferrari hat seine neue „Rote Göttin“ in Maranello präsentiert. Mit dem F138 soll Fernando Alonso zum WM-Titel fahren
dpa Bild 7/33 - Der Etat von Ferrari wird bei 350 Millionen Euro vermutet. Bei der Präsentation in Maranello wurde der F138 zunächst von einem futuristischen Spinnennetz bedeckt
AFP Bild 8/33 - Im Gegensatz Vorgängermodell trägt der F138 keine Höckernase mehr
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Bild 9/33 - McLaren: Teamchef: Martin Whitmarsh, Firmensitz: Woking (England), Debütsaison: 1966, Chassis: MP4-28, Motor: Mercedes-Benz FO 108Z, Grand-Prix-Teilnahmen: 723, Siege: 182, acht Konstrukteurs-Titel
dpa Bild 10/33 - Jenson Button und Sergio Perez posieren mit McLaren-Boss Martin Whitmarsh
dpa Bild 11/33 - Jenson Button und Sergio Perez haben den neuen McLaren MP4-28 für die Saison 2013
aufgedeckt
dpa Bild 12/33 - In der Saison 2013 werden Jenson Button und Sergio Perez im McLaren MP4-28 sitzen; Perez ist der Ersatz für den zu Mercedes abgewanderten Lewis Hamilton
Lotus F1 Team Bild 13/33 - Lotus: Teamchef: Eric Boullier, Firmensitz: Enstone (England), Debütsaison: 1977, Chassis: E21, Motor: Renault RS27-2013, Grand-Prix-Teilnahmen: 320, Siege: 36, Konstrukteurs-Titel 2005 und 2006
Lotus F1 Team Bild 14/33 - Diese Ansicht wollen Kimi Räikkönen und Romain Grosjean ihren Gegner möglichst oft bieten.
Lotus F1 Team Bild 15/33 - Der Lotus
E21
Lotus
F1 Team Bild 16/33 - Das Budget von Lotus wird auf 100 Millionen Euro geschätzt
Lotus F1 Team Bild 17/33 - Das Lenkrad des Lotus-Renners – die Beschriftung der Knöpfe ist nicht ganz ernst gemeint, gibt es doch sogar einen „Tweet“-Knopf
Lotus F1 Team Bild 18/33 - „Call Mum“ – hier kann der Formel 1-Pilot seine Mama anrufen. Natürlich ist das nur ein Gag des
Lotus-Teams
Lotus F1 Team Bild 19/33 - Der „Jenson-Button“ und ein Knopf zum Eis Bestellen? Das hätten die F1-Piloten wohl gerne. Auch ein Navigationssystem (Sat Nav) braucht man auf dem Rundkurs eher nicht
Mercedes Bild 20/33 - Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff, die Fahrer Lewis Hamilton und Nico Rosberg und Teamchef Ross Brawn (v.l. nach r.) vor dem neuen Silberpfeil
AFP Bild 21/33 - Nico Rosberg auf der Strecke mit dem neuen Mercedes F1 W04
dpa Bild 22/33 - Sauber: Teamchef: Monisha Kaltenborn, Firmensitz: Hinwil (Schweiz), Debütsaison: 1993, Chassis: Sauber C32, Motor: Ferrari 056, Grand-Prix-Teilnahmen: 254
AFP Bild 23/33 - Force India: Teamchef: Vijay Mallya, Firmensitz: Silverstone (England), Debütsaison: 2008, Chassis: VJM06, Motor: Mercedes-Benz FO 108Z, Grand-Prix-Teilnahmen: 93
AFP Bild 24/33 - Force India stellte seinen neuen Boliden in Silverstone vor
dpa Bild 25/33 - Toro Rosso: Teamchef:
Franz Tost, Firmensitz: Faenza (Italien), Debütsaison: 2006, Chassis: STR8, Motor: Ferrari 056, Grand-Prix-Teilnahmen: 128, Siege: 1
AFP
Bild 26/33 - Die Toro-Rosso-Fahrer Daniel Ricciardo (l.) und Jean-Eric Vergne posieren vor ihrem neuen Dienstwagen STR8.
AFP Bild 27/33 - Jean-Eric Vergne bei der Präsentation in Jerez. Das geschätzte Budget von Toro Rosso beträgt 80 Millionen Euro.
dpa Bild 28/33 - Caterham: Teamchef: Cyril Abiteboul Firmensitz: Norfolk (England) Debütsaison: 2010 Chassis: CT-03 Motor: Renault RS27-2013 Grand-Prix-Teilnahmen: 58
AFP Bild 29/33 - Der Franzose Charles Pic (l.) und sein niederländischer Kollege Giedo van der Garde bei Caterham enthüllen den neuen Boliden
AFP Bild 30/33 - Der Etat des englischen Teams wird auf 50 Millionen Euro geschätzt.
AFP Bild 31/33 - Marussia: Teamchef: John Booth, Firmensitz: Banbury (England), Debütsaison: 2010, Chassis: MR-02, Motor: Cosworth CA2013, Grand-Prix-Teilnahmen: 58
AFP Bild 32/33 - Jules Bianchi während einer Testfahrt in Barcelona. Der Etat von Marussia wird auf vergleichsweise schmale 30 Millionen Euro geschätzt.
dpa Bild 33/33 - Max Chilton und Jules Bianchi sind die Fahrer beim englischen F1-Team Marussia. 33
Einige Bilder werden noch geladen. Bitte schließen Sie die Druckvorschau und versuchen Sie es in Kürze noch einmal. Wie lange braucht ein FormelEin Formel-1-Auto beschleunigt in 2,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h und von 0 auf 200 km/h in fünf Sekunden.
Wie lange braucht ein Formel0-300 km/h: Hier braucht die MotoGP-Maschine 11,8 Sekunden, das F1 Auto hingegen gerade mal 10,6 Sekunden. Allerdings: Das Auto benötigt lange Geraden, um Topspeed zu fahren, während das Bike die ganze Zeit Vollgas geben kann.
Wie schnell ist ein FormelSie kommen trotzdem noch auf einen Topspeed in der Region von 300 km/h. Die Beschleunigung erfolgt ebenfalls nicht so abrupt, sondern liegt bei etwa 3,1 Sekunden für null auf einhundert km/h. Den Sprint aus dem Stillstand bis 200 Kilometer pro Stunde schaffte in Formel-3-Auto in rund 7,8 Sekunden.
Wie lange braucht ein F1 Auto von 100 auf 0?Ein Formel-1-Auto beschleunigt in rund 2,6 Sekunden aus dem Stillstand auf einhundert Kilometer pro Stunde (km/h). Das mag sich nach nicht viel anhören, wenn man den Topspeed eines solchen Fahrzeugs bedenkt.
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