Wer ist bisher bei fiwc grand finale dabei

Wer ist bisher bei fiwc grand finale dabei

Das größte virtuelle Fußballturnier der Welt übertrift noch den Hype der WM in Afrika, denn beim FIWC können Spieler aus aller Welt teilnehmen…

Sonnenbrand und Hautkrebs oder 20.000 USD gewinnen?

Während in Berlin die Mädels bei 21 Grad und Sonne ihre Minis und Girly Shirts rausholen, lassen sich wahre FIFA Fanhs nicht beirren und trainiere weiterhin für die virtuelle FIFA WM.

Interessierte können noch immer über ein Online-Turnier auf dem PlayStation-Netzwerk am diesjährigen FIWC teilnehmen. Sie müssen sich auf ihrer PS3 im FIFA 12 einfach „in-game“ anmelden. Für weitere Informationen zum FIWC: www.fifa.com/fiwc und www.fiwc.de.

Die FIFA und die Turniersponsoren EA SPORTS™ und PlayStation® freuen sich, dass der diesjährige FIFA Interactive World Cup (FIWC) die Marke von einer Million Spielern geknackt hat.

Das größte virtuelle Fußballturnier der Welt ist seit 2004 Teil des FIFA-Wettbewerbsportfolios und startete einst als Serie von Live-Turnieren rund um die Welt. Die Einführung von PlayStation®3 (PS3™) und ihrer Online-Version für den FIWC 2009 über das PlayStation®-Netzwerk sorgte dann für einen beispiellosen Boom und ließ die Teilnehmerzahlen spektakulär in die Höhe schnellen: von 28 000 Spielern 2008 auf eine Million 2012. In Deutschland liefen schon die ersten zwei Live-Qualifier in Berlin und Frankfurt, mit dem nächsten Turnier am Samstag in Hamburg. Weitere Tourstopps sind in Köln (14.04.2012) und München (21.04.2012). Vor Ort waren bisher jeweils immer mehr als 250 Gäste, darunter natürlich 128 Spieler, die den besten der Stadt und Umgebung suchten.

Nach dem Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde als größtes Online-Gaming-Turnier sowohl 2010 (775 000 Spieler) als auch 2011 (869 543 Spieler) hat das Turnier auch dieses Jahr alle Rekorde gebrochen und zwei Monate vor Abschluss der Qualifikation für das große Finale die Mauer von einer Million Teilnehmern durchbrochen. Dieses Jahr kann man die deutschen Qualifier zum ersten Mal auch online im Livestream verfolgen, wo wir schon über 50.000 Zuschauer begrüßen durften.

Zur Feier dieser neuerlichen Rekordmarke hat die FIFA bei über 10 000 registrierten Videospielern eine Umfrage durchgeführt. 58 % gaben dabei an, dass ihnen ihre virtuellen Fertigkeiten bei FIFA 12 von EA SPORTS auf PS3™ auch beim echten Fußball auf dem Rasen zugutekommen. Zur Verbesserung der Technik ist ein FIFA-12-Spiel laut Studie genauso wirkungsvoll wie ein echtes Training.

46 % gaben an, dass sie dank ihrer Teilnahme am FIFA Interactive World Cup auch im echten Fußball ein besseres Taktikverständnis haben. 23 % glauben, dass sie dank FIFA 12 besser geworden sind. 17 % sind überzeugt, dass sie auf dem Feld einen besseren Blick für andere Spieler haben.

Auch 2012 bestreiten die 24 besten virtuellen Fußballspieler das grosse Finale des FIFA Interactive World Cup. Der Sieger erhält ein Preisgeld von USD 20 000 und eine exklusive Einladung zur prestigeträchtigen Gala FIFA Ballon d’Or. Hast du das Zeug, um den FIFA Interactive World Cup zu gewinnen?

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München - Wenn das Grand Final des FIFA Interactive World Cup 2015 in München über die Bühne geht (am 18. und 19. Mai im Livestream auf ran.de), dann sind alle Augen auf August Rosenmeier gerichtet. Der Däne ist der amtierende Champion und will in der bayerischen Landeshauptstadt natürlich seinen Titel verteidigen.

Das ist schwer genug. Ähnlich wie in der Champions League, wo noch kein einziger Verein den Vorjahrestriumph wiederholen konnte, haben die Titelverteidiger auch virtuell bislang schlechte Karten. Bisher haben erst zwei ehemalige Champions den Titel ein zweites Mal holen können, eine erfolgreiche Titelverteidigung gab es noch nie.

"Ich habe die nötige Klasse"

Rosenmeier ist dieses schlechte Omen bewusst - und doch ist ihm nicht bange, dass er es tilgt. "Ich weiß, dass ich die nötige Klasse und Erfahrung habe, um das Double zu schaffen", so der selbstbewusste Däne. "Es wäre fantastisch, wenn es gelingt, und genau das will ich erreichen."

Wie sehr dieses Unterfangen an kleinen Details hängt, weiß Rosenmeier nur zu gut. Eine kurze Konzentrationsschwäche kann in dem äußerst engen Teilnehmerfeld bereits das Aus bedeuten.

20.000 Dollar für den Sieger

Wer seine größten Konkurrenten sind? "Ich glaube, dass Brian Savary und Abdulaziz Alshehri die beiden Spieler sind, die ich als Favoriten sehen würde", sagt Rosenmeier - und schränkt ein. "Wir alle wissen außerdem, dass es beim Grand Final auch immer wieder Überraschungen gibt."

Genau auf eine solche Unwägbarkeit kann der Titelverteidiger gut verzichten. Schließlich will er es sein, der sich am Ende mit dem Preisgeld von 20.000 Dollar auf den Weg nach Hause macht.