Wer ist am ende bei vampire diaries mit elend zusammen

Mit „Legacies“ läuft schon das zweite Spin-off zu „Vampire Diaries“. Könnte es darin zu einem Wiedersehen mit Original-Star Ian Somerhalder als Damon Salvatore kommen? Zum Start der Netflix-Serie „V Wars“ haben wir mal an der Quelle nachgefragt.

The CW

Acht Staffeln lang hat Ian Somerhalder als Blutsauger Damon Salvatore in „Vampire Diaries“ so einige Fan-Herzen zum Schmelzen gebracht. Nur zwei Jahre nach dem Ende des TV-Hits hat Somerhalder mit „V Wars“ nun direkt die nächste Vampirserie am Start. Hat er damit endgültig mit Damon abgeschlossen? Oder besteht vielleicht doch noch die Chance, dass er eines Tages im zweiten „Vampire Diaries“-Ableger „Legacies“ ein Comeback feiern wird, wie von vielen Fans gehofft?

Anlässlich des bevorstehenden „V Wars“-Starts haben wir einfach mal direkt bei Somerhalder persönlich nachgefragt. Seine Antwort dürfte jedoch für einige gebrochene Herzen sorgen...

Absage an Damon-Rückkehr

Achtung, es folgen Spoiler zum Ende von „Vampire Diaries“!

Somerhalder verlor nur wohlwollende Worte über „Legacies“ und bezeichnete die Serie als „bad-ass“ und ihre Figuren als „fucking cool“. Dennoch darf man sich wohl keine Hoffnung machen, dass er selbst mal im Spin-off auftauchen wird:

„Ich bezweifle, dass wir Damon in ‚Legacies‘ sehen werden“, so der 40-Jährige im FILMSTARTS-Interview.

Zwar lebt (Ex-)Vampir Damon nach dem Ende von „Vampire Diaries“ weiter in der Kleinstadt Mystic Falls, in der nun auch „Legacies“ spielt, für Somerhalder hat die Figur im „Vampire Diaries“-Finale aber ihren perfekten Abschluss bekommen.

In den letzten Minuten von „Vampire Diaries“ sehen wir, wie Damon nach einem langen gemeinsamem Leben mit Elena (Nina Dobrev) im Jenseits mit seinem toten Bruder Stefan (Paul Wesley) wiedervereint ist. Diesen emotionalen Abschied will Somerhalder offenbar nicht mit einem plötzlichen Wiederauftauchen von Damon in „Legacies“ trüben.

„Die ikonischen Figuren Damon und Stefan wurden für immer in dieser letzten Szene verewigt, als Damon zum Haus kommt, Stefan die Tür öffnet und die beiden sich umarmen“, erklärte uns Somerhalder. „Das ist für mich das letzte Mal, dass wir die beiden sehen.“

Comeback höchstens hinter der Kamera

Als kleinen Trost verriet Somerhalder uns aber, dass er sich auf andere Weise eine Rückkehr zum „Vampire Diaries“-Universum durchaus vorstellen könnte – und zwar hinter der Kamera:

„Ich würde gerne bei einer Folge [‚Legacies‘] Regie führen, das wäre ein großes Vergnügen – wie eine Reise in die Vergangenheit.“

Damit würde es Somerhalder seinem Serien-Bruder Paul „Stefan“ Wesley gleichtun, der die 13. Folge der ersten „Legacies“-Staffel inszeniert hat und dabei dem Damon-Darsteller zufolge einen Riesenspaß gehabt hat. Somerhalder selbst würde für den Job auch bereits einschlägige Erfahrung mitbringen, saß er doch schon bei drei Episoden von „Vampire Diaries“ sowie einer „V Wars“-Folge auf dem Regiestuhl.

Erst einmal will sich der Schauspieler voll und ganz auf seine neue Serie „V Wars“ konzentrieren, aber womöglich kommt es bald ja tatsächlich zu einem kleinen Comeback im „Vampire Diaries“-Kosmos als „Legacies“-Regisseur. Und wer weiß: Wenn er dann schon mal am Set ist, vielleicht kann er sich doch dazu durchringen, zumindest mal kurz als Damon durchs Bild zu laufen.

"Vampire Diaries"-Film mit alten Salvatore-Brüdern?

Scherzhaft erwähnte Somerhalder übrigens noch, dass es doch ein Szenario gebe, in dem er sich ein Wiedersehen mit Damon vorstellen könnte – nämlich einen „Vampire Diaries“-Film, in dem er und Stefan als alte Männer am Feuer vor dem Salvatore-Anwesen hocken, Whiskey trinken und in Erinnerungen schwelgen. Das mag abseitig klingen, Fans würden sich aber sicher auch damit zufriedengeben – vorausgesetzt der alte Damon wird dann erneut von Somerhalder (in Make-Up oder in vielen Jahren) gespielt.

„V Wars“, in der Somerhalder diesmal nicht selbst zum Blutsauger wird, sondern stattdessen eine Vampir-Seuche bekämpfen will, startet am 5. Dezember 2019 bei Netflix. Die erste Staffel „Legacies“ gibt es derweil immer donnerstags um 20.15 Uhr bei Sixx zu sehen, in den USA läuft bereits Season 2.

  • 27. Mai 2017, 09:12 Uhr

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Die Meinung der Fans über das Finale von “The Vampire Diaries” ging weit auseinander. Während die einen durchaus zufrieden waren, waren wiederum andere bitter enttäuscht! Doch was sagen die Schauspieler selbst eigentlich zu dem Ende der Serie, in der sie die letzten Jahre mitgewirkt haben? Achtung: Spoiler zum Finale im Text!

Zwei Monate ist das Finale von “The Vampire Diaries" inzwischen her, und noch immer sind wir uns nicht so ganz sicher, was wir von dem Ende unserer Lieblingsserie so halten sollen. Die Meinungen der Fans gehen weit auseinander: Während sie sich natürlich darüber freuen, dass Elena (Nina Dobrev) und Damon (Ian Somerhalder) endlich glücklich miteinander sind, sind sie verärgert über den Tod von Stefan (Paul Wesley) und vor allem auch das Ende von Caroline (Candice King). Glücklicherweise stehen da aber noch einige Türen offen, denn die Blondine können wir hoffentlich schon in der 5. Staffel bei “The Originals” begrüßen. Doch eine Frage ist bis jetzt unbeantwortet: Was sagen eigentlich die Schauspieler selbst zu dem Ende der Serie, in der sie die letzten Jahre mitgespielt haben? Wie stehen Ian Somerhalder, Candice King und Co. zu den Entwicklungen im Finale?

Candice King ist begeistert

“Als Zuschauer und Liebhaber von Serien-Finals denke ich, dass es aus Fanperspektive sehr erfüllend und emotional war”, erklärt Candice King, als sie auf das Finale von “The Vampire Diaries” angesprochen wird. “Es lässt Türen offen, schließt aber wiederum auch andere. Ich war sehr aufgeregt. Ein bisschen was habe ich davor schon von Julie Plec erfahren, und ich denke, es war ein wunderschönes Ende für acht Jahre voll von Verstrickungen und Charakteren und Liebe und Herzschmerz und Dreiecken und Toden und Leben und allem dazwischen.” Ihr Kollege Matt Davis, der die Rolle von Alaric Saltzman spielt, denkt da ähnlich: “Ich war sehr emotional deswegen. Immer, wenn Charaktere aus der Vergangenheit wieder auftauchen, werde ich emotional.”

Man kann nie alle zufriedenstellen

Auch Hauptdarsteller Ian Somerhalder hält mit seiner Meinung nicht hinterm Berg: “Naja, es war nicht das Ende, mit dem Paul [Wesley] und ich gerechnet hatten. [Wir dachten], wir lägen in Speedos am Strand und würden Rum trinken. Solche Dinge sind immer hart zu schreiben. Man will die Zuschauer dafür belohnen, dass sie die letzten Jahre diese lange Reise mit dir gemacht haben. Die Schreiber wollen aber auch ihre artistische Integrität nicht verlieren. Es ist also schwierig, alle zufriedenzustellen. Deshalb finde ich es so interessant, dass Leute über das Ende von Serien wieder und wieder diskutieren. Man wird niemals alle zufriedenstellen können.” Sein “Vampire Diaries”-Kollege Zach Roerig, der Matt Donovan spielt, erklärt: “Ich denke, das Ende zu schreiben war das härteste, was Julie je machen musste. Sie und Kevin haben einen tollen Job gemacht. Ich fand es toll, wie Stefan sich geopfert hat - das war ein schöner Weg, das zu beenden. Ich finde, es war sehr schön geschrieben.”

Paul Wesley wollte sterben

“Ich habe ihnen gesagt, dass sich denke, dass Stefan sterben sollte. Er war ein Ripper. Er war derjenige, der seinen Bruder in einen Vampir verwandelt hat”, meint Paul Wesley. “Alle Morde, die Damon begangen hat, waren eigentlich seine Schuld. Ich finde, er war zu einem gewissen Grad der Held der Geschichte und musste deshalb am Ende sterben. [...] Ich habe das Script zum Finale in einem Flugzeug gelesen. Die ersten fünf Szenen dachte ich noch ‘Wow, das ist interessant’, aber bis zum sechsten Akt hat es mich nicht berührt. Beim sechsten Akt habe ich dann geheult, und ich weine normalerweise nie, wenn es bei ‘Vampire Diaries’ sentimental wird. Ich finde, es war sehr mächtig, wie es aufgehört hat.” Sybil-Darstellerin Nathalie Kelley erklärt: “Ich denke, im Finale sind alle Enden zusammen gekommen, und alle Leute, mit denen ich gesprochen habe, hatten einen Abschluss. Ich denke, es ist hart, alle zufriedenzustellen, aber Julie hat einen tollen Job gemacht und alles zusammengeführt - auf eine Art, die doch alle zufriedenstellt.”

Nina Dobrev war in Tränen

“Ich bin zufrieden damit, wie die Show geendet hat - dass Elena Frieden findet und menschlich ist. Das ist das, was sie immer wollte. Sie ist mit dem Mann zusammen, den sie liebt, wie sie es immer wollte”, erklärt Nina Dobrev, die für das Finale der 8. Staffel ein letztes Mal als Elena zu “The Vampire Diaries” zurückgekehrt ist. “Sie kann zu ihrer früheren großen Liebe und jetzt bestem Freund Tschüss sagen. Ich habe während vieler Momente geweint. Leider konnte ich beim letzten Durchlesen nicht dabei sein, aber das war vielleicht auch gut so, denn ich wäre sicher zusammengebrochen. Ich habe während Stefans und Carolines letzter Momente geweint, ich habe geweint, als ich gelesen habe, dass Elena wieder Tagebuch schreibt, und als sie den Satz gesagt hat, den ich schon in der ersten Folge vor acht Jahren gesagt habe.” Hach! Da möchte man doch gleich wieder mit weinen…

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Wer ist am Ende mit Elena zusammen?

Im Finale von The Vampire Diaries haben uns Julie Plec und Kevin Williamson einen großen Wunsch erfüllt: Damon und Elena haben ihr Happy End bekommen.

Wer spielt Elena in der letzten Folge?

Elena Gilbert kehrt zurück!

Wen liebt Elena wirklich?

Ihre Liebe ist die Größte überhaupt und überdauert alles. Eigentlich wurde vom Schicksal beschlossen, dass Elena Gilbert und Stefan Salvatore Seelenverwandte sein soll und zusammen sein müssen, aber durch Elenas Liebe zu Damon hat Stefan die Liebe zu seinem Bruder wiedergefunden.

Wann kommen Damon und Elena endgültig zusammen?

Doch auch nachdem sie nicht mehr an Damon gebunden ist, merkt sie, dass sie große Gefühle für ihn hat. In der 4. Staffel kommt Elena mit Damon zusammen.

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