Was stört die Wirkung der Pille?

Die Pille: Sorten & Anwendung

Fast alle Sorten von Pille, die derzeit auf dem Markt sind, enthalten eine Kombination aus Östrogen und Gestagen - sind also Kombinationspräparate. Weniger verbreitet sind Monopräparate (Minipille, Gestagenpille), die nur Gestagen enthalten. Mehr zu letzteren erfahren Sie weiter unten.

Kombinationspräparat: Hormone für 21 Tage

Bei fast allen Kombinationspräparaten wird über 21 Tage lang jeweils eine Hormon-Pille täglich eingenommen. Dann folgt ein siebentägiges hormonfreies Intervall, das eine menstruationsähnliche Blutung (Hormonentzugsblutung) auslöst. Anschließend beginnt die Frau mit einer neuen Monatspackung wieder von vor.

Bei manchen Kombinationspräparaten enthält jede Monatspackung nur die 21 hormonhaltigen Pillen. Die letzten sieben Tage im Zyklus pausiert die Frau mit der Einnahme.

Es gibt allerdings auch Kombinationspräparate mit 28 Pillen pro Monatspackung - die letzten sieben Pillen sind hormonfrei und nur dazu da, dass die Frau den gewohnten täglichen Einnahmerhythmus nicht unterbrechen muss. Auch diese Präparate entsprechen also dem "21 und 7"-Einnahmeschema.

Daneben gibt es auch ein Kombinationspräparat, das einem "24 und 4"-Einnahmerhythmus folgt: In jeder Monatspackung finden sich 24 hormonhaltige und vier wirkstofffreie Pillen.

Kombi-Pille: Einphasen -oder Stufenpräparat

Je nach der genauen Hormonzusammensetzung und Dosierung der Pillen einer Monatspackung lassen sich Kombinationspräparate weiter unterteilen. Dabei unterscheidet man im Wesentlichen:

  • Einphasenpräparat: Hier enthalten alle 21 (oder 24) wirkstoffhaltigen Pillen einer Monatspackung gleiche Mengen an Östrogen und Gestagen. In welcher Reihenfolge man hier also die Pillen einnimmt, spielt keine Rolle.
  • Zweistufenpräparat: Der Östrogenanteil ist in jeder Pille weitgehend der gleiche. Dagegen ist der Gestagenanteil in den ersten 11 Pillen gering und in den restlichen zehn Pillen deutlich erhöht. Aufgrund dieser unterschiedlichen Zusammensetzung muss eine Zweistufen-Pille in der vorgegebenen Reihenfolge eingenommen werden.
  • Dreistufenpräparat: Diese Weiterentwicklung des Zweistufenpräparats soll noch besser an die natürlichen Hormonschwankungen der Frau angepasst sein. Über drei Stufen variieren hier der Östrogen- und Gestagenanteil der Pillen. Auch hier ist es zwingend notwendig, die einzelnen Pillen in der vorgegebenen Reihenfolge in der Blisterpackung einzunehmen.

Früher gab es auch Zweiphasenpräparate. Hier enthielten die Pillen der ersten Phase nur Östrogen, jene der zweiten Phase eine Kombination aus Östrogen und Gestagen. Diese Präparate wurden inzwischen von Stufenpräparaten abgelöst.

Kombi-Pille: Meist eine Mikropille

Früher war die Pille recht hoch dosiert, was mit einem höheren Risiko für Nebenwirkungen verbunden war. Also reduzierte man sukzessive den Hormongehalt - Ziel war eine möglichst niedrig dosierte Pille, die aber noch ausreichend vor einer Schwangerschaft schützt. So enthalten die meisten Kombinationspräparate heutzutage nur noch maximal 50 Mikrogramm Östrogen pro Pille und werden damit als Mikropille bezeichnet.

Mehr über die Anwendung und Sicherheit dieser Form von hormoneller Verhütung lesen Sie im Beitrag Mikropille.

Die "natürliche" Pille

Wie oben erwähnt, enthalten die meisten Kombinationspräparate als Östrogen das synthetisch hergestellte Ethinylestradiol. Seit ein paar Jahren gibt es aber auch Präparate, die stattdessen eine "natürliche" Östrogen-Komponente aufweisen - Estradiol beziehungsweise dessen Variante Estradiolvalerat. Allerdings sind beide Verbindungen ebenfalls synthetisch hergestellt. Der Zusatz "natürlich" hat einen anderen Hintergrund:

  • Das verwendete synthetische Estradiol hat die gleiche Struktur wie das natürlich im Körper vorkommende Estradiol.
  • Das verwendete synthetische Estradiolvalerat wird im Körper in das natürliche Hormon Estradiol umgewandelt.

Durch die Verwendung einer solchen "natürlichen" Östrogen-Komponente soll die betreffende Pille besser verträglich sein als gängige Präparate mit Ethinylestradiol. Als Gestagen enthalten solche Pillen übrigens entweder Nomogestrolacetat (Nomac) oder Dienogest.

Das "natürliche" Östrogen (Estradiol bzw. Estradiolvalerat) solcher Pillen wird im Körper schneller abgebaut als das Ethinylestradiol anderer Kombi-Pillen. Deshalb muss es höher dosiert werden (1 bis 3 mg pro Pille). Zum Vergleich: Die Mikropille (der Standard klassischer Kombi-Pillen) enthält maximal 0,05 mg Östrogen (Ethinylestradiol).

Kombinationspille mit bioidentischem Estetrol

Neu auf dem Markt ist eine Kombinationspille mit bioidentischem Estetrol, das auf pflanzlicher Basis hergestellt wird. Bioidentisch bedeutet, dass das Hormon die gleiche chemische Struktur aufweist wie das Estetrol, welches der Fötus in der Schwangerschaft selbst bildet. Es ist dem Körper daher bereits bekannt und verspricht so eine bessere Verträglichkeit als andere Präparate. Gleichzeitig sorgt die Kombinationspille für einen stabilen Zyklus.

Vorsicht: Kombinationspräparate bringen grundsätzlich ein erhöhtes Thromboserisiko mit sich. Bei älteren Pillen der zweiten Generation ist das noch weniger stark ausgeprägt als bei Pillen der dritten und vierten Generation. Wie hoch das Risiko bei Kombinationspillen mit bioidentischem Estetrol ist, ist noch nicht hinreichend wissenschaftlich untersucht.

Die Minipille (Gestagenpille)

Die Minipille ist im Gegensatz zur Kombi-Pille eine östrogenfreie Pille, also ein reines Gestagenpräparat. Bei dem verwendeten Gestagen handelt es sich entweder um Levonorgestrel oder Desogestrel.

Die Minipille wird kontinuierlich eingenommen, also ohne ein hormonfreies Intervall jeden Monat, wie es bei der klassischen Kombi-Pille üblich ist. Besonders bei der Minipille mit Levonorgestrel ist es wichtig, dass man sie immer zur annähernd gleichen Tageszeit schluckt - die zeitliche Abweichung darf nicht mehr als drei Stunden betragen. Bei der Desogestrel-Pille (Minipille mit Desogestrel) dürfen Sie dagegen bis zu 12 Stunden von der gewohnten Einnahmezeit abweichen, ohne den Empfängnisschutz zu gefährden.

Mehr über Anwendung und Sicherheit der östrogenfreien Pille lesen Sie im Beitrag Minipille.

Welche Pille nehmen?

Die Anti-Baby-Pille ist ein verschreibungspflichtiges Medikament und darf daher nicht ohne Rezept ausgegeben werden. Ihr Frauenarzt kann Ihnen jenes Präparat empfehlen, das für Sie persönlich am besten geeignet und voraussichtlich am verträglichsten ist. Dazu muss er sorgfältig Ihren Gesundheitszustand prüfen und nach Blutungsstörungen, Haar- und Hautproblemen sowie gynäkologischen Erkrankungen wie starken Menstruationsbeschwerden fragen.

Außerdem wird der Arzt abklären, ob Sie mögliche Risikofaktoren für Nebenwirkungen des hormonellen Verhütungsmittels aufweisen. Dazu zählen bespielsweise Bluthochdruck, Thrombophilie (erhöhte Neigung für Blutgerinnsel), Lebererkrankungen, Essstörungen, Übergewicht und Stoffwechselstörungen.

Auch Ihren Nikotinkonsum wird Ihr Arzt bei der Auswahl des Verhütungsmittels berücksichtigen. Der Grund: Die Kombination aus Pille und Rauchen erhöht stark die Gefahr für Blutgerinnsel. Wenn Sie rauchen und 35 Jahre oder älter sind, wird Ihnen der Frauenarzt wahrscheinlich generell von hormonellen Verhütungsmitteln abraten - zunehmendes Alter erhöht das Risiko für Blutgerinnsel nämlich zusätzlich. Dann sind nicht-hormonelle Verhütungsmethoden (wie Kondom oder Kupferspirale) ratsamer.

Über Ihre individuellen Risikofaktoren sowie die möglichen Nebenwirkungen des hormonellen Verhütungsmittels sollte Ihr Frauenarzt Sie ausführlich aufklären. Sie können dann gemeinsam mit ihm entscheiden, ob und welche Pille für Sie die "richtige" ist.

Die Pille wechseln

Auch wenn Sie die Anti-Baby-Pille schon länger einnehmen, sollte Ihr Gynäkologe regelmäßig Ihren Gesundheitszustand und Ihr Risikoprofil überprüfen, bevor er Ihnen ein neues Rezept für die Pille ausstellt. Informieren Sie stets Ihren Frauenarzt über aktuelle Beschwerden oder neu aufgetretene Erkrankungen (wie Thrombosen). Vielleicht müssen Sie dann die Pille wechseln, um unnötige Gesundheitsrisiken zu vermeiden.

Mit der Pille anfangen

Wenn Sie mit der Einnahme der Pille anfangen möchten, sollten Sie dafür den richtigen Zeitpunkt in Ihrem Menstruationszyklus wählen. Am besten ist, Sie starten mit der hormonellen oralen Verhütung am ersten Tag der Regelblutung. Dann sind Sie sofort vor einer Schwangerschaft geschützt.

Wenn Sie dagegen erst an einem der Folgetage der Menstruation (2., 3. Tag etc.) mit der Einnahme der Pille beginnen, setzt der Empfängnisschutz nicht sofort ein. Dann müssen Sie einige Tage zusätzlich noch auf andere Weise verhüten, etwa mit einem Kondom.

Mehr über den richtigen Start mit der oralen Empfängnisverhütung und die verschiedenen Einnahmeschemata erfahren Sie im Beitrag Pille – Einnahme.

Pille vergessen

Die Pille ist eine sehr sicheres Verhütungsmittel - vorausgesetzt, sie wird richtig angewendet und nicht hin und wieder vergessen. Dabei hängt es vom Präparat ab, ob und wie lange Sie eine vergessene Pille nachträglich noch einnehmen können, ohne den Empfängnisschutz zu verlieren.

Bei mehrstufigen Kombinationspräparaten spielt zudem eine Rolle, in welchem Zyklusabschnitt Sie die Einnahme von einer oder mehreren Pillen vergessen haben.

Mehr über die Folgen einer vergessenen Pillen-Einnahme und was Sie in einem solchen Fall tun sollten, erfahren Sie im Beitrag Pille vergessen.

Pille und Urlaub: Worauf müssen Sie achten?

Frauen, die mit der Pille verhüten, müssen auf Urlaubsreisen mit diversen Unwägbarkeiten rechnen. Unter anderem können Zeitverschiebung, Vergesslichkeit oder Magen-Darm-Beschwerden den Empfängnisschutz beeinträchtigen.

Wie alle wichtigen Medikamente gehört auch die Pille auf Flugreisen ins Handgepäck. Für den Fall, dass sich Ihr Aufenthalt unvorhergesehen verlängert oder ihre aktuelle Packung verloren geht, nehmen Sie außerdem eine Reservepackung mit.

Pille zuhause vergessen

Prägen Sie sich Wirkstoffe und Dosierung Ihrer Pille ein. Wer damit Schwierigkeiten hat, sollte sich die Zusammensetzung notieren und vor dem Abflug zu den Reisedokumenten legen. Denn Ihr Präparat kann in einem anderen Land auch ganz anders heißen.

Erbrechen und Durchfall

Gerade im Urlaub wird mancher von Magen-Darm-Beschwerden heimgesucht. Für Frauen, die mit der Pille verhüten, gelten folgende Faustregeln:

  • Haben Sie sich innerhalb von drei Stunden nach der Pilleneinnahme übergeben oder Durchfall gehabt, nehmen Sie innerhalb von zwölf Stunden eine weitere Pille ein.
  • Halten die Beschwerden an, nehmen Sie die restlichen Pillen wie gewohnt weiter, aber sichern Sie sich zusätzlich durch die Verwendung von Kondomen ab.

Zeitverschiebung

Eine Anpassung ist nur dann nötig, wenn die Ortszeit im Urlaubsland mehr als zwölf Stunden (Pille oder neue Minipille) bzw. mehr als drei Stunden (Minipille) von der deutschen Zeit abweicht:

Nehmen Sie in diesem Fall 12 Stunden nach der letzten Einnahme - oder spätestens bei der Ankunft am Urlaubsort - eine zusätzliche Tablette (aus der Reservepackung). Das ist gewissermaßen eine "Zwischenpille". Weitere 12 Stunden später erfolgt dann die nächste Einnahme. Anschließend können Sie im gewohnten 24-Stunden-Rhythmus fortfahren.

Überlegen Sie sich diesen Einnahmerhythmus schon im Vorfeld genau und fragen Sie bei Unklarheiten Ihren Frauenarzt.

Bei der Rückkehr aus dem Urlaub können Sie die Pille weiter zur gewohnten Zeit einnehmen, da ein verkürzter 24-Stunden-Rhythmus keinen Einfluss auf den Empfängnischutz hat.

Ferienliebe

Die Pille schützt nicht vor Aids oder anderen sexuell übertragbaren Krankheiten. Benützen Sie daher Kondome, wenn Sie mit Urlaubsbekanntschaften intim werden.

Pille durchnehmen

Seit einigen Jahren etabliert sich – ausgehend von den USA und nun auch in Europa – die Dauereinnahme der Pille. Bei diesem Einnahmeschema, auch Langzyklus genannt, nehmen Frauen die Pille länger als 21 Tage ein. Die Hormone in diesen Pillen sind niedriger dosiert als bei einem herkömmlichen Pillen-Präparat, das eine hormonfreie Pause vorsieht, und können durchgängig eingenommen werden.

Insgesamt ist die zugeführte Dosis der Hormone aber höher, wenn Frauen die Pille durchnehmen, als wenn sie die hormonfreie Zeit einhalten. Es kann daher auch zu Nebenwirkungen kommen. Wenn Sie die Pille durchnehmen möchten, sprechen Sie zuvor mit Ihrem Arzt.

Pillenpause

Eine Verhütung mit der Kombi-Pille (mit Östrogen und Gestagen) sieht normalerweise jeden Monat ein hormonfreies Intervall vor. Meist dauert es sieben Tage, an denen Sie jeweils keine oder nur eine hormonfreie Pille schlucken, bevor Sie dann mit einer neuen Blisterpackung starten.

Was hat es mit dieser vorgesehenen Pillenpause auf sich? Kann eine Frau in diesem hormonfreien Intervall schwanger werden? Darf man die Pillenpause auch weglassen oder verkürzen?

Die Antworten auf diese und weitere Fragen zum Thema lesen Sie im Beitrag Pillenpause.

Die Pille: Wechselwirkungen

Wenn Sie neben der Pille zeitweise oder regelmäßig noch andere Medikamente einnehmen, müssen Sie unter Umständen mit Wechselwirkungen rechnen. So können manche Arzneimittel die Wirkung des Verhütungsmittels beeinträchtigen. Dann kann es sein, dass Sie nicht so gut wie erhofft oder sogar überhaupt nicht vor einer Schwangerschaft geschützt sind. Vorsicht geboten ist unter anderem bei folgenden Medikamenten:

  • Blutdrucksenker
  • Cholesterinsenker
  • Abführmittel
  • Rheumamittel
  • Diabetes-Medikamete (Antidiabetika)
  • Mittel gegen Pilzinfektionen (Antimykotika)
  • Mittel gegen HIV bzw. Aids
  • Mittel gegen Krampfanfälle (Antiepileptika)

Auch von der gleichzeitigen Anwendung der Pille mit Antibiotika oder Johanniskraut wird vielfach gewarnt:

Antibiotika und Pille

Einige Antibiotika kurbeln den Leberstoffwechsel an. Dadurch wird die Pille, die wie viele andere Medikamente in der Leber verstoffwechselt wird, schneller als erwartet abgebaut. Ihr Wirkung lässt also früher nach. Ein Anzeichen dafür können unregelmäßige Schmierblutungen sein.

Besonders wer über längere Zeit bestimmte Antibiotika einnehmen muss, läuft Gefahr, den Empfängnisschutz durch die Pille zu verlieren. Um dennoch nicht ungewollt schwanger zu werden, sollte dann zusätzlich ein mechanisches Verhütungsmittel wie das Kondom angewendet werden.

Welche Antibiotika in Kombination mit der Pille besonders kritisch sind und bei welchen man (eher) Entwarnung geben kann, erfahren Sie im Beitrag Antibiotika und Pille.

Johanniskraut und Pille

Frauen, denen die dunkle Jahreszeit auf die Stimmung drückt oder die aus sonstigen Gründen depressiv verstimmt sind, greifen gerne zu Johanniskraut-Präparaten. Die Heilpflanze gilt als natürliches Antidepressivum, das bei regelmäßiger Einnahme stimmungsaufhellend wirkt.

Allerdings können Johanniskraut-Präparate die Wirkung der Pille verringern. Davor warnen viele Hersteller von Johanniskraut-Präparaten im Beipackzettel ebenso wie Apotheker und Ärzte.

Wie die Heilpflanze den Empfängnisschutz durch die Pille beeinflussen kann und wie groß diese Gefahr wirklich ist, erfahren Sie im Beitrag Johanniskraut & Pille.

Pille und Alkohol

Alkohol hat zwar keinen direkten Einfluss auf die Wirkung der Pille, etwa über einen beschleunigten Abbau. Der Empfängnisschutz kann in Kombination mit alkoholischen Getränken aber auf andere Weise ganz oder teilweise verloren gehen:

Zum einen: Wer betrunken ist, läuft eher Gefahr, die Einnahme der Pille zu vergessen. Zum anderen: Wenn eine Frau zu viel Wein, Bier & Co. trinkt und in der Folge erbrechen muss oder Durchfall bekommt, kann dabei die Pille aus dem Verdauungstrakt hinausbefördert werden, bevor die Hormone ins Blut aufgenommen werden konnten.

Beides kann übrigens auch passieren, wenn Pillen-Anwenderinnen illegale Drogen konsumieren.

Mehr zum Thema erfahren Sie im Beitrag Pille und Alkohol.

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