Was ist Trauer? Show Wie wirkt sich Trauer auf die
betroffene Person aus? Abgrenzung
zur prolongierten Trauer Teil 2: Trauerphasen Teil 3: Umgang mit Trauer Wie wollen Sie zeit.de nutzen?Um der Nutzung mit Werbung zuzustimmen, muss JavaScript in Ihrem Browser aktiviert sein.
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zeit.de Pur - werbefrei lesenNutzen Sie zeit.de nahezu ohne Werbung und ohne Werbetracking. zeit.de Pur - werbefrei lesen: Jetzt abonnieren Was passiert wenn man Trauer unterdrückt?Wird Trauer unterdrückt und nicht verarbeitet, können langwierige seelische, psychosoziale und auch körperliche Krankheitssymptome auftreten. Emotionen, die nicht zugelassen werden, behindern den Heilungsprozess. Um den Schmerz zu verarbeiten, kann es helfen, mit nahestehenden Menschen über seine Gefühle zu sprechen.
Warum sollte man die Trauer nicht verdrängen?Es ist eine wissenschaftlich anerkannte Tatsache, dass unverarbeitete Trauer zu seelischen Schäden, ja gar zu physischen Krankheiten führen kann. Zu den mit der Trauer verbundenen Gefühlen gehören Verlassenheit, Einsamkeit, Hilflosigkeit, Beklemmung, Wut, Angst, Zorn und manchmal auch Erleichterung.
Wie lange kann man Trauer verdrängen?Grundsätzlich verbinden die meisten Menschen mit dem Verlust eines geliebten Menschen Traurigkeit und Trauer. Experten sagen, dass es durchschnittlich ein bis eineinhalb Jahre dauert, bis wir einen Verlust überwunden haben und die Trauerphase abgeschlossen ist.
Wie wirkt sich Trauer auf den Körper aus?Trauernde klagen über Übelkeit, Verstopfung, Durchfall, Blähungen und Sodbrennen. Stress kann ein Auslöser für das Reizdarmsyndrom sein und den Appetit beeinflussen. Auch das Gehirn kann stark unter Trauer leiden, manche Betroffene berichten, das Gefühl zu haben, verwirrt zu sein oder gar verrückt zu werden.
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