Was ist der unterschied zwischen kassel und frankfurt

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Der „Pakt für den Nachmittag“ (PfdN) beruht auf einer Kooperationsvereinbarung über die Einführung von ganztägigen Angeboten für die jüngsten Schülerinnen und Schüler, die zum Schuljahr 2015/2016 zunächst mit sechs Pilot-Schulträgern geschlossen wurde. Im „Pakt für den Nachmittag“ übernehmen Land und Schulträger erstmals gemeinsam Verantwortung für ein integriertes und passgenaues Bildungs- und Betreuungsangebot. Alle Grundschulen und Grundstufen von Förderschulen, die dies wünschen, sollen in den „Pakt für den Nachmittag“ aufgenommen werden. Im Schuljahr 2022/2023 beteiligen sich bereits nahezu 90% der Schulträger in Hessen mit insgesamt 395 Schulen an der Umsetzung des PfdN.

Das Ziel der Vereinbarung ist, noch stärker zu mehr Bildungsgerechtigkeit und einer besseren individuellen Förderung für die Schülerinnen und Schüler sowie zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie für die Eltern beizutragen.

Teilnehmende Grundschulen und Grundstufen von Förderschulen verfügen an fünf Tagen in der Woche von 7:30 Uhr bis 17:00 Uhr und auch in den Schulferien über ein verlässliches und freiwilliges Bildungs- und Betreuungsangebot. Je nach Bedarf und orientiert an den vor Ort vorhandenen Strukturen und dem gemeinsam entwickelten Konzept wird im „Pakt für den Nachmittag“ ein für die jeweilige Kommune passendes Angebot etabliert, das Ganztag und Betreuung stärker verzahnt.
Eltern können zwischen mindestens zwei zeitlichen Modulen wählen, einem kürzeren bis 14:30 oder 15:00 Uhr und einem längeren bis 17:00 Uhr, auf Wunsch auch mit Ferienbetreuung.

Grundsätzlich ist der „Pakt für den Nachmittag“ ein freiwilliges Angebot, nach Anmeldung des Kindes dann verbindlich. Für die Bildungs- und Betreuungsangebote von Schulen im „Pakt für den Nachmittag“ gilt - ebenso wie für die Schulen im Profil 1, 2 und 3 des Ganztagsprogramms - der in der Richtlinie für ganztägig arbeitende Schulen verankerte Qualitätsrahmen für die Profile ganztägig arbeitender Schulen. Schulen im Pakt für den Nachmittag arbeiten nach den Qualitätskriterien des Profils 2.

Mit der Koalitionsvereinbarung aus dem Jahr 2018 erhalten die Schulen auch die Möglichkeit, das Ganztagsangebot bis 14.30 Uhr auf ihren Antrag hin als teilgebundenes Modell auszugestalten. Damit können auch Schulen am PfdN teilnehmen, die für die ganze Schule oder einzelne Klassenzüge ein Angebot über den Vormittag hinaus verpflichtend machen.

Die Umsetzung des „Pakts für den Nachmittag“ begann im Schuljahr 2015/2016 an insgesamt 57 hessischen Schulen in der Stadt Kassel, der Stadt Frankfurt, dem Kreis Bergstraße, dem Landkreis Gießen, dem Landkreis Darmstadt-Dieburg sowie der Stadt Darmstadt. Die Kooperationsvereinbarung wurde jeweils um regionale Anlagen ergänzt, um die Situation vor Ort zu berücksichtigen.

Im Schuljahr 2022/2023 beteiligen sich neben den sechs Pilotschulträgern die folgenden Schulträger am Pakt für den Nachmittag: Landkreis Fulda, Stadt Gießen, Kreis Groß-Gerau, Stadt Hanau, Kreis Hersfeld-Rotenburg, Hochtaunus-Kreis, Landkreis Kassel, Stadt Kelsterbach, Lahn-Dill-Kreis, Landkreis Limburg-Weilburg, Main-Kinzig-Kreis, Main-Taunus-Kreis, Stadt Marburg, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Stadt Offenbach, Landkreis Offenbach, Stadt Rüsselsheim, Schwalm-Eder-Kreis, Vogelsbergkreis, Kreis Waldeck-Frankenberg, Wetteraukreis, Werra-Meißner-Kreis, Stadt Wiesbaden.

Durch den „Pakt für den Nachmittag“ wird der Ausbau des Ganztagsprogramms des Landes weiter beschleunigt und intensiviert.

Antrag

Hinweise

Die ganztägig arbeitenden Schulen im Schuljahr 2022/2023:

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Was macht Kassel aus?

Als ehemalige Residenzstadt hat Kassel zudem prächtige Schlösser und Kunstschätze, aber auch eine facetten- und kontrastreiche Alltagsbauweise in den einzelnen Vierteln – viele Gebäude in der City etwa gehören heute zu den Ikonen der 50er-Jahre-Architektur. Kunst und Kultur werden in dieser Stadt groß geschrieben.

Für was ist die Stadt Kassel bekannt?

Die Stadt Kassel im Herzen Deutschlands verdankt ihre weltweite Bekanntheit vor allem der Weltkunstausstellung documenta, die hier alle fünf Jahre stattfindet. In der Zeit dazwischen hat Kassel ebenfalls einiges zu bieten. Das Stadtbild ist zum einen geprägt durch die Landgrafen des 17. und 18.

Was ist typisch Frankfurterisch?

In Nordhessen stehen bis heute oft Kartoffeln auf dem Speiseplan. Auch Gartengemüse wie Kohl sind hier sehr beliebt. Daraus entstand ein weiteres typisch hessisches Gericht: Kartoffelsalat mit Kraut – gerne serviert mit Frankfurter Würstchen.

Ist Kassel DDR?

„Noch heute ist Kassel die einzige Stadt der DDR, die im Westen liegt“, heißt es im Buch „Öde Orte“. Doch was heute abschreckt, galt einst als progressiv. Auch politisch galt Nordhessen lange als fortschrittlich.