Was ist der unterschied zwischen 5.8 und 6.1 eu-plug

von: Fabian Krudewigaktualisiert am: 28.09.2022

Apple iPhones auf einen Blick - Das musst du wissen!

Das neue iPhone 11 Pro2007 revolutionierte Apple mit einem Schlag die Handywelt. Seitdem gehören die iPhones des kalifornischen Premium-Herstellers zu den beliebtesten Smartphones weltweit. Aber was macht die edlen Smartphones mit dem Apfel so besonders? Wir haben für dich zusammengefasst, was du vor dem Kauf eines iPhones wissen musst:

  • Zukunftssichere Entscheidung: Während die Software Updates bei Android in der Regel bereits nach 2-3 Jahren eingestellt werden, bist du mit einem iPhone bis zu 4 Jahre zukunftssicher. Auch in Sachen Sicherheit, Verschlüsselung und Datenschutz haben die Modelle von Apple bisher die Nase vorne.
  • Intuitive Bedienung: Hard- und Software kommen bei Apple aus einer Hand. Ein iPhone liefert daher trotz vergleichsweise schwacher Hardware eine flüssige Performance und ist auch für Einsteiger leicht zu bedienen. Ein weiterer Vorteil ist der streng geprüfte App Store. Dort findest du ausschließlich für dein iPhone optimierte Apps. Unsichere oder schädliche Software von Drittanbietern hat keine Chance.
  • Ohne Fingerabdrucksensor: Seit dem iPhone X setzt Apple auf Gesichtserkennung statt einen Fingerabdrucksensor. Face-ID arbeitet auch bei schlechten Lichtverhältnissen und Dunkelheit zuverlässig, allerdings musst du das iPhone dazu fast immer in die Hand nehmen.
  • Hochwertige Verarbeitung: Apple setzt bei seinen iPhones auf edle Materialien wie Aluminium und Glas sowie eine hohe Verarbeitungsqualität. Die hohe Qualität der Modelle spiegelt sich darüber hinaus im eleganten und wegweisenden Design der iPhones wider, an dem sich viele andere Hersteller orientieren.
  • Hoher Preis: Preislich bewegen sich alle iPhones in der gehobenen Mittelklasse oder im High-End Bereich. Im Vergleich zu den Flaggschiffen anderer renommierter Hersteller sind die Preise allerdings nicht mehr unbedingt höher - auch wenn iPhones immer noch oft als überteuert bezeichnet werden. Ein Low-Budget Smartphone wirst du bei Apple dennoch nicht finden.

Die neuste Generation ist das iPhone 14. Auch hier gibt es wieder vier verschiedene Modelle. Für eine Extraschippe Leistung bietet Apple das iPhone 14 Pro an.

Die neuste Generation: Alle iPhone 14 Modelle im Vergleich

Wie schon das iPhone 13, kommt auch das iPhone 14 in vier verschiedenen Ausführungen. Die Unterschiede sind mitunter etwas feiner, sollten aber dennoch auf jeden Fall berücksichtigt werden. Um dir den Überblick zu erleichtern, haben wir dir hier eine Tabelle mit den wichtigsten technischen Details für den Vergleich aller vier iPhone 14-Modelle vorbereitet.

Bauteil

iPhone 14

iPhone 14 Plus

iPhone 14 Pro

iPhone 14 Pro Max

Display

6,1 Zoll OLED

2532 x 1170 Pixel (460 ppi)

60 Hertz

6,7 Zoll OLED

2778 x 1170 Pixel (458 ppi)

60 Hertz

6,1 Zoll OLED

2556 x 1179 Pixel (460 ppi)

Adaptiv mit bis zu 120 Hertz

6,7 Zoll OLED

2796 x 1290 Pixel (460 ppi)

Adaptiv mit bis zu 120 Hertz

Speicher

128, 256 & 512 GB

128, 256 & 512 GB

128, 256, 512 GB & 1 TB

128, 256, 512 GB & 1 TB

Prozessor

A15 Bionic Chip mit 6 Core-CPU und 4 Core GPU

A15 Bionic Chip mit 6 Core-CPU und 4 Core GPU

A15 Bionic Chip mit 6 Core-CPU (4 Effizienz-Kerne und 2 Performance-Kerne) und 5 Core GPU

A16 Bionic Chip mit 6 Core-CPU (4 Effizienz-Kerne und 2 Performance-Kerne) und 5 Core GPU

RAM

6 GB

6 GB

6 GB

6 GB

Hauptkamera

12 Megapixel Kamera mit Weitwinkel- und Ultraweitwinkelobjektiv

12 Megapixel Kamera mit Weitwinkel- und Ultraweitwinkelobjektiv

48-Megapixel-Kamera mit 12 MP Ultraweitwinkel- und Teleobjektiv

48-Megapixel-Kamera mit 12 MP Ultraweitwinkel- und Teleobjektiv

Gehäuse

Ceramic Shield + Aluminium

Ceramic Shield + Aluminium

Ceramic Shield + Edelstahl

Ceramic Shield + Edelstahl

Preis

ab 999 €

ab 1149 €

ab 1299 €

ab 1449 €

Farbe

Product RED, Polarstern, Mitternacht, Blau, Violett

Product RED, Polarstern, Mitternacht, Blau, Violett

Space Schwarz, Silber, Gold, Dunkellila

Space Schwarz, Silber, Gold, Dunkellila

Aufmerksamen Lesern fällt direkt auf, dass es in dieser Generation kein iPhone Mini mehr gibt. Stattdessen macht Apple die 180 °-Wende und bietet anstelle eines besonders kleinen (normalen) iPhones, ein besonders großes (normales) iPhone an. Das iPhone 14 Plus ist quasi identisch mit dem iPhone 14, hat aber ein gigantisches 6,7-Zoll-Display. Dem noch aufmerksameren Leser fällt auf, dass das iPhone 14 und das iPhone 14 Plus in ihren technischen Daten ihren Vorgängern, dem iPhone 13 stark ähneln. Das ist keine Einbildung. Wenn du ein iPhone 13 besitzt, es aber auf wirkliche Neuerungen abgesehen hast, findest du diese größtenteils nur bei den beiden Pro-Modellen.

Apple iPhone 13 im Test

Die Kamera des
iPhone 13 Pro ist noch einmal deutlich gewachsen. Das iPhone 13 kommt mit einer verbesserten Kamera, mehr Speicher und verglichen mit dem iPhone 12 einigen neuen Features daher. Das iOS 15 ist ab Werk installiert. Wir haben das Pro-Modell einfach mal selbst getestet und wurden ziemlich überzeugt. Den ganzen Test findest du hier.

  • Ausstattung: Der A15 Bionic Chip, bis zu 1 TB Speicher und eine verbesserte Kamera mit neuen Features wie dem Kinomodus. Stellenweise hat Apple ordentlich zugelegt.
  • Pro mit 120 Hertz: Die beiden Modelle iPhone 13 Pro und Pro Max können das Gezeigte nun mit bis zu 120 Hz anzeigen. Das sorgt für Begeisterung, da sich Nutzer dieses Feature bereits seit langem wünschen. Ärgerlich allerdings, dass sich das iPhone 13 und das Mini noch immer mit 60 Hz zufriedengeben müssen.
  • Immer noch USB-C - Warum, Apple?: Apple hält noch immer am Lightning Stecker fest. Auch die dreizehnte Generation schafft den Sprung zu USB-C nicht.

Wenn du mehr über das iPhone 13 erfahren möchtest mit Details zum Kinomodus, den Speicherkonfigurationen und mehr, dann schau doch mal bei unserem iPhone 13 Vergleich vorbei. 

Rückblick: Das iPhone 12 -  Immernoch eine gute Alternative

Die zwölfte iPhone-Generation kommt in vier verschiedenen Modellen daher. Neben den üblichen Varianten, dem Standard iPhone 12, dem iPhone 12 Pro und dem Flaggschiff iPhone 12 Pro Max, ist erstmals eine kleine Version erhältlich: das iPhone 12 Mini.

Sowohl beim Innen- als auch beim Außenleben hat Apple gut Hand angelegt. Apple hat allen vier Varianten ein OLED-Bildschirm spendiert, was bei der Vorgänger-Generation lediglich den Pro-Versionen vorbehalten war. Das Display wird beim 6,1 Zoll 12 Pro und dem 6,7 Zoll 12 Pro Max übrigens von einem edlen Edelstahl-Chassis umrahmt. Am Kamera-Setup hat sich wenig geändert. Das Mini und Standard iPhone 12 haben eine Dual Kamera, während Pro und Pro Max an der Triple Kamera festhalten. Optimiert wurde hierbei vor allem die Low-Light-Performance. Durch den Nachtmodus und den bei den Pro-Versionen verbauten LiDAR-Sensor erhältst du auch bei schlechten Lichtverhältnissen ein gutes Bild mit natürlichem Helligkeitsverlauf. Dazu gesellt sich eine ausgezeichnete Bildstabilisierung und eine starke Akkulaufzeit. 

Aus unserem Smartphone Test: iPhone 12 Mini - Top-Leistung in kompaktem Format

iPhone 12 Mini Testmodell: Detailaufnahme Wir haben uns vier moderne Smartphones genauer angeschaut und untereinander verglichen. Das iPhone 12 mini kam dabei ziemlich gut weg und musste sich letztendlich nur der Konkurrenz von OnePlus geschlagen geben. Warum das Mini-iPhone uns begeistert und wo Apple noch nachbessern könnte, haben wir dir hier zusammengefasst. Alternativ kannst du den gesamten Test auf unserer Smartphone-Seite nachlesen.

  • Schlank aber stark: Die verbaute Technik unterscheidet sich nur marginal von den größeren Modellen der 12er-Reihe. Wenn du also mit der angenehmen und kompakten Form liebäugelst, aber keine Abstriche bei der Leistung machen möchtest, ist das iPhone 12 Mini die perfekte Wahl.
    Der verbaute Chipsatz liefert wie gewohnt massig Leistung für eine flüssige Bedienung.
  • Ladehemmungen: Durch die kleine Bauweise fällt der Akku etwas kleiner aus, was sich in einer etwas kürzeren Akkulaufzeit von 15 Stunden widerspiegelt. Besonders ärgerlich ist, dass nicht einmal ein Ladegerät im Lieferumfang beiliegt und du dieses möglicherweise nachkaufen musst.
  • Kabellos schnelladen: Mit einem Magsafe-Ladegerät geht es dann allerdings wieder schnell. Das Induktionsladegerät von Magsafe richtet die Magneten so aus, dass das iPhone möglichst schnell geladen wird. 

Das hat uns am iPhone 12 Mini überzeugt

Das iPhone 12 Mini ist leistungsstark, kompakt, hat einen tollen Bildschirm und fühlt sich unter anderen Apple-Geräten am wohlsten. Auf der anderen Seite ist es ein günstiger Einstieg in Apples Ökosystem und ein notwendiger Schritt zu günstigeren Alltags-Smartphones. Auch die Qualität der Hauptkamera, die Verarbeitung des Gerätes und die schnelle Gesichtserkennung wissen einfach zu überzeugen und erinnern an Apples Know-how bei der Konstruktion moderner Smartphones. 

Das hat uns am iPhone 12 Mini gestört

Du wirst dich vor dem Kauf für eine Speichervariante entscheiden müssen, da Apple nach wie vor keine Speichererweiterung zulässt. Was als Käufer von Apples Premium-Smartphones allerdings schmerzt, ist das Fehlen eines Ladegerätes im Lieferumfang, welches Apple sich nochmals extra bezahlen lässt. Für das schnelladende Magsafe-Ladegerät legst du dabei noch einen Extrataler auf den Tisch.

Unser Fazit zum iPhone 12 Mini

Mit dem 12 Mini wird der Nimbus des iPhones bezahlbar. Es kommt überwiegend die gleiche, leistungsfähige Technik wie bei den großen Geschwistern zum Einsatz. Deshalb ist das iPhone 12 Mini viel mehr als nur ein Einstieg ins Apple-Universum.

Deshalb iPhone: Die Vor- und Nachteile der Apple iPhones

Doch was macht das iPhone so besonders? Immerhin hast du aktuell so viele Alternativen wie nie. Ständig mischen neue Smartphonehersteller wie zum Beispiel Xiaomi den Markt auf und etablierte Größen wie Samsung, Huawei und LG bieten am laufenden Band günstigere Handys an. Hier sind die wichtigsten Vor- und Nachteile eines iPhones:

Vorteile

Nachteile

  • intuitive Bedienung
  • Haptik und Design
  • starke Leistung dank Apples eigenem Prozessor
  • hochwertige Verarbeitung
  • iOS Software-Support für mindestens drei Jahre
  • Integration ins Apple Ökosystem (iCloud, Calendar, Fotos, Apple Watch)
  • App Store mit vielen Apps
  • gute Abstimmung von Hard- und Software
  • abgeschottetes Softwaresystem
  • spezielles Ladekabel bzw. Adapter notwendig
  • hoher Preis
  • keine Erweiterung des Speichers via SD-Karte

iPhone, Apple Watch und Co. - Das Apple-Ökosystem

Verschiedene Apple-GeräteWenn du ein iPhone kaufst, musst du eine hohe Summe auf den Tisch legen. Dennoch kann sich diese Investition lohnen, denn der Mehrwert besteht nicht nur aus dem Handy, sondern auch aus den Services, die dir Apple zugänglich macht. So synchronisieren sich all deine Daten mit dem iCloud Service. Diesbezüglich behandelt Apple deine Daten auch vertraulicher als Google mit Android. Nutzerdaten und -statistiken werden zum Beispiel nicht an externe Anbieter für Werbezwecke verkauft.

Apple betont in seinen Datenschutzbestimmungen immer wieder, dass die persönlichen Daten nicht dazu genutzt werden, um sie an Werbetreibende weiterzuverkaufen oder auf eine andere Art kommerziell davon zu profitieren. Es wird lediglich das eigene Angebot attraktiver gemacht. Mithilfe eines eigenen Algorithmus werden die Nutzerdaten speziell anonymisiert, aber gleichzeitig auch sinnvoll ausgewertet, um die Apple-Services zu verbessern.

Zum Ökosystem von Apple gehören folgende herausragende Komponenten:

  • iCloud - Der Cloud-Service von Apple umfasst alle Daten, die du in deinem iPhone und jedem anderem Betriebssystem vom Apple hinterlegst. Dazu gehören z.B. deine Kontakte, Kalendereinträge, App-Einstellungen, GPS-Daten, Medien wie Fotos und Videos, gekaufte bzw. installierte Apps, WLAN-Passwörter uvm. Dementsprechend vorsichtig solltest du damit umgehen. Immer wieder passiert es, dass die iCloud-Konten von Berühmtheiten gehackt werden und so brisante Fotos an die Öffentlichkeit geraten. Es ist zwar keine Pflicht, aber du solltest auf jeden Fall die Zwei-Faktor-Authentifizierung einrichten. Diese Authentifizierung schützt deine Daten, selbst wenn jemand anderes dein Passwort kennen sollte und erschwert es so Hackern Zugriff auf deine privaten Daten zu bekommen.
  • App-Store - Wer hat’s erfunden? Apple! Der originale App Store wurde mit dem ersten iPhone ins Leben gerufen. Google Play und der MS Store orientierten sich an Apples Vorbild von einem universellen App Store, der mit aufwendigen Sicherheitsprüfungen der Apps schützt. Über ihn werden Apps gekauft, installiert und geupdatet.
  • iTunes und Co. - Apple Music und die Film- bzw. Serienauswahl von Apple ermöglicht es dir, diese auf all deinen Apple-Geräten zu konsumieren. Dazu zählen auch Tablets (iPads) und vollwertige Computer wie Laptops (MacBooks) und All-in-One PCs (iMac).
  • Zubehör - Ähnlich wie Samsung bietet auch Apple Zubehörgeräte, die sich nur mit den eigenen Telefonen verbinden lassen. Dazu gehören z.B eine Smartwatch, die Apple Watch bzw. Apple Watch Ultra oder die eleganten Bluetooth-Kopfhörer Air Pods und die AirPods Pro. In jedem Fall ist eine intuitive und problemlose Konnektivität von allen Geräten gegeben. Die neuste Version von Apples Smartwatch ist die Apple Watch Series 8.

Falls dir das Apple Ökosystem nicht zusagt, bieten andere Hersteller ebenfalls tolle Smartphones. Geräte von Samsung, Sony oder Huawei punkten mit tollem Design, einer super Verarbeitung und vielen Funktionen, setzen aber auf das Betriebssystem Android.

iPhones ohne Fingerabdruck - Wie gut ist Face-ID?

Obwohl Apple mit dem Fingerabdrucksensor beim iPhone 5s ein echter Vorreiter war, setzt das kalifornische Unternehmen seit dem iPhone X auf Gesichtserkennung zum Entsperren. Apples Gesichtserkennung heißt Face-ID und funktioniert mithilfe der sogenannten TrueDepth Kamera in der Front, die sich in der Aussparung (Notch) im Display neuerer iPhone Modelle befindet. Die TrueDepth-Kamera erkennt dein Gesicht dabei nicht bloß als flaches Bild, sondern legt eine Tiefenkarte an. Zusätzlich wird ein Infrarotbild des Gesichts aufgenommen. Die erfassten Daten werden mit den auf dem iPhone hinterlegten Profil abgeglichen. Sobald dich das iPhone erkannt hat, wird das Handy entsperrt. Das funktioniert sogar im Dunkeln oder wenn du eine Sonnenbrille trägst. Problematisch wird es, wenn du viel von deinem Gesicht verdeckst (zum Beispiel mit einem Motorradhelm). Hier gelangt Face-ID an seine Grenzen.

Aber auch ein Fingerabdrucksensor funktioniert nicht immer problemlos. Nasse oder fettige Finger bringen ihn ins Straucheln und mit Handschuhen funktioniert er gar nicht. Was du bevorzugst, ist reine Geschmackssache und zur Not gibt es zum Entsperren deines iPhones immer ja immer noch den altbekannten Pin-Code.

Face-ID vs. Touch-ID - Wie sicher ist die optische iPhone-Sperre?

Face-ID erfüllt alle internationalen Sicherheitsstandards und ist laut Apple sogar 20-mal sicherer als das Entsperren via Fingerabdrucksensor - außer bei eineiigen Zwillingen. Genau wie bei Touch-ID musst du aber auch bei Face-ID weiterhin einen Pin-Code als zusätzlichen Sicherheitsfaktor hinterlegen, den du unter anderem dann eingeben musst, wenn die Gesichtserkennung fünf mal fehlgeschlagen ist, der Code länger als sechs Tage nicht zum Entsperren genutzt wurde oder wenn du dein iPhone neu gestartet hast.

iPhone mit oder ohne Vertrag kaufen?

Bei dem hohen Anschaffungspreis, der durchschnittlich für ein iPhone bezahlt wird, ist ein Vertrag verlockend. Allerdings raten wir nach intensiver Recherche eher dazu sprichwörtlich in den sauren Apple zu beißen und ein iPhone ohne Vertrag zu kaufen. Letztendlich kommst du so günstiger weg, da du das Smartphone als gebraucht verkaufen kannst und Mobilfunkverträge heutzutage schon für unter 20 Euro sehr gute Konditionen bieten. Gerade iPhones bleiben sehr wertstabil. Erschwerend kommt hinzu, dass der Mobilfunkmarkt sehr schnelllebig ist. Verträge, die vor zwei Jahren noch als attraktiv galten, werden durch neue Angebote und Konditionen übertrumpft. Hier lohnt es sich evtl. monatlich kündbare Verträge abzuschließen oder diese nur auf ein Jahr zu begrenzen. So kannst du schnell auf die Entwicklungen reagieren und bist nicht fest an einen Anbieter gebunden.

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Fabian Krudewig