Was ist der unterschied sozialmanagement und wirtschaftsmanagement

Hallo ihr,

Ich mache im Moment meinen Bachelor in Sozialer Arbeit. Ich mag die Soziale Arbeit als Wissenschaft total, merke allerdings, dass ich später in der Arbeitswelt in Richtung Politik (Arbeit in einem Parlament oder einer Partei) oder Politische Bildung (Rechtsextremismusprävention) gehen möchte.

Meine Frage stückelt sich nun in zwei Fragen auf.

1.: Sollte ich einen Master machen, welcher in Richtung Politik geht? Und wenn ja, könnt ihr entsprechende Masterstudiengänge empfehlen?

2.: Sollte ich einen zweiten Bachelor in Politikwissenschaft machen um mich weiter zu qualifizieren? (Ich würde diesen Master auch aus einem starken Interesse für diese Materie machen)

Vielen Dank und viele Grüße!!

Was ist der unterschied sozialmanagement und wirtschaftsmanagement

Berufsperspektiven nach einem Studium im Bereich Wirtschaft und Management

BWL ist ein sehr beliebtes Fach mit vielen Absolventen, daher ist die Konkurrenz am Arbeitsmarkt sehr groß. Dennoch gibt es einen entscheidenden Vorteil beim Einstieg in das Berufsleben: BWL-Studenten können vielseitig eingesetzt werden. Daher kannst du dich nach dem Studium für zahlreiche Jobs bewerben – und mit einigen Jahren Berufserfahrung kannst du auch ein äußerst gutes Gehalt erreichen. VWL-Absolventen haben ebenfalls gute Berufsaussichten. Die Gehälter fallen jedoch nicht so hoch aus wie bei BWL-Studenten.

Empfehlung der Redaktion

Der Masterlehrgang EMBA Sozialmanagement startet erstmalig im Herbst 2022. Die Online-Anmeldung steht in Kürze zur Verfügung. Der Lehrgang wird gerade neu entwickelt.

Ausbildungsziel

Ziel des Lehrgangs EMBA Sozialmanagement ist eine fundierte akademische Ausbildung, die dazu befähigt NPOs und soziale Organisationen fachlich kompetent zu beurteilen, zu managen und weiterzuentwickeln. Absolvent*innen verfügen nach Abschluss dieses Studiums über ein umfassendes Verständnis für die verantwortungsvolle und nachhaltige Gestaltung von Führungsprozessen.

  Des Weiteren wird ein vertiefendes Wissen in den folgenden Fachbereichen erlangt:

  • Sozialmanagement
  • Beratungskompetenz
  • Projekt- und Zeitmanagement
  • Risiko- und Krisenmanagement
  • Wissenschaftliches Arbeiten
  • sowie in einer der folgenden Spezialisierungen je nach persönlichem Interesse:
    • Spezialisierung Führungskompetenzen
    • Spezialisierung Digitalisierungskompetenzen
    • Spezialisierung Rechtliche Fachkompetenzen

„Sozialmanagement ist das Bindeglied zwischen sozialer Arbeit, Führungskompetenz und Wirtschaft – ein Fundament für das nachhaltige Management von sozialen Organisationen und NPOs“

Im deutschsprachigen Raum gibt es zahlreiche soziale Organisationen und NPOs, die in den unterschiedlichsten Bereichen im Sozialwesen angesiedelt sind (z.B. in Heimen sowie im Bereich Erziehung und Unterricht). Alleine in Österreich gibt es neben den rund 230.000 Beschäftigen auch knapp über 500.000 Ehrenamtliche, die im Sozialwesen tätig bzw. engagiert sind.

Das Management und somit die nachhaltige Führung dieser Organisationen und ihrer Mitarbeiter*innen erfordert umfangreiche Kenntnisse aus den Bereichen Ökonomie und Soziale Arbeit. Sozialmanager*innen verfügen über die nötige Expertise, um diese Fachgebiete professionell zu verknüpfen. Sie verstehen die Sozialökonomie in ihren Grundlagen und können dadurch ökonomische Handlungsentscheidungen kompetent ableiten. Gute Sozialmanager*innen mit einer soliden und wissenschaftlich fundierten Ausbildung sind aus den Führungsteams in sozialen Organisationen nicht mehr wegzudenken!

  Absolvent*innen erlangen Fachwissen

  • im Bereich des Managements von sozialen Organisationen und NPOs. Sie erlernen wie das Management des sozialen Sektors funktioniert, wie es gestaltet werden kann und welche Führungsansätze es gibt.
  • zum Projekt- und Zeitmanagement und sind in der Lage eigene Projekte erfolgreich durchzuführen. Sie verstehen die Aufgaben und Bedeutung des Projektmanagements und kennen die einzelnen Projektphasen, Projektplanungstools, sowie effektive Managementtools und –methoden.
  • sowie ein umfassendes Verständnis dafür, wie Beratung funktioniert, wie sie gestaltet werden kann und welche Beratungsansätze es gibt.
  • über das Risiko- und Krisenmanagement sowie zu den gesetzlichen Grundlagen und Normenregelungen im Bereich des Risikomanagements und deren Bedeutung für unternehmerisches, administratives und politisches Risikomanagement.
  • zu Führungs- und Kommunikationstechniken im Personalmanagement. Sie erkennen den Unterschied zwischen Management und Leadership und erhalten das Know-how, um Mitarbeiter*innen kompetent zu führen.
  • in den Bereichen des Konfliktmanagements & der Mediation und erlernen wie man Konflikte erkennen und kategorisieren kann.
  • zur Harvard-Technik in verschiedenen Verhandlungspositionen, Methoden des Brainstormings und Tetralemma. Absolvent*innen wissen, wie man sachgerecht verhandelt und Interessen in Einklang bringt.
  • in den Bereichen Strategieentwicklung Digitaler Business Modelle und Business Development.
  • zu den neusten Kenntnisse aus dem Bereich der digitalen Transformation. Sie erhalten einen umfangreichen Überblick zu den aktuellen technologischen und gesellschaftspolitischen Megatrends sowie zu Megatrends im Arbeitsumfeld.
  • zur Bedeutung von Innovationsmanagement für erfolgreiche Unternehmen und die damit verbundene Wichtigkeit der Gestaltung einer innerbetrieblichen Innovationskultur.
  • über die EU Datenschutz-Grundverordnung und die österreichischen Datenschutzvorschriften.
  • hinsichtlich arbeitsrechtlicher Grundlagen, Fragen wie Gleichbehandlung, Urlaubsansprüche, Beginn und Ende von Dienstverhältnissen.
  • zum Unternehmensrecht und erarbeiten Kenntnisse zum Aufbau und den Funktionen des Firmenbuches sowie der Feststellung der Rechnungslegungspflicht nach UGB.

Fakten zum EMBA Sozialmanagement

  • Sprache: Deutsch
  • Start: Der Masterlehrgang EMBA Sozialmanagement startet erstmalig im Herbst 2022. Die Online-Anmeldung steht in Kürze zur Verfügung. Der Lehrgang wird gerade neu entwickelt.
  • Format: E-Learning, zeitlich + örtlich flexibel lernen
  • Dauer: Mindeststudiendauer: 14 Monate. Regelstudiendauer: 18 Monate. Bis 36 Monate Studiendauer verlängern möglich (ohne Mehrkosten).
  • Workload: 60 ECTS, 8 Kurse
  • Preis: € 8.900 plus € 300 Exam-Software = € 9.200
  • Qualitätssicherung AMC Wirtschaftsakademie GmbH: Ö-Cert, CERT NÖ, TÜV Austria
  • Qualitätssicherung AIM (FH Burgenland): Der MBA-Lehrgang ist in das durch die AQ-Austria zertifizierte Qualitätsmanagementsystem der FH Burgenland eingebunden. Die Einrichtung des Lehrgangs wurde durch das Kollegium der FH Burgenland genehmigt.
  • Bildungskarenz: Infos hier
  • Bestätigung Bildungskarenz (Workload)
  • Studienanbieter: Fachhochschule Burgenland

Studienfolder

Folder EMBA Sozialmanagement

Ihre Vorteile bei einem MBA-Programm:

  • Startzeitpunkt frei wählbar
  • Flexible Lernzeiten
  • Alle Prüfungen online absolvierbar (keine Fixtermine)
  • International anerkannter akademischer Titel – MBA Master of Business Administration
  • Studiengebühren sind steuerlich absetzbar
  • Förderungen, Bildungskarenz bzw. Teilzahlung möglich
  • Uneingeschränkter technischer und administrativer Support während des gesamten Zeitraums der Weiterbildung
  • Als Studienanbieter ist die FH Burgenland AQ-Austria akkreditiert und zertifiziert 

Vorteile EMBA-Diplom der Fachhochschule Burgenland

  • Die FH Burgenland ist mit über 7.000 Alumni und mehr als 2.300 aktivieren Studierenden eine der größten Fachhochschulen in Österreich
  • Als Studienanbieter ist die FH Burgenland bei der AQ-Austria akkreditiert und zertifiziert
  • Das Austrian Institute of Management (AIM), eine Tochtergesellschaft der FH Burgenland  wurde für die Entwicklung, Organisation und Durchführung von akademischen Weiterbildungslehrgängen durch TÜV AUSTRIA zertifiziert
  • Weitere Informationen finden Sie auf der Website der FH Burgenland

Zulassungsvoraussetzung

Ein international anerkannter inländischer oder ausländischer akademischer Studienabschluss einer Hochschule (zumindest einem Bachelor gleichwertig) oder eine durch die Lehrgangsleitung festzustellende gleich zu haltende Eignung basierend auf:

  • einem Abschluss eines Expertenlehrgangs/Diplomlehrgangs im Ausmaß von zumindest 60 ECTS und zumindest 3 Jahren an Berufspraxis oder
  • einer Berufsqualifikation mit mindestens 5 Jahren an Berufspraxis oder
  • einer Matura und zumindest 5 Jahren an Berufspraxis oder
  • der positiven Absolvierung einer standardisierten schriftlichen Aufnahmeprüfung und einem Mindestalter von 21 Jahren.

Zielgruppe

Mitarbeiter*innen aus dem Sozialbereich, die eine mittlere oder höhere Management-Leitungsfunktion zum Beispiel als Leiter*innen anstreben in:

  • Magistraten und Gemeinden, Bezirkshauptmannschaft, Land oder Bund
  • Öffentlichen und privaten sozialen Beratungsstellen
  • Kinderbetreuungseinrichtungen
  • Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe
  • Einrichtungen der außerschulischen Jugendarbeit
  • Einrichtungen der Familienhilfe und Familienbetreuung
  • Mutter-Kind-Häuser
  • Frauenhäuser
  • Alten- und Pflegeheime
  • Gesundheitsberatungen, Gebietskrankenkassen, Rehabilitationsanstalten
  • Arbeiterkammer
  • Behinderteneinrichtungen
  • Rettungsorganisationen
  • Einrichtungen, die mobile Dienste für pflegebedürftige Menschen anbieten
  • Einrichtungen der Flüchtlingsbetreuung
  • Einrichtungen der Obdachlosenbetreuung
  • Einrichtungen der Betreuung psychisch kranker Menschen
  • Einrichtungen der Berufsberatung und der beruflichen Bildung und Rehabilitation
  • Einrichtungen, die sich der Koordinierung und Betreuung von Freiwilligenarbeit im Sozialbereich widmen
  • Angestellte, die über Berufserfahrung in einer der vorgenannten Organisation verfügen und die sich für die Übernahme einer Leitungsfunktion qualifizieren möchten
  • Leitende und mittlere Angestellte aus der Privatwirtschaft, die einen Wechsel in den Sozialbereich anstreben
  • Personen, die führende Positionen in Einrichtungen der öffentlichen Hand innehaben, die sich mit sozialen Themenstellungen beschäftigen,
    • zum Beispiel Arbeitsmarktservice,
    • Bundessozialamt,
    • Beauftragung von Trägern der freien Wohlfahrtspflege,
    • Aufgaben der Mindestsicherung oder der Subventionierung
  • Consultants, welche Unternehmen der Sozialwirtschaft beraten möchten
  • Akademiker*innen aus den Fachrichtungen Pädagogik, Soziologie, Betriebswirtschaftslehre, Soziale Arbeit, Rechtswissenschaften, Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflege, Psychologie, Politikwissenschaften und Philosophie die sich für die Übernahme einer Führungsaufgabe im Sozialbereich qualifizieren möchten.

Curriculum EMBA Sozialmanagement

  • 5 Grundlagenmodule je 6 ECTS (30 ECTS)
  • 3 Wahlmodule je 6 ECTS (18 ECTS)
  • Master Thesis (= wiss. Projektarbeit) (12 ECTS)
  • Mündliche Abschlussprüfung (Online-Video-Prüfung)
  • Summe ECTS: 60

Grundlagenmodule & Master Thesis

  • Modul 1: Wissenschaftliches Arbeiten, Hon.-Prof. Univ.-Doz. Mag. Dr. Claus Ebster, MBA, MSc, Universität Wien (6 ECTS)
  • Modul 2: Sozialmanagement, Werner Brillmann, MA, Geschäftsführer soogut-Sozialmarkt, Vera Stolz Wallensteiner, MSc, Wirtschaftsakademie Wien (6 ECTS)
  • Modul 3: Beratungskompetenz, Prof.in (FH) Mag.a (FH) Claudia Kummer, MSc, Hochschullehrende und Forscherin, internationale Projektmanagerin, Coachin und Supervisorin (6 ECTS)
  • Modul 4: Risiko- und Krisenmanagement, Mag.a Dr.in Riem Khalil, Sozialwissenschaftlerin, Fachhochschul- und Universitätslektorin (6 ECTS)
  • Modul 5: Projekt- und Zeitmanagement, Hon.-Prof. Univ.-Doz. Dr. Claus Ebster, MBA, MSc, Universität Wien; Mag.a Veronika Wieser, Klinische Psychologin und Mediatorin (6 ECTS)
  • Master Thesis Sozialmanagement (12 ECTS)
  • Summe Grundlagen: 42 ECTS

Wählbare Spezialisierungen (18 ECTS)

Innerhalb einer Spezialisierung sind 3 Wahlmodule zu je 6 ECTS zu absolvieren

Pro EMBA-Lehrgang kann eine der folgenden drei Spezialisierungen ausgewählt werden

  • Spezialisierung Führungskompetenzen
  • Spezialisierung Digitalisierungskompetenzen
  • Spezialisierung Rechtliche Fachkompetenzen

Spezialisierung Führungskompetenzen

  • Im Rahmen der Spezialisierung „Führungskompetenzen“ erlernen Absolvent*innen Kenntnisse zu Führungsherausforderungen, sind mit den Aufgaben, Funktionen und Instrumenten des Personalmanagements vertraut und können verschiedene Führungstechniken situationsgerecht anwenden.
  • Absolvent*innen erlangen neues Fachwissen in Konfliktmanagement, verstehen die Entstehung und die Stadien von Konflikten, lernen Strategien zur Vorbeugung von Konflikten kennen, erlernen Gesprächstechniken sowie die Ziele und den Ablauf von Mediationen.
  • Diese Spezialisierung beinhaltet die Verhandlungstechnik nach Harvard mit welcher Sie zu einer kommunikativen Führungskraft der besonderen Art werden, wie es in modernen Organisationen gefordert wird.

3 Wahlmodule je 6 ECTS

  • Wahlmodul: Personal, Leadership & Management Kompetenzen, Dr.in Ulrike Meissner, International HR Consulting & Training, zuvor Professorin für Human Resource Management Hochschule Ostwestfalen-Lippe, davor langjährige Personalleiterin; Prof. (FH) Mag.a (FH) Claudia Kummer, MSc, Hochschullehrende und Forscherin, internationale Projektmanagerin, Coachin und Supervisorin; Mag.a Veronika Wieser, Klinische Psychologin und Mediatorin (6 ECTS)
  • Wahlmodul: Konfliktmanagement und Mediation, DI Thomas W. Albrecht, Experte für Profiling & Mentale Transformation, Buchautor „Die Rhetorik des Sebastian Kurz | Was steckt dahinter?“, TWA Mentale Innovation GmbH; Mag. iur. Andrej Mlecka, Rechtsanwalt (6 ECTS)
  • Wahlmodul: Verhandlungstechnik nach Harvard, DI Thomas W. Albrecht, Experte für Profiling & Mentale Transformation, Buchautor „Die Rhetorik des Sebastian Kurz | Was steckt dahinter?“, TWA Mentale Innovation GmbH (6 ECTS)

Spezialisierung Digitalisierungskompetenzen

  • Absolvent*innen können digitale Transformationen erfolgreich in Unternehmen umsetzen und verfügen über die neusten Kenntnisse der relevantesten Bereiche für Veränderungsauslöser und Transformationsimpulse für Unternehmen und Innovationsmanagement.
  • Mit der Wahl dieser Spezialisierung erhalten Sie einen guten Überblick zu den aktuellen technologischen Megatrends (wie z.B. Internet of Things oder Künstliche Intelligenz), gesellschaftspolitische Megatrends (wie z.B. Algorithmisierung oder Peer-to-Peer-Ökonomie) und Megatrends im Arbeitsumfeld (wie z.B. Gig Economy oder Crowdsourcing).
  • Absolvent*innen kennen das Konzept des digitalen Reifegrads und wie dieser für Unternehmen als Ausgangspunkt digitaler Transformationsprozesse bestimmt werden kann.
  • Digitale Business Modelle und Strategien werden ebenso vermittelt wie Modelle zur Beurteilung digitaler Services, Best Practice Beispiele und Innovationsprojekte zu planen, durchzuführen und deren Ergebnisse zu analysieren.

3 Wahlmodule je 6 ECTS

  • Wahlmodul: Digitale Transformationen erfolgreich in Unternehmen umsetzen, Mag. Nikolaus Mittheisz, MSc, Innovations- und Transformationsmanager, Startup-Mentor (6 ECTS)
  • Wahlmodul: Digital Business Strategy & Business Development, Mag. Nikolaus Mittheisz, MSc, Innovations- und Transformationsmanager, Startup-Mentor (6 ECTS)
  • Wahlmodul: Innovationsmanagement & Open Innovation, Prof. Dr. Johann Füller, Universität Innsbruck; Robert Schimpf, BSc, MSc, Universität Innsbruck; Kathrin Treutinger, BSc, MSc, Universität Innsbruck (6 ECTS)

Spezialisierung Rechtliche Fachkompetenzen

  • Absolvent*innen erlangen relevantes Fachwissen über die EU-Datenschutz-Grundverordnung und die geltenden Datenschutzvorschriften zum Schutz personenbezogener Daten.
  • Sie kennen arbeitsrechtliche Bestimmungen, wie Rechte und Pflichten von Arbeitgeber*in und Arbeitnehmer*in. Weiter erlangen Sie Kompetenzen im Umgang mit arbeitsrechtlichen Fragen wie Gleichbehandlung, Unterschiede zwischen Arbeiter*innen und Angestellten, Urlaubsansprüchen, sowie Beginn und Ende von Dienstverhältnissen.
  • Zudem erlangen Sie ein Grundlagenverständnis des Unternehmensrechts, welches beispielsweise für die Gründung und Führung von sozialen Vereinen relevant ist.

3 Wahlmodule je 6 ECTS

  • Wahlmodul: Datenschutzgesetz (DSG) und EU Datenschutz Grundverordnung (EU-DSGVO), Mag.a iur. Katharina Mayrhofer, Juristin; Mag. iur. Wolfgang Renzl, Rechtsanwalt für Internet- und Medienrecht; DDr.in Elfi Furtmüller, MBA, Senior Researcher, Universität Innsbruck (6 ECTS)
  • Wahlmodul: Arbeitsrecht, Mag.a iur. Eva Wagner, MBA, Senior Delfort Group AG, Legal Counsel; Dr. iur. Roland Gabl, Rechtsanwalt (6 ECTS)
  • Wahlmodul: Unternehmensrecht, Mag.a iur. Eva Wagner, MBA, Senior Delfort Group AG, Legal Counsel; Dr. iur. Roland Gabl, Rechtsanwalt (6 ECTS)

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Der Masterlehrgang EMBA Sozialmanagement startet erstmalig im Herbst 2022. Die Online-Anmeldung steht in Kürze zur Verfügung. Der Lehrgang wird gerade neu entwickelt.

Was versteht man unter Sozialmanagement?

Definition Sozialmanagement bezeichnet Versuche, die Ergebnisse der betriebswirtschaftlichen Managementlehre in der Sozialen Arbeit anzuwenden. Diese Überlegungen resultieren aus dem Bestreben, die Wirksamkeit der Sozialen Arbeit zu erhöhen (Effektivität, Effizienz, Organisationsentwicklung).

Was gehört zum Sozialmanagement?

Sozialmanagement ist das Management von Organisationen/Unternehmen der Sozialwirtschaft und Non-Profit-Bereichen, z. B. Kommunalverwaltungen, eines Wohlfahrtsverbands, eines Jugendamts, Vereins etc.

Warum und wozu Sozialmanagement?

Sozialmanagement muß auf einem positiven Menschenbild aufbauen, das man allgemein mit der Achtung derPerson umschreiben könnte. Betroffene sind nicht bloß Kunden in einem Verhältnis von Angebot und Nachfrage, sondern Personen, die um ihrer selbst willen mit ihren Problemen Achtung und Beachtung verdienen.

Was ist der Unterschied zwischen sozialer Arbeit und Sozialarbeit?

Sozialpädagogen arbeiten häufig eher mit Kindern und Jugendlichen zusammen, da sie mehr auf Bildung und Erziehung spezialisiert sind, während ein Sozial Arbeiter mit Menschen aus allen Altersklassen zusammen arbeitet. Früher gab es verschiedene Grundausbildungen, einmal den Sozialpädagogen, der vor alle...