Ich habe eigentlich keine Angst in Gewässern zu schwimmen, aber offene Gewässer machen mir schon manchmal angst. Angefangen hat es, dass wir in so einem Badesee waren wo eine Umwelzpumpe mitten im See war, ich habe immer am Rand des Sees geschwommen weil ich angst vor der Pumpe hatte, wegen Schläuchen und so im Wasser. Oder war ich im Rhein baden und so einer Mulde war einfach ein Einkaufswagen, wo ich dann auch nicht mehr schwimmen wollte. Irgendwie habe ich auch angst vor Bojen, weil ich angst habe dass mich die Kette nach unten zieht oder ich mich verklemme oder so. Also vor Bojen im Meer, jetzt war ich letztens in so einem Badesee u da waren Bojen, ich bin immer zu den geschwommen und die berührt, dass war kein Problem, die Kette habe ich nicht gespürt, aber mulmig war es mir schon. Auch war ich im Urlaub, da war eine Bohrinsel nur 7 km vom Strand entfernt, da hatte ich natürlich keine Angst, aber als ich so geschwommen bin, hatte so schon 300 m und nur Wasser und die Bohrinsel sah und Bojen, dann hatte ich schon angst, auch als ob da Pipelines oder so wären. Aber es gab auch in so einem See eine Brücke, von der wir immer ins Wasser gesprungen sind, dass war kein Problem. Aber vor so Betonsachen oder Gestänge habe ich angst im Wasser.
Was bedeuten die grünen tonnen
Donau, Bodensee). Grundsätzlich werden Fahrwasser durch Seezeichen nach dem Lateralsystem gekennzeichnet. Die Seezeichen können als Tonnen, Baken, Stange oder Pricke ausgeführt werden.
Die Gemeinden sind verpflichtet, Strände mit Publikumsverkehr durch Zonen, gekennzeichnet durch gelbe Bojen, für die Schwimmer abzusichern. Innerhalb dieser Zonen genießen die Badegäste sozusagen Narrenfreiheit, aber mit Einschränkungen.
Tonnen markieren das Fahrwasser, Untiefen, Warn- oder Sperrgebiete. Man spricht ausschließlich von Tonnen und nicht von Bojen. Bojen sind kleine Plastikbälle die nicht als Schifffahrtszeichen verwendet werden. Zum Lateralsystem gehören Tonnen, die zur Kennzeichnung von Fahrwassern dienen.
Messstation. In der Meeresforschung dienen Bojen als schwimmende Instrumententräger für die Erfassung ozeanischer und atmosphärischer Daten sowie für einige andere Forschungszwecke.