oder fällt es euch total leicht? Show Ich muss ehrlich sagen, mir fällt es unglaublich schwer. Als sie ein Baby war und ich nicht erziehen musste, war es einfach. Ich habe meine ganze Liebe in sie gesteckt. Ich bin morgens mit ihr wach geworden und habe mit ihr fast den ganzen Tag gekuschelt und sie gestillt. Dann habe ich mit ihr auf der Krabbeldecke gespielt und wenn sie geschlafen hat, habe ich aufgeräumt. Irgendwann kam mein Freund nach Hause, wir haben gegessen, zu dritt gespielt und dann hat sie geschlafen und mein Freund und ich hatten sooo viel schöne Zeit für uns. Es war alles so ruhig und einfach und entspannt. Wir hatten soviel Zeit. und jetzt Morgens 6 Uhr aufstehen, schnell duschen, Kind und Freund wecken, Frühstück machen, mit Kind diskutieren, wer anzieht, dann schnell schminken und haare machen, nebenbei Kind die Zähne putzen, waschen, hübsch machen, wieder diskutieren, welche Schuhe das Kind anziehen darf. Dann schnell raus ins Auto, zum Kiga fahren, dann zur Arbeit. Da wird dann bis 16 Uhr gearbeitet. Danach sofort das Kind abholen, evtl. noch schnell einkaufen, dann nach Hause, Essen kochen, aufräumen, Kind beschäftigen, durch den ganzen Stress kriegt das Kind natürlich 1-2 Trotzanfälle, dann wird gespielt, raus gegangen, gebadet, dann Kind ins Bett bringen. Das dauert ca. 1-2 Stunden. Joa spätestens um 21 Uhr falle ich totmüde auf das Sofa. Es ist sooo anstrengend. Ich bin gerne Mama, aber ich weiß nicht wie ich es hinkriegen soll. Ich lasse mir jetzt auf meiner Stirn "total überfordert" tättowieren
Dein Browser kann dieses Video nicht abspielen. Mhm Aber die Kinder werden ja auch größer und dann hören die Trotzanfälle auch wieder auf. Mein Kleiner wird im Janaur 3 und der ist auch echt ziemlich bockig Mit meinem Großen (6) habe ich solche Probleme nur sehr selten. Der weiß wie der Hase läuft und ich diskutiere an sich sehr wenig. Ich lege meinen Jungs morgens die Sachen raus. Was ich rauslege,wird angezogen,basta. Ich stehe meistens ne Stunde vor meinen Kindern auf. Dann trinke ich in Ruhe meinen Kaffee,checke meine Mails oder höre auch schon mal Musik. Ich versuche mich soweit es geht fertig zu machen,bis die Kinder aufstehen. Damit ich meine Ruhe dabei habe. Das hilft mir,nicht morgens schon das Bedürfnis zu haben aus dem Fenster zu hüpfen 1 -Gefällt mir Ich fühle mit dir! Ich habe gelernt mich nicht selbst unter Druck zu setzten und mit dem Gedanken morgens aufzustehen uf wieder ein Routine mäßiger stressiger anstrengender diskutiert tag. Mama sein ist nicht immer leicht, da viele Kinder auch mehr und weniger anstrengend sind. Aber es liegt auch immer daran was für Phasen das Kind durch macht und wie Mama darauf reagiert. Als ich ziemlich viel genervt und gestresst war, fand ich alles furchtbar und anstrengend. Nun fand ich mich damit ab und komme viel besser mit allem klar lache sogar oft über die Diskussionen und Anfälle meines Sohnes ( nicht während der Erziehung, sondern innerlich um was für Themen es geht ). Also nicht stressen lassen und durchatmen. Keep smile 1 -Gefällt mir Hier! Ich fühle auch mit Dir!
.. Also Kopf hoch und einfach mal abschalten! Gefällt mir Hmmm ich bin mir gerade nicht sicher.... Gefällt mir Ja so ging es mir auch Gefällt mir Bei mir war es umgekehrt. LG, von Pupsigel mit Minipups und wachsendem Pupsi 1 -Gefällt mir Wieviele Stunden pro Woche arbeitest Du? Ich bin der Ansicht dass die Berufstätigkeit einer Mutter nur mit partnerschaftlicher Arbeitsteilung einher gehen kann. Wenn das nicht wirklich gerecht aufgeteilt wird, ist alles zu viel für die Frau und auch
das Kind leidet darunter. Denn eine gestresste Mutter ist auch für das Kind nicht schön. Ich kann Dich gut verstehen. Schon bevor ich Mutter wurde, war es mir wichtig zuhause zu sein, bis die Kinder beide 3 und älter sind und danach wollte ich auch nur stundenweise arbeiten bis sie in der Schule sind und dann weiter sehen, je nach Entwicklung der Kinder. Leider konnte ich das alles so nicht leben. Das jüngere Kind musste ich sogar mit 14 Monaten in die Krippe geben um zu arbeiten, da wir außerordentliche finanzielle Belastungen zu tragen hatten und nun bin ich seit einem Jahr alleinerziehend berufstätig mit zwei kleinen Kindern, seit einiger Zeit auch Vollzeit. Könntest Du dafür sorgen dass ihr euch das morgens fertig machen oder Zubettbringen aufteilt, feste Aufgaben vergebt, er das Kind zur Kita bringt usw. Das würde sicher einiges erleichtern. LG Gefällt mir In Antwort auf an0N_1296141099z Wieviele Stunden pro Woche arbeitest Du? Ich bin der Ansicht dass die Berufstätigkeit einer Mutter nur mit partnerschaftlicher Arbeitsteilung einher gehen kann. Wenn das nicht wirklich gerecht aufgeteilt wird, ist alles zu viel für die Frau und auch das Kind leidet darunter. Denn eine gestresste Mutter ist auch für das Kind nicht schön. Ich kann Dich gut verstehen. Schon bevor ich Mutter wurde, war es mir wichtig zuhause zu sein, bis die Kinder beide 3 und älter sind und danach wollte ich auch nur stundenweise arbeiten bis sie in der Schule sind und dann weiter sehen, je nach Entwicklung der Kinder. Leider konnte ich das alles so nicht leben. Das jüngere Kind musste ich sogar mit 14 Monaten in die Krippe geben um zu arbeiten, da wir außerordentliche finanzielle Belastungen zu tragen hatten und nun bin ich seit einem Jahr alleinerziehend berufstätig mit zwei
kleinen Kindern, seit einiger Zeit auch Vollzeit. Könntest Du dafür sorgen dass ihr euch das morgens fertig machen oder Zubettbringen aufteilt, feste Aufgaben vergebt, er das Kind zur Kita bringt usw. Das würde sicher einiges erleichtern. LG Ja er ich arbeite 35 Stunden in der Woche. Ich mache es auch ehrlich, weil mir die arbeit spass macht und ich sehr viel Geld verdiene. So können wir für unser Traumhaus sparen. Ich dachte, dass alles einfacher wird, aber es ist nur noch ein hin und her. Mein Freund hilft wie gesagt nicht sehr viel. Ich muss da wirklich mit ihm reden, dass er auch mehr macht. Gefällt mir Kannst du deine Antwort nicht finden? In Antwort auf an0N_1227912699z Hmmm ich bin mir gerade nicht sicher.... Ja hab ich Ich wollte Ideen, wie ich den Haushalt besser hinkriege um so mehr Zeit für meine Kleine zu haben. Aber die Umsetzung ist immer schwieriger als die Ideen Gefällt mir Ich schreib mal hier oben weiter... Also meine geht seit Sie ca 1 1/2 jahre alst ist in den Kindi....die Trotzphase kam so mit 2 1/2 und ging bis 3..... Mittlerweile ist Sie den Alltagsstress gewöhnt..... und kommt gut damit klar. Auch Ihr "Anstregnfaktor" ist besser...klar gibt es Tage da würde ich gerne wieder keine Mama sein( wer kennt die
nicht).... Achja gönn dir doch mal einen Kind freien Tag-oder Abend mit deinem Partner....das würde dir vllt. auch schon gut tun Gefällt mir In Antwort auf xsouleaterx Ja er ich arbeite 35 Stunden in der Woche. Ich mache es auch ehrlich, weil mir die arbeit spass macht und ich sehr viel Geld verdiene. So können wir für unser Traumhaus sparen. Ich dachte, dass alles einfacher wird, aber es ist nur noch ein hin und her. Mein Freund hilft wie gesagt nicht sehr viel. Ich muss da wirklich mit ihm reden, dass er auch mehr macht. Ja, es ist eine Zwickmühle Ich habe die Babyzeit auch als schwieriger empfunden. das zuhause sein tat mir nicht gut, zumal die Kinder kurz aufeinander folgten und es zuviel auf einmal war. Jetzt sind die Kinder größer und ich empfinde das alles mit den Kindern als sehr entspannt und locker. Aber das alles in Kombination mit der Arbeit ist dann einfach zuviel, daher kann man dann dahin kommen, die Mutterschaft oder das Kind an sich als anstrengend zu empfinden. Dabei ist es aber im Grunde die Arbeit die es ist. Vielleicht fällt es Dir schwieriger das so einzuordnen, da Du gerne und freiwillig arbeitest. Dennoch ist es gut, alles richtig einzuordnen, da man sonst dem Kind gegenüber unfair wäre, das im Grunde nicht so anstrengend ist wie man es empfindet. Und auch der Faktor der partnerschaftlichen fehlenden Hilfe ist sehr entscheidend, auch da ist die Problemquelle zu suchen, nicht an der Mutterschaft an sich. Im Grund könnte man sagen, dass die Arbeit und die fehlende Hilfe viele Lasten mit sich bringt. Also man muss schauen wo man an der Schraube drehen kann und die "zuviel" zu suchen ist. In Eurem Fall beim Partner. Da komme ich dann auch hin, dass es im Grunde so ist,
dass es mit den Kindern im Grunde mit der Zeit immer leichter wird. Gefällt mir Meine kleine ist erst ein paar Wochen Du brauchst einen guten Rückhalt deines Umfeldes, dh. einen Mann der anpackt, der dir mal das Kind und mal den Haushalt abnimmt oder der zumindest nicht motzt wenn es mal net so sauber ist. Wenn du gut verdienst dann überleg dir doch mal ob du net für 1-2 h / Woche eine Putzfrau haben kannst, die die ein paar Sachen abnimmt. Oder koch in größeren Mengen und frier portionsweise ein. Oft macht man sich den Stress dadurch, dass man immer alles "frisch" "bio" "sakrotansauber" haben will und dabei noch die beste "Mutter" "Ehefrau / Partnerin" "Tochter" "Köchin" ,... sein will. Die Medien suggerieren uns das auch, dass das geht, aber in Wirklichkeit geht das eben nicht. zum Thema Klamotten aussuchen hat ne Freundin neulich erzählt: Sie sucht die Sachen mit ihren Kindern immer schon abends raus und legt sie auf den stuhl. Dabei darf sich die kleine aussuchen was sie anzieht und die Mama legt nur Veto ein, wenn es wegen Wetter nicht passt. ich hab noch nicht soviel Erfahrung, aber vielleicht war ja trotzdem was für dich dabei. Viel Erfolg weiterhin! Und stutz deinen Mann / Freund mal ordentlich. Gefällt mir Meine Antwort auf deine frage: LG Gefällt mir Umgekehrt Für mich war die Babyzeit wahnsinnig anstrengend! Ich reagiere sehr schlecht auf Schlafmangel und konnte, wenn ich in der Nacht aufwachte, nur schlecht wieder einschlafen. Jetzt bin ich wieder schwanger und ich fürchte mich mehr vor den ersten 6 Monaten mit Baby als davor, 2 Kindern auf einmal gerecht zu werden. Diskussionen gibt es bei uns nicht. Wir sind die Eltern und was wir sagen, gilt. Das klingt jetzt hart, aber es macht das Leben viel leichter, wenn man konsequent ist. Ich glaube auch - wie unten schon erwähnt - dass dich die Kombination aus Kind und Job überfordert. Wenn es finanziell für euch machbar ist, würde ich weniger Stunden arbeiten gehen. Gefällt mir Ähm meine große darf z.b erst gar nimmer zu uns ins bett nur bei gewitter o.ä schlafen nie und nimmer , sie lutscht immer auf ihren fingern und macht schmatzgeräusche da wrede ich total agro.. die kleine geht immer , hinlegen und schlafen mehr tut die gsd nicht.. aber das kommt auch nur noch gaaaanz selten vor. ansonsten , bei der großen war ich froh das babyzeit rum ist, bei der kleinen so halb und beim letzten hoffe ich auf den vollen genuss vlt solltest du einfach nicht zu viel in den nachmittag packen, einkaufen kann man doch auch am samstag..plan halt dein essen von samstag bis samstag das alles da is.. spielen ist auch kein muss.. immerhin ist dein kind bis 16 uhr am spielen.. man kann doch dann auch ne runde buch ucken , kind baden lassen o.ä .. putzen würdei ch in der woche nur das allernötigste.. also kein stress liebelein! Gefällt mir Warum ist Mama sein so anstrengend?Mutter sein ist anstrengend, wenn du anderen alles glaubst.
Diese werden von Generation zu Generation weitergereicht und im Internet, von anderen Eltern, sowie in Erziehungsratgebern wiederholt.
Warum bin ich so eine schlechte Mutter?Wenn man sich als schlechte Mutter fühlt, weil man an den eigenen oder fremdbestimmten Erwartungen scheitert, öffnet man das Tor für die gemeinen Begleiterscheinungen des scheinbar perfekten Lebens: überdimensionaler Verzicht (mehr als es Eltern sowieso schon tun), Stress, Antriebslosigkeit, Unkonzentriertheit, ...
Wie verhält sich eine normale Mutter?Eine gute Mutter kümmert sich auch um sich selbst und sagt "ja" zum Leben. Dieses Vorbild lässt Kindern Flügel wachsen. Eine Mutter, die Zufriedenheit ausstrahlt, macht auch Kinder zufrieden, ja, so einfach ist das manchmal.
Was ist das anstrengendste Alter bei Kindern?«Das erste Jahr ist am anstrengendsten. Zwar schlafen die Babys viel, aber bis sich die Verdauung reguliert und man das Baby besser kennt, vergehen ein paar Monate.
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