Unterschied vom buch und der serier pll

Ein Spin-Off zu „Pretty Little Liars“ bahnt sich an! Produzentin I. Marlene King verrät jetzt, wie sich „The Perfectionists“ von seinem Vorgänger unterscheidet.

Allzu viel weiß man noch nicht über das „Pretty Little Liars“-Spin-Off „The Perfectionists“. Bisher ist bekannt, dass sowohl Sasha Pieterse als auch Janel Parrish ihre alten PLL-Rollen (Alison DiLaurentis und Mona Vanderwaal) wieder annehmen werden. Die neue Serie soll wie ihr Vorgänger schon auf einer Buchreihe von Sara Shepard basieren.

„Pretty Little Liars: The Perfectionists“: ähnliche Handlung

Gegenüber „TVLine“ gibt Produzentin I. Marlene King nun aber weitere Details preis. Unter anderem auch, inwiefern sich „Pretty Little Liars“ und „The Perfectionists“ ähneln, aber auch unterscheiden: „Stimmungsmäßig ist es sehr ähnlich. […] Es gibt ein großes Geheimnis und einen Mord. Und da sind einige Charaktere aus einer anfangs noch zerbrochenen Gruppe. Durch den Mord werden sie Freunde. Also in dem Sinne ist es sehr ähnlich, aber es ist ein ganz neues Mysterium, ein ganz neuer Mord. Zudem werden Alison und Mona von PLL nach Beacon Heights kommen. Das ergibt Sinn, wenn ihr die Pilotfolge seht“, verspricht sie.

Wie schon „Pretty Little Liars“ wird I. Marlene King auch das Spin-Off „The Perfectionists“ produzieren. | Jonathan Leibson/Getty Images

Außerdem spricht King in dem Interview darüber, inwiefern Orte eine Rolle in ihren Geschichten spielen. „Ich mochte es, wie Rosewood bei ‚Pretty Little Liars‘ ein eigener Charakter wurde, also wollte ich einen neuen Charakter, eine neue Stadt. Portland und der pazifische Nordwesten sind zunächst einmal sehr düster und unheimlich. Es wird ein großer Spaß werden, das zu erkunden“, so die Produzentin.

„The Perfectionists“: Weitere PLL-Charaktere

Dann gibt I. Marlene King auch noch zwei besonders spannende Details über das neue PLL-Spin-Off preis: Neben Alison und Mona werden wir auch noch andere bekannte Gesichter aus „Pretty Little Liars“ zu sehen bekommen, nur eben nicht in der Pilotfolge. Und: Von den vier neuen Hauptcharakteren von „The Perfectionists“ wird einer das Ende der ersten Staffel nicht überleben. Es wird also in echter PLL-Manier genauso spannend weitergehen, wie es geendet hat.

Alle Infos zum „Pretty Little Liars“-Spin-Off „The Perfectionists“ erfahrt ihr hier.

Review

A

alexandra253vor 7 Jahren

Ein Hype um die Serie - aber was hat es mit den Büchern auf sich?Ich gebe offen und ehrlich zu: Ich kam auf Umwegen auf die Pretty Little Liars Bücher.
Im Vorspann der Serie fiel mir eines Tages ins Auge based on the novels by Sara Shepard und ich dachte mir nur: Sind sie denn lesenswert?
Also begab ich mich auf die Suche, nach einigen Stöbern und netten Verkäuferinnen schließlich: Der erste Band ist vorrätig, die restlichen kann ich bestellen.
Ich nahm das erste Buch also mit - und verschlang es reglrecht. Daraufhin bestellte ich stückchenweise die restlichen, beinahe in der Erwartung doch noch enttäuscht zu werden.

Die große Frage aller Serienfans, die ich versuchen will zu beantworten ist - wie eingangs schon genannt: Lohnt es sich denn die Bücher zu lesen?

Vorab eine kurze Warnung, das erste Buch ist recht langatmig und fällt im Vergleich zu den nächsten Bänden ein wenig ab.
Das bedeutet auf der anderen Seite eigentlich nur, dass der Einstieg in die Buchreihe schwierig ist, aber in jedem Fall belohnt wird.
Die Bücher unterscheiden sich natürlich von der Serie.
Die Figuren existieren im Großen und Ganzen wie gewohnt, bei der Charakterzeichnung sind jedoch schon erste Unterschiede feststellbar. Das hat zur Folge, dass man sich als Seriengucker in der Buchwelt erst einmal neu orientieren muss. Insbesondere die Beziehungskonstellation der Haupt- und Nebenfiguren ist anders angeordnet. Das kann sicher als störend empfunden werden, wenn man sich allerdings darauf einlässt, entdeckt man eine sehenswerte Parallelwelt der Pretty Little Liars, in der man neue Lieblinge in sein Herz lässt und eine andere Betrachtung gewinnt.
Die Haupthandlung ist großteils identisch. Das vereinfacht vieles, nimmt aber aufgrund der teils unbekannten Nebensträngen nicht den Reiz am Weiterlesen.
Die meiner Meinung nach einzige große Schwäche:
Die Bücher sind eher für jüngere Leser gedacht.
Ich hatte einen ganz schönen Schreck, als mich auf meiner Suche eine Verkäuferin zu der Kinder und Jugendliche Ecke führte. Bei den 12- 15 Jährigen stand mein Objekt der Begierde und wirkte plötzlich ein wenig abschreckend.
Beim Lesen wurde mir die Einordnung schmerzlich bewusst... und war leider auch nachvollziehbar. Der Schreibstil ist an junge Leserschaft angepasst und die Thematik spricht im Bezug auf die Zielgruppe ja eigentlich für sich.
Hierbei verleitet die Serie zu falschen Hoffnungen. Dort wurde das Zielgruppenalter durch Dramatik, Gänsehautmomente und sexuelle Aspekte ein wenig angehoben. Diese Komponenten gehen in den Büchern alle ein wenig verloren, aber der Kern bleibt glücklicherweise bestehen.
Wer also keine Scheu hat aus der Ecke von Belletristik und Thriller und Sachbüchern herauszukommen und auch mal zu einem augenscheinlichen Kinderbuch zu greifen sollte den Versuch wagen, auch wenn er auf literarische Höhenflüge verzichten muss.
Und wer ohnehin der Zielgruppe der Bücher entspricht und vielleicht für die Serie zu jung ist, kann die Zeit des Wartens getrost mit der Papierwelt der Pretty Little Liars überbrücken.
Ach ja, keine Sorge, Bitches, wer Angst ums Mitfiebervergnügen der Serie hat: viele Wendungen der Serie sind in den Büchern anders gelöst. Ganz besonders das große Geheimnis um A. Ihr könnt also in den Büchern miträtseln und dennoch die große Entarnung As in der Serie genießen.
Küsschen, A.

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Wer ist A bei Pretty Little Liars im Buch?

Als Emily herausfindet, dass Toby, Jennys Bruder, bestens über die Aktionen des Kleeblatts im Bilde ist, sind sich bald einig: Toby ist A.!

Für was steht A in PLL?

“A is for Alison Not Amateur.” In der ersten Folge dachten die Liars ja deswegen auch, dass Alison wieder da sei. Da Cece das Spiel übernommen hat, ist anzunehmen, dass sie das A ebenfalls einfach übernommen hat.

Wer sollte A sein PLL?

PLL: Wren Kingston sollte A.D. sein Da Marlene King allerdings jemanden als A.D. entlarven wollte, der permanent zu sehen war, musste sie den Plan, Wren zum großen Psychopathen der Show zu machen, aufgeben. So wurde die Idee von Alex Drake geboren.

Wer war der erste A bei PLL?

Mona Vanderwaal - Mona war der ursprüngliche und erste "A", motiviert durch Bedürfnis nach Rache wegen der Schikanen, die Alison ihr zugefügt hat. Ein neuer "A" nahm ihren Platz nach den Ereignissen der zweiten Staffel ein.

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