Auf der Rückseite ihres Receivers / Verstärkers, bzw. in der Bedienungsanleitung ihres Yamaha Receivers / Verstärkers, finden Sie die Angabe über die Mindestimpedanz der Lautsprecher je Kanal, die Sie verwenden können.
Bei der Einstellung der Impedanz, soweit der Receiver / Verstärker diese Funktion bietet, sollte grundsätzlich der kleinere Wert berücksichtigt werden.
Verwenden Sie Lautsprecher mit einer Impedanz von 4 Ohm und können Sie am Verstärker, als kleinsten Wert, nur 6 Ohm angeben, so wählen Sie diesen Wert.
Ist die Impedanz ihres Lautsprechers mit 4 bis 8 Ohm angegeben, dann sind 4 Ohm zu berücksichtigen.
Nutzt man unterschiedliche Lautsprecher, mit unterschiedlichen Impedanzen, so ist hier der kleinste angegebene Wert zu wählen.
Je geringer die Impedanz eines Lautsprechers ist, desto mehr Leistung muss der Verstärker / Receiver aufbringen, um die gleiche Lautstärke zu erzielen, wie bei einer höheren Impedanzangabe der Lautsprecher.
Verwendet man statt 8 Ohm, 4 Ohm Lautsprecher, so muss der
Verstärker / Receiver die doppelte Leistung zur Verfügung stellen, um den gleichen Lautstärkepegel zu erzeugen.
Für den Receiver / Verstärker bedeutet dies, dass er deutlich wärmer wird! Unterschreitet die Impedanz des Lautsprechers sogar die angegebene Mindestimpedanz, so kann dies zur Überlastung des Receivers / Verstärkers führen. Im einfachen Fall, sobald eine zu große Belastung besteht, schaltet die Verstärkerschutzschaltung das Gerät ab. In der Regel greift hier eine thermische Schutzschaltung.
In seltenen Fällen kann es jedoch zu einer dauerhaften Beschädigung des Gerätes kommen.
Daher achten Sie immer auf die Hinweise, die Sie in der Bedienungsanleitung zum Thema Lautsprecher finden.
Sollten Sie die Mindestimpedanz unterschreiten, so achten Sie besonders auf ausreichende Belüftung des Gerätes. Bei normaler Zimmerlautstärke wäre grundsätzlich der Betrieb mit 4 Ohm Lautsprechern problemlos möglich.
Werden große Räume beschallt, oder werden über längere Zeit große Lautstärkepegel benötigt, z.B. bei einer Party, gilt es einen solchen Einsatz zu vermeiden.
Hinweise zum Thema Impedanz und Lautsprecheranschluss finden Sie in der Bedienungsanleitung ihres Receivers / Verstärkers.
Tags: #Impedanz; #Ohm; #Lautsprecherwiderstand; #Lautsprecher; 4Ohm; ‚8Ohm; Lautsprecherimpedanz; Lautsprecheranschluss; #mindestimpedanz; Party ; laut
Jedenfalls müssen meine Dual-Geräte das aushalten, wenn nicht, zweifle ich an der Marke. Bisher hielten sie das aus.
Gruß
Flo
#allesdichtmachen
pet
Phonosaurier
Mitglied seit 05.08.2005
Beiträge4.617Wohnort51°29'N, 9°24'O
- 28. August 2006
- #5
Ein Problem besteht auch darin, daß keine Lautsprecherbox eine konstante Impedanz über den gesamten Frequenzbereich hat.
Bei 4 Ohm Boxen ist es fast schon üblich, daß sie in bestimmten Frequenzbereichen auf eine Impedanz von unter 3 Ohm gehen.
Die meissten Verstärker können damit umgehen, aber eben auch nicht alle!
Ich habe nur einmal einen Sansui Receiver gehimmelt, weil ich geflissentlich den wirklich großen Warnaufdruck, ausschließlich Lautsprecher mit 8 - 16 Ohm anzuschließen, ignoriert habe.
(Ich habe noch nie Lautsprecherboxen mit 16 Ohm gesehen ?()
Es stand aber auch nur in Englisch und Französisch da, ich dachte das gilt nicht für Deutschland :D.
Ich frage mich aber auch, was sich Dual dabei gedacht hat, sie haben ja schließlich jahrelang selber Lautsprecherboxen mit 4 Ohm verkauft ?(.
Was hätte den damals jemand getan, der seinen neuen Dual Verstärker an seine älteren Dual Lautsprecherboxen anschließen wollte ?(.
Sehr merkwürdig das ganze ?(.
Gruß
pet
"Wenn du nicht paranoid bist, beweist das nicht, dass sie nicht hinter dir her sind", Terry Pratchett.
Deichgraf63
Allroundkompetenzsimulant
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- 28. August 2006
- #6
Zitat
Original von pet
Ich frage mich aber auch, was sich Dual dabei gedacht hat, sie haben ja schließlich jahrelang selber Lautsprecherboxen mit 4 Ohm verkauft ?(.
Es war Anfang der 80er (irgendwie mag ich so einiges aus diesem Jahrzehnt nicht), als viele Hersteller auf 8Ohm-Technik übergingen, warum auch immer. Dual trug dem bei der Serie 700-Boxen mit 4 und 8 Ohm-Anschlüssen Rechnung.
Der CV1120 war AFAIK auch ein echter Thomsen Brand, war der nicht sogar "Made in France"? Aber auch CV1260 und CV1460 (Hersteller war wohl Denon) hatten ja 8-Ohm-Technik, wenngleich sie 4Ohm "vertragen"
Ich habe noch einen Test meines CR5750 (Hersteller wohl Rotel). der auch angeblich für 8Ohm ausgelegt ist. Im Test lieferte er dann statt der propagierten 70Watt an 8Ohm immerhin 90W, an 4 Ohm gar 110W, selbstredent ist hier von Sinusleistung die Rede, genug ist das allemal
16Ohm-Boxen habe ich schon einmal im PA-Bereich gesehen, in den 70ern produzierte Technics gar Boxen für den Heimbereich mit 6Ohm!
Gruß
Uli
CS: 505-4, 506, 626, 731Q, 750-1
CT: 450M, 1140, 1240
CR: 1750, 5950 RC
CV: 1100, 1200, 450M
C/CC: 450M, 810. 820, 5850 RC
CD 1040, 5150 RC
(C)L(X): 231, 241, 710, 1000-Set, 9200
und: DK170, MC2555, Rack 3020
Schöne Grüße, Lutz
Zivi
Hart aber unfair
Mitglied seit 29.12.2004
Beiträge4.825WohnortM
- 28. August 2006
- #8
hallo!
Dieses Gefühl hab ich eigentlich nicht:
Sieht man sie die 8 Ohm-Verstärker an, dann sieht man schon auf Grund der Betriebsspannungen und der Leistungsauslegung der Endstufe / des Netzteils, daß es 8 Ohm-Verstärker sind, die für 4 Ohm eigentlich weniger ausgelegt sind.
Bei den Lautsprechern dagegen wird gerne gemogelt, indem der Hersteller z.B. "4 bis 8 Ohm" angibt. Das ist dann ein normaler 4 Ohm-Lautsprecher.
Ein fieser Hersteller bestimmt seine Betriebsleistung jedoch an einer Spannung, die man bei 8 Ohm anlegen muß und bekommt dadurch einen sehr guten Schalldruck, der natürlich verkehrt ist.
Ich halte 8 Ohm Technik für sinnvoller, da man da weniger Strom und mehr Spannung hat, warum man wieder zu 4 Ohm zurückkehrte, verstehe ich nicht. Im Bühnenbereich arbeitet man ja scheinbar fast nur mit 8 Ohm.
#allesdichtmachen
genne
Profi
Mitglied seit 05.04.2005
Beiträge1.220WohnortKaiserstuhlWebsite//www.www.ww
- 28. August 2006
- #10
Zitat
Original von Wilbur
Irgendwie haben wir dem armen jens.eff noch nicht wirklich geholfen; vielleicht hat er jedoch Lust, sich alles durchzulesen, was zu diesem Thema schon gesagt wurde: 4 ohm oder 8 ohm.
Wilbur
Dann ist meine Empfehlung: Vor dem durchlesen dieses Threads, mindestens schonmal eine Doppel LP (eher 2) richten. Zwei Flaschen Wein richten, und dann mit dem Lesen beginnen........
Aber ob ihm der Thread dann weiterhilft?
Mein Empfehlung: Anschliessen: Ja, aber halt höchstens max. 60% aufdrehen!
bis denne
genne
C U l@ter
pet
Phonosaurier
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Beiträge4.617Wohnort51°29'N, 9°24'O
- 28. August 2006
- #12
Mal eine Frage:
Lassen sich 2 Paare anschließen und auch gleichzeitg betreiben?
Wenn ja, wie wieviel Ohm sollten dann die Lautsprecher haben?
Hintergrund der Frage ist:
Üblicherweise sind bei gleichzeitigem Betrieb von 2 Paaren diese Paare parallel geschaltet.
Wenn nun beim gleichzeitigen Betrieb auch 8 Ohm gefordert sind, sollte es beim Betrieb von nur einem Paar mit 4 Ohm eigentlich keine Probleme geben.
Allerdings würde ich vom Betrieb mit 2 Paaren a' 4 Ohm dann doch abraten.
Habe gerade mal meine Sansui Leiche im Keller besucht :D, da steht halt 8 - 16 Ohm hinten aufgedruckt, es läßt sich aber grundsätzlich immer nur ein Paar schalten.
Gruß
pet
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DUAL-Chris
Connaisseur de platine tourne-disque DUAL
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- 28. August 2006
- #13
Man kann zwei 4 Ohm-Boxen in Reihe schalten (d.h. Minus an die Minusklemme des Verstärkers, die Plus-Ader dieses Lautsprechers mit der Minusklemme des zweiten Lautsprechers verbinden und dann den verbleibenden Plus an die Plus-Klemme des Verstärkers anschließen. Idealerweise würden nur baugleiche Boxen sich den ganzen Saft "teilen". Aber so hast du wenigstens über 4 Ohm (dann idealerweise 8 Ohm) und es kann nichts passieren. Denn je näher man an Null Ohm kommt, desto mehr ist es für den Verstärker wie ein Kurzschluss, denn dieser hat Null Ohm. Man kann immer mehr nach oben gehen als nach unten.
Gruß,
DUAL-Chris
Seit neuester Zeit im Einsatz:
1229 an NAD PP2 (beides wegen drei Jahre altem Sohn, der offensichtlich nach seinem Vater kommt und Autos auf dem Plattenteller fahren läßt, erstmal in Sicherheit gebracht), gefolgt von DUAL (Rotel) CV5650 an Teufel Ultima 120. Auch ein nettes, nicht zu verachtendes Dreamteam mit ordentlich Hoch- und Tiefgang, unterstützt durch NEUZUGANG DUAL CD 5150rc, ausgerüstet mit OPA 2604 (Burr-Brown).
Zivi
Hart aber unfair
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Beiträge4.825WohnortM
- 28. August 2006
- #14
Hallo!
Zwei 4-Ohm-Paare an diesen 8-Ohm-Verstärkern ist gar kein Problem beim Parallelbetrieb.
Alle 8-Ohm-Verstärker, die ich kenne (nicht nur Dual, auch SoNie), schalten die Lautsprecher in Reihe bei gleichzeitigem Betrieb.
Ich denke, die Verstärkerhersteller dachten, daß die Verstärker grundsätzlich überlastet werden mit 4 Ohm Lautsprechern, und wenn dann aber zwei 4 Ohm parallel geschaltet würden, hätte der Verstärker einen 2 Ohm-Abschluß, was für einen 8 Ohm Verstärker wirklich nicht mehr zumutbar wäre.
Einen anderen Grund, warum bei 8-Ohm-Geräten in Reihe geschaltet wird und bei 4-Ohm-Geräten parallel, kann ich mir momentan nicht erklären.
Vom Prinzip her arbeiten 4-Ohm-Verstärker genaus wie 8-Ohm-Verstärker, nur eben mehr Spannug statt Strom
Gruß
Flo
#allesdichtmachen
pet
Phonosaurier
Mitglied seit 05.08.2005
Beiträge4.617Wohnort51°29'N, 9°24'O
- 28. August 2006
- #15
Das mag bei Sony und Dual so sein, aber bei allen Kenwood, Technics und Pioneer die ich in den Fingern hatte ist das eben nicht so.
Auf meinem Kenwood KA-5700 steht auf der Rückseite sinngemäß: Lautsprecher: 4- 8 Ohm
Beim Betrieb von beiden Lautsprecherpaaren 8 Ohm!
Gruß
pet
"Wenn du nicht paranoid bist, beweist das nicht, dass sie nicht hinter dir her sind", Terry Pratchett.
Zivi
Hart aber unfair
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Beiträge4.825WohnortM
- 28. August 2006
- #16
Pet, wenn da steht "4-8 Ohm" ist es ja ein echter 4-Ohm-Verstärker. Das bestätigt meine Aussage eher.
Diese Serienschaltung machen ja nur 8-Ohm-Verstärker ("8-16 Ohm").
Natürlich bin ich sicher, daß das nicht alle machen. Ob der Verstärker es macht, kann man so ausprobieren:
Man schließe nur an Ausgang I die Lautsprecher an und schalte auf I+II. Wenn der Lautsprecher dann ausgeht, schaltet der Verstärker die LS in Reihe und man kann bedenkenlos die Nennimpedanz auf die Hälfte unterschreiten bei Zweifachbetrieb.
Und bei Einfachbetrieb (4 Ohm LS an 8 Ohm VS) passiert normalerweise auch nichts! Und verläßt Euch nicht auf Verzerrungen. Ein 8 Ohm VS verzerrt an 4 Ohm genausowenig wie an 8. Und er kündigt Euch sein Ende auch nicht irgendwie an.
Die Transistor arbeiten bis kurz vor dem "Hitze- oder Überstromtod" einwandfrei, und dann wird es plötzlich still. Wie gesagt: Ein normaler Verstärker hält das auch, der 1120 wird es m.M. nach auch aushalten, zumal es kein so starker Verstärker ist, wo wirklich hohe Ströme fließen werden.
Außerdem ist die Impedanz eines Lautsprechers in vielen Bereichen weit oberhalb der 4 bzw 8 Ohm, das gleicht dann einiges wieder aus.
Die Reiheschaltung sollte, wie Chris schon sagte, nur bei zwei identischen Paaren gemacht werden, da sonst die Frequenzgänge etwas verbogen werden können.
#allesdichtmachen
pet
Phonosaurier
Mitglied seit 05.08.2005
Beiträge4.617Wohnort51°29'N, 9°24'O
- 28. August 2006
- #17
Der Tip mit dem Test ist ja mal richtig gut, danke ;).
Bei dem in Reihe schalten von Lautsprechern (sinngemäß auch bei Lautsprecherboxen) wirkt die Lautsprecherspule des ersten Lautsprechers als Hochpass erster Ordnung auf den zweiten Lautsprecher.
Also nicht wundern, wenn beim zweiten weniger Bass rauskommt ;).
Gruß
pet
edit:
und mit diesem denkwürdigen Beitrag bin ich König geworden --- aber ich bin doch Demokrat
"Wenn du nicht paranoid bist, beweist das nicht, dass sie nicht hinter dir her sind", Terry Pratchett.
Einmal editiert, zuletzt von pet (28. August 2006)
briegel
Erleuchteter
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Beiträge4.146Wohnort40km südl.von HamburgWebsite//www.n-malek.de
- 29. August 2006
- #19
ich sitze beim ersten Bier und weiß nicht...
Zitat
Original von Zivi
Hallo!
Zwei 4-Ohm-Paare an diesen 8-Ohm-Verstärkern ist gar kein Problem beim Parallelbetrieb.
Das macht 2 Ohm
Zitat
Original von Zivi
Alle 8-Ohm-Verstärker, die ich kenne (nicht nur Dual, auch SoNie), schalten die Lautsprecher in Reihe bei gleichzeitigem Betrieb.
Welcher Dual schaltet in Reihe?
Zitat
Original von Zivi
Ich denke, die Verstärkerhersteller dachten, daß die Verstärker grundsätzlich überlastet werden mit 4 Ohm Lautsprechern, und wenn dann aber zwei 4 Ohm parallel geschaltet würden, hätte der Verstärker einen 2 Ohm-Abschluß, was für einen 8 Ohm Verstärker wirklich nicht mehr zumutbar wäre.
Ja, das glaube ich auch.
Zitat
Original von Zivi
Einen anderen Grund, warum bei 8-Ohm-Geräten in Reihe geschaltet wird und bei 4-Ohm-Geräten parallel, kann ich mir momentan nicht erklären.
??
Gruß
Norbert
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briegel
Erleuchteter
Mitglied seit 01.07.2005
Beiträge4.146Wohnort40km südl.von HamburgWebsite//www.n-malek.de
- 29. August 2006
- #20
Zitat
Original von Zivi
Und verläßt Euch nicht auf Verzerrungen. Ein 8 Ohm VS verzerrt an 4 Ohm genausowenig wie an 8. Und er kündigt Euch sein Ende auch nicht irgendwie an.
Das kann ich nur unterstreichen! Er brennt einfach auf. Und dann gibt es ihn bei ebay billig zu kaufen.
Das einzige, was evtl. vor dem Tod passiert ist, daß der Verstärker kracht. Den thread kennt hier jeder.
Zitat
Original von Zivi
Ein normaler Verstärker hält das auch, der 1120 wird es m.M. nach auch aushalten, zumal es kein so starker Verstärker ist, wo wirklich hohe Ströme fließen werden.
Die Ströme sind kleiner, die Spannung ist kleiner, Die Verlustleistung ist kleiner...
Und die Chipfläche des Endtransistors ist kleiner. Damit ist natürlich auch die max. verdaubare Verlustleistung für den Transistor kleiner.
Zivi, ich halte Deine Argumentation für falsch.
Ich hatte mich bewußt bei dieser Frage zurückgehalten, weil es über diesen Verstärker bei lulabu wenig zu holen gibt, das auswertbar wäre.
Nun aber kann ich nicht mehr stillhalten.
Was man sagen kann ist, daß die meisten Verstärker von Dual 4Ohm-tauglich sind. Warum dann nicht auch dieser. Aber ohne zu wissen, welcher Endtransistor hier verbaut wurde, kann keine verläßliche Aussage gemacht werden.