Es war die Nachtigall und nicht die Lerche Englisch

Stammt aus Shakespeare's "Romeo und Julia". Kann man sagen, wenn man sich bei einer Sache geirrt hat, in einer Person getäuscht hat, sich jemand anders in einer Person getäuscht hat, oder man in einem Krimi den Falschen für den Täter gehalten hat.

Bruno: "Mann, und ich dachte, der dicke Tankstellenpächter war es." Sabine: "Tja, es war die Nachtigall und nicht die Lerche."

Anni: "Und, biste noch mit Linus-Sebastian zusammen?" Katrin: "Vergiss es. Der hat voll die Komplexe. Es war die Nachtigall und nicht die Lerche."

Sonja: "Bäh, dieser Friedrich ist ja so ein Arsch. Voll der Messie und hat auch sonst nichts drauf." Lena: "Es war die Nachtigall und nicht die Lerche. Habe ich dir ja gleich gesagt, dass das ein Windei ist."

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Es war die Nachtigall und nicht die Lerche.

William Shakespeare

It was the Nightingale, and not the Larke

William Shakespeare

Es war die Nachtigall und nicht die Lerche Englisch

William Shakespeare

englischer Dichter und Dramatiker

* 23.3. 1564 - Stratford-upon-Avon, Warwickshire , England

† 23.4.1616 - Stratford-upon-Avon, Warwickshire , England

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F�nfte Szene

[143] Juliens Zimmer. Romeo und Julia.

JULIA.

Willst du schon gehn? Der Tag ist ja noch fern.

Es war die Nachtigall, und nicht die Lerche,

Die eben jetzt dein banges Ohr durchdrang;

Sie singt des Nachts auf dem Granatbaum dort.

Glaub', Lieber, mir: es war die Nachtigall.

ROMEO.

Die Lerche war's, die Tagverk�nderin,

Nicht Philomele; sieh den neid'schen Streif,

Der dort im Ost der Fr�he Wolken s�umt:

Die Nacht hat ihre Kerzen ausgebrannt,

Der muntre Tag erklimmt die dunst'gen H�h'n:

Nur Eile rettet mich, Verzug ist Tod.

JULIA.

Trau' mir, das Licht ist nicht des Tages Licht,

Die Sonne hauchte dieses Luftbild aus,

Dein Fackeltr�ger diese Nacht zu sein,

Dir auf dem Weg nach Mantua zu leuchten;

Drum bleibe noch: zu gehn ist noch nicht Not.

ROMEO.

La� sie mich greifen, ja, la� sie mich t�ten!

Ich gebe gern mich drein, wenn du es willst.

Nein, jenes Grau ist nicht des Morgens Auge,

Der bleiche Abglanz nur von Cynthias Stirn.

Das ist auch nicht die Lerche, deren Schlag

Hoch �ber uns des Himmels W�lbung trifft.

Ich bleibe gern: zum Gehn bin ich verdrossen.

Willkommen, Tod! hat Julia dich beschlossen. –

Nun, Herz? Noch tagt es nicht, noch plaudern wir.[143]

JULIA.

Es tagt, es tagt! Auf! eile! fort von hier!

Es ist die Lerche, die so heiser singt

Und falsche Weisen, rauhen Mi�ton gurgelt.

Man sagt, der Lerche Harmonie sei s��;

Nicht diese: sie zerrei�t die unsre ja.

Die Lerche, sagt man, wechselt mit der Kr�te

Die Augen: m�chte sie doch auch die Stimme!

Die Stimm' ist's ja, die Arm aus Arm uns schreckt,

Dich von mir jagt, da sie den Tag erweckt.

Stets hell und heller wird's: wir m�ssen scheiden.

ROMEO.

Hell? Dunkler stets und dunkler unsre Leiden!

Die W�rterin kommt herein.

W�RTERIN.

Fr�ulein!

JULIA.

Amme?

W�RTERIN.

Die gn�d'ge Gr�fin k�mmt in Eure Kammer;

Seid auf der Hut: schon regt man sich im Haus.

W�rterin ab.

JULIA das Fenster �ffnend.

Tag, schein' herein! und Leben, flieh' hinaus!

ROMEO.

Ich steig' hinab: la� dich noch einmal k�ssen!

Er steigt aus dem Fenster.

JULIA aus dem Fenster ihm nachsehend.

Freund! Gatte! Trauter! Bist du mir entrissen?

Gib Nachricht jeden Tag zu jeder Stunde;

Schon die Minut' enth�lt der Tage viel.

Ach, so zu rechnen, bin ich hoch in Jahren,

Eh' meinen Romeo ich wiederseh'.

ROMEO au�erhalb.

Leb wohl! Kein Mittel lass' ich aus den H�nden,

Um dir, du Liebe, meinen Gru� zu senden.

JULIA.

O denkst du, da� wir je uns wiedersehn?

ROMEO.

Ich zweifle nicht, und all dies Leiden dient

In Zukunft uns zu s��erem Geschw�tz.

JULIA.

O Gott! ich hab' ein Ungl�ck ahndend Herz.

Mir deucht, ich s�h' dich, da du unten bist,

Als l�gst du tot in eines Grabes Tiefe.

Mein Auge tr�gt mich oder du bist bleich.[144]

ROMEO.

So, Liebe, scheinst du meinen Augen auch.

Der Schmerz trinkt unser Blut. Leb wohl! leb wohl!

Ab.

JULIA.

O Gl�ck! ein jeder nennt dich unbest�ndig;

Wenn du es bist: was tust du mit dem Treuen?

Sei unbest�ndig, Gl�ck! Dann h�ltst du ihn

Nicht lange, hoff' ich, sendest ihn zur�ck.

GR�FIN CAPULET hinter der Szene.

He, Tochter, bist du auf?

JULIA.

Wer ruft mich? Ist es meine gn�d'ge Mutter?

Wacht sie so sp�t noch, oder schon so fr�h?

Welch ungewohnter Anla� bringt sie her?

Die Gr�fin Capulet kommt herein.

GR�FIN CAPULET.

Nun, Julia! wie geht's?

JULIA.

Mir ist nicht wohl.

GR�FIN CAPULET.

Noch immer weinend um des Vetters Tod?

Willst du mit Tr�nen aus der Gruft ihn waschen?

Und k�nntest du's, das rief' ihn nicht ins Leben:

Drum la� das; trauern zeugt von vieler Liebe,

Doch zu viel trauern zeugt von wenig Witz.

JULIA.

Um einen Schlag, der so empfindlich traf.

Erlaubt zu weinen mir!

GR�FIN CAPULET.

So trifft er dich;

Der Freund empfindet nichts, den du beweinst.

JULIA.

Doch ich empfind', und mu� den Freund beweinen.

GR�FIN CAPULET.

Mein Kind, nicht seinen Tod so sehr beweinst du,

Als da� der Schurke lebt, der ihn erschlug.

JULIA.

Was f�r ein Schurke?

GR�FIN CAPULET.

Nun, der Romeo.

JULIA beiseit.

Er und ein Schurk' sind himmelweit entfernt. –

Laut.

Vergeb' ihm Gott! Ich tu's von ganzem Herzen;

Und dennoch kr�nkt kein Mann, wie er, mein Herz.

GR�FIN CAPULET.

Ja freilich, weil der Meuchelm�rder lebt.

JULIA.

Ja, wo ihn diese H�nde nicht erreichen! –

O r�chte niemand doch als ich den Vetter!

GR�FIN CAPULET.

Wir wollen Rache nehmen, sorge nicht:

Drum weine du nicht mehr! Ich send' an jemand

Zu Mantua, wo der Verlaufne lebt;[145]

Der soll ein kr�ftig Tr�nkchen ihm bereiten,

Das bald ihn zum Gef�hrten Tybalts macht:

Dann wirst du hoffentlich zufrieden sein.

JULIA.

F�rwahr, ich werde nie mit Romeo

Zufrieden sein, erblick' ich ihn nicht – tot –,

Wenn so mein Herz um einen Blutsfreund leidet.

Ach, f�ndet Ihr nur jemand, der ein Gift

Ihm reichte, gn�d'ge Frau: ich wollt' es mischen,

Da� Romeo, wenn er's genommen, bald

In Ruhe schliefe. – Wie mein Herz es ha�t,

Ihn nennen h�ren – und nicht zu ihm k�nnen –,

Die Liebe, die ich zu dem Vetter trug,

An dem, der ihn erschlagen hat, zu b��en!

GR�FIN CAPULET.

Findst du das Mittel, find' ich wohl den Mann.

Doch bring' ich jetzt dir frohe Zeitung, M�dchen.

JULIA.

In so bedr�ngter Zeit kommt Freude recht.

Wie lautet sie? Ich bitt' Euch, gn�d'ge Mutter!

GR�FIN CAPULET.

Nun, Kind, du hast' nen aufmerksamen Vater:

Um dich von deinem Tr�bsinn abzubringen,

Ersann er dir ein pl�tzlich Freudenfest,

Des ich so wenig mich versah, wie du.

JULIA.

Ei, wie erw�nscht! Was w�r' das, gn�d'ge Mutter?

GR�FIN CAPULET.

Ja, denk' dir, Kind! Am Donnerstag fr�h morgens

Soll der hochedle, wackre junge Herr,

Graf Paris, in Sankt Peters Kirche dich

Als frohe Braut an den Altar geleiten.

JULIA.

Nun, bei Sankt Peters Kirch' und Petrus selbst!

Er soll mich nicht als frohe Braut geleiten.

Mich wundert diese Eil', da� ich verm�hlt

Mu� werden, eh' mein Freier k�mmt zu werben.

Ich bitt' Euch, gn�d'ge Frau, sagt meinem Vater

Und Herrn, ich wolle noch mich nicht verm�hlen;

Und wenn ich's tue, schw�r' ich: Romeo,

Von dem Ihr wi�t, ich hass' ihn, soll es lieber

Als Paris sein. – F�rwahr, das ist wohl Zeitung![146]

GR�FIN CAPULET.

Da kommt dein Vater: sag du selbst ihm das;

Sieh, wie er sich's von dir gefallen l��t.

Capulet und die W�rterin kommen.

CAPULET.

Die Luft spr�ht Tau beim Sonnenuntergang,

Doch bei dem Untergange meines Neffen,

Da gie�t der Regen recht.

Was? Eine Traufe, M�dchen? Stets in Tr�nen?

Stets Regenschauer? In so kleinem K�rper

Spielst du auf einmal See und Wind und Kahn,

Denn deine Augen ebben stets und fluten

Von Tr�nen wie die See; dein K�rper ist der Kahn

Der diese salze Flut bef�hrt; die Seufzer

Sind Winde, die, mit deinen Tr�nen tobend,

Wie die mit ihnen, wenn nicht Stille pl�tzlich

Erfolgt, den hin- und hergeworfnen K�rper

Zertr�mmern werden. – Nun, wie steht es, Frau?

Hast du ihr unsern Ratschlu� hinterbracht?

GR�FIN CAPULET.

Ja, doch sie will es nicht, sie dankt Euch sehr.

W�r' doch die T�rin ihrem Grab verm�hlt!

Will gehen.

CAPULET.

Sacht, nimm mich mit dir, nimm mich mit dir, Frau.

W�s? Will sie nicht? Wei� sie uns keinen Dank?

Ist sie nicht stolz? Sch�tzt sie sich nicht begl�ckt,

Da� wir solch einen w�rd'gen Herrn vermocht,

Trotz ihrem Unwert, ihr Gemahl zu sein?

JULIA.

Nicht stolz darauf, doch dankbar, da� Ihr's tatet.

Stolz kann ich nie auf das sein, was ich hasse;

Doch dankbar selbst f�r Ha�, gemeint wie Liebe.

CAPULET.

Ei, seht mir! seht mir! Kramst du Weisheit aus?

Stolz – und ich dank' Euch – und ich dank' Euch nicht –

Und doch nicht stolz – H�r' Fr�ulein Zierlich du,

Nichts da gedankt von Dank, stolziert von Stolz!

R�ck' nur auf Donnerstag dein zart Gestell zurecht,

Mit Paris nach Sankt Peters Kirch' zu gehn,

Sonst schlepp' ich dich auf einer Schleife hin.

Pfui, du bleichs�cht'ges Ding! du lose Dirne!

Du Talggesicht!

GR�FIN CAPULET.

O pfui! seid Ihr von Sinnen?[147]

JULIA.

Ich fleh' Euch auf den Knie'n, mein guter Vater:

H�rt mit Geduld ein einzig Wort nur an!

CAPULET.

Geh mir zum Henker, widerspenst'ge Dirne!

Ich sage dir's: zur Kirch' auf Donnerstag,

Sonst komm mir niemals wieder vor 's Gesicht!

Sprich nicht! erwidre nicht! gib keine Antwort!

Die Finger jucken mir. O Weib! Wir glaubten

Uns kaum genug gesegnet, weil uns Gott

Dies eine Kind nur sandte; doch nun seh' ich,

Dies eine war um eines schon zu viel,

Und nur ein Fluch ward uns in ihr beschert.

Du Hexe!

W�RTERIN.

Gott im Himmel segne sie!

Eu'r Gnaden tun nicht wohl, sie so zu schelten.

CAPULET.

Warum, Frau Weisheit? Haltet Euren Mund,

Prophetin! Schnattert mit Gevatterinnen!

W�RTERIN.

Ich sage keine Schelmst�ck'.

CAPULET.

Geht mit Gott!

W�RTERIN.

Darf man nicht sprechen?

CAPULET.

Still doch, altes Waschmaul,

Spart Eure Predigt zum Gevatterschmaus:

Hier brauchen wir sie nicht.

GR�FIN CAPULET.

Ihr seid zu hitzig.

CAPULET.

Gotts Sakrament! es macht mich toll. Bei Tag,

Bei Nacht, sp�t, fr�h, allein und in Gesellschaft,

Zu Hause, drau�en, wachend und im Schlaf,

War meine Sorge stets, sie zu verm�hlen.

Nun, da ich einen Herrn ihr ausgemittelt,

Von f�rstlicher Verwandtschaft, sch�nen G�tern,

Jung, edel auferzogen, ausstaffiert,

Wie man wohl sagt, mit ritterlichen Gaben:

Und dann ein albern, winselndes Gesch�pf,

Ein weinerliches P�ppchen da zu haben,

Die, wenn ihr Gl�ck erscheint, zur Antwort gibt:

�Heiraten will ich nicht, ich kann nicht lieben,

Ich bin zu jung, – ich bitt', entschuldigt mich!� –

Gut, wollt Ihr nicht, Ihr sollt entschuldigt sein:

Grast, wo Ihr wollt, Ihr sollt bei mir nicht hausen.[148]

Seht zu! bedenkt: ich pflege nicht zu spa�en.

Der Donnerstag ist nah: die Hand aufs Herz!

Und bist du mein, so soll mein Freund dich haben;

Wo nicht: geh, bettle, hungre, stirb am Wege!

Denn nie, bei meiner Seel', erkenn' ich dich,

Und nichts, was mein, soll dir zu gute kommen.

Bedenk' dich! glaub', ich halte, was ich schwur!

Ab.

JULIA.

Und wohnt kein Mitleid droben in den Wolken,

Das in die Tiefe meines Jammers schaut?

O s��e Mutter, sto�' mich doch nicht weg!

Nur einen Monat, eine Woche Frist!

Wo nicht, bereite mir das Hochzeitbette

In jener d�stern Gruft, wo Tybalt liegt!

GR�FIN CAPULET.

Sprich nicht zu mir, ich sage nicht ein Wort:

Tu', was du willst, du gehst mich nichts mehr an.

Ab.

JULIA.

O Gott! wie ist dem vorzubeugen, Amme?

Mein Gatt' auf Erden, meine Treu' im Himmel –

Wie soll die Treu' zur Erde wiederkehren,

Wenn sie der Gatte nicht, der Erd' entweichend,

Vom Himmel sendet? –Tr�ste! rate! hilf!

Weh, weh mir, da� der Himmel solche T�cken

An einem sanften Wesen �bt wie ich!

Was sagst du? hast du kein erfreuend Wort,

Kein Wort des Trostes?

W�RTERIN.

Meiner Seel', hier ist's.

Er ist verbannt, und tausend gegen eins,

Da� er sich nimmer wieder hergetraut,

Euch anzusprechen; oder t�t' er es,

So m��t' es schlechterdings verstohlen sein.

Nun, weil denn so die Sachen stehn, so denk' ich,

Das beste w�r', da� Ihr den Grafen n�hmt.

Ach, er ist solch ein allerliebster Herr!

Ein Lump ist Romeo nur gegen ihn.

Ein Adlersauge, Fr�ulein, ist so grell,

So sch�n, so feurig nicht, wie Paris seins.

Ich will verw�nscht sein, ist die zweite Heirat

Nicht wahres Gl�ck f�r Euch; weit vorzuziehn

Ist sie der ersten. Oder w�r' sie's nicht?[149]

Der erste Mann ist tot, so gut als tot;

Denn lebt er schon, habt Ihr doch nichts von ihm.

JULIA.

Sprichst du von Herzen?

W�RTERIN.

Und von ganzer Seele,

Sonst m�ge Gott mich strafen!

JULIA.

Amen!

W�RTERIN.

Was?

JULIA.

Nun ja, du hast mich wunderbar getr�stet.

Geh, sag der Mutter, weil ich meinen Vater

Erz�rnt, so woll' ich nach Lorenzos Zelle,

Zu beichten und Vergebung zu empfahn.

W�RTERIN.

Gewi�, das will ich. Ihr tut weislich dran.

Ab.

JULIA.

O alter Erzfeind! h�llischer Versucher!

Ist's �rgre S�nde, so zum Meineid mich

Verleiten, oder meinen Gatten schm�hn

Mit eben dieser Zunge, die zuvor

Vieltausendmal ihn ohne Ma� und Ziel

Gepriesen hat? – Hinweg, Ratgeberin!

Du und mein Busen sind sich k�nftig fremd. –

Ich will zum M�nch, ob er nicht H�lfe schafft:

Schl�gt alles fehl, hab' ich zum Sterben Kraft.

Ab.[150]


Wer sagte es war die Nachtigall und nicht die Lerche?

Hans Christian Andersen erzählt in seinem Märchen „Des Kaisers Nachtigall“ davon, wie eine Nachtigall durch ihren Gesang den todkranken Kaiser gesunden lässt. Und man sagt, wer in der Nacht vom 30. April auf den 1.

Ist die Nachtigall und nicht die Lerche?

Es war die Nachtigall, und nicht die Lerche, Die eben jetzt dein banges Ohr durchdrang; Sie singt des Nachts auf dem Granatbaum dort. Glaub', Lieber, mir: es war die Nachtigall.