Show Gedichte und Zitate zu Trauer, Tod und AbschiednehmenIm Trauerfall geht Ihnen vieles durch den Kopf. Ihr Herz ist noch mit dem Verlust eines geliebten Menschen beschäftigt – und schon ist unendlich viel zu klären und zu organisieren. Eines davon ist der Spruch, der für Trauerkarten und Anzeige gewählt werden soll. Um Ihnen die Suche ein wenig zu erleichtern, haben wir hier eine Sammlung schöner Trauersprüche. Suchen Sie den aus, der am besten zu dem oder der Verstorbenen passt. Bibelsprüche:Ihr habt jetzt Trauer, Herr, in deine Hände sei Anfang und Ende, Befiehl dem Herrn deine Wege und hoffe auf ihn; Jesus
spricht: denn ich lebe, und ihr sollt auch leben. Siehe, in die Hände habe ich dich gezeichnet. Wir wissen, daß Trübsal Geduld bringt; Mögest du auf deinem Weg Freunde finden, Ich bin die Auferstehung und das Leben. Christus spricht: In der Welt habt ihr Angst, Nicht
mehr untergehen wird deine Sonne, Haltet mich nicht auf, Denn er hat seinen Engeln befohlen, Vater, willst du, so nimm diesen Kelch von mir; Wenn Jesus – und das ist unser Glaube – gestorben und auferstanden ist, Alles hat seine Zeit und alles Vorhaben Und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und erstirbt, bleibt es allein; Jesus Christus hat dem Tode die Macht seiner Endgültigkeit genommen. In deine Hände befehle ich meinen Geist; Ich aber, Gott, hoffe auf dich und spreche: Du bist mein Gott! Gott, lehre mich doch, daß es ein Ende mit mir haben muß Er
wird alle Tränen von ihren Augen abwischen: Es sollen wohl Berge weichen und Hügel hinfallen; Gott spricht: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; Gott hat mich gesandt, den Elenden gute Botschaft zu bringen, Denn wir wissen: wenn unser irdisches Haus abgebrochen
wird, Gott hat den Engeln gesagt, Haltet mich nicht auf, denn der Herr hat Gnade zu meiner Reise gegeben. Der Menschen Herz
erdenkt sich einen Weg; Der Herr ist denen nahe, die zerbrochenen Herzens sind und hilft denen, Ich habe die Hoffnung zu Gott,… Steh auf, werde licht! Es lebt ja niemand von uns für sich selbst, Ich werde einen Engel schicken, der dir vorausgeht. Religiöse Sprüche:Auferstehung ist unser Glaube, Wer ehrlich hat gelebt und selig ist gestorben, Alle Wege haben ein Ende, ein frühes oder spätes Ziel. Die Todesstunde schlug so früh, Wie alles so still ist drüben in der Unendlichkeit, Alles was zerfällt, gehört der Erde. Die letzte Etappe geht jeder allein, In der Tiefe seiner Ewigkeit hat Gott sich Des Christen Tod ist nicht der Untergang eines guten, Gott, zu dir rufe ich am frühen Morgen. Still sind die Gräber, aber die Seelen sind in Deiner Hand. Er sprach zu mir: Halt dich an mich, es soll dir
jetzt gelingen; Für jene, die in Gott verbunden sind, Du kamst, du gingst mit leiser Spur, Gott schläft im Stein, atmet in der Pflanze, Das Licht helfe dir, Kurs zu halten auf deiner Reise. Der Mensch lebt und besteht nur eine kleine Zeit; Gott hilft uns nicht immer am Leiden vorbei, Wenn wir verstehen, dass wir mit allen Lebewesen verbunden sind, O Sohn des Höchsten! Unser glaube an Gott bestimmt, Weltliche Sprüche:Was man tief in seinem Herzen besitzt, Dass
wir erschraken, da du starbst, Je schöner und voller die Erinnerung, desto schwerer ist die Trennung. Trennung ist unser Los, Wiedersehen ist unsere Hoffnung. Unglücklicher, wie du deinen frühen Glanz verlorst, Wer im
Gedächtnis seiner Lieben lebt, Die Hoffnung ist der Regenbogen über den Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren von Liebe, Wir hoffen immer, und in allen Dingen ist Wer weiss denn, ob das Leben nicht Totsein ist Den Tod fürchten die am wenigsten, Ich habe Tote, und ich ließ sie hin und war erstaunt, Die Erinnerung ist das einzige Paradies, Mit jedem Menschen verschwindet ein Geheimnis aus der Welt, Was ein Mensch an Gutem in die Welt hinausgibt, Ich glaube, daß wenn der Tod unsere Augen schließt, wir in einem Lichte stehn, von welchem unser Sonnenlicht nur der Schatten ist. Arthur Schopenhauer Niemand kennt den Tod, es weiß auch keiner, Nun, o Unsterblichkeit, Wenn wir aus dieser Welt durch
Sterben uns begeben, Sie ist nun frei und unsere Wir sind vom gleichen Stoff, aus dem die Träume sind Von guten Mächten wunderbar geborgen Ich setzte den Fuß in die Luft, und sie trug. Das schönste Denkmal, das ein Mensch bekommen kann, Falls der Tod aber gleichsam ein Auswandern ist Diejenigen, die gehen, Es kann nicht immer so bleiben, Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus, Immer
enger, leise, leise ziehen sich die Lebenskreise, Ich kam, ich weiss nicht woher, Die Blätter
fallen. Fallen wie von weit, als welkten in den Himmeln ferne Gärten; O Herr, gib jedem seinen eignen Tod. Ob man nicht dennoch hätte Klagefrauen auftreiben müssen? Der Reifen eines Rades wird gehalten von den Speichen, Die Liebe ist stärker als der Tod und die Schrecken des Todes. Wir treten aus dem Schatten bald in ein helles Licht. Er ging hinauf unter dem grauen Laub ganz grau Man muss sich hüten, in den Erinnerungen zu wühlen, Du bist ein Schatten am Tage und in der Nacht ein Licht. Sie haben ganz, o Kind, um das wir trauern, Unser Leben ist der Fluss, der sich ins Meer ergießt, Die Bande der Liebe werden mit dem Tod nicht durchschnitten. Auf den Flügeln der Zeit fliegt die Traurigkeit dahin. Im Meer des Lebens, Meer des Sterbens, Dreifach ist der Schritt der Zeit: Einen Weiser seh ich stehen Denk Dir ein Bild Wer einen Fluß überquert muß die eine Seite verlassen. Nur
wenige Menschen sind wirklich lebendig und die, Ich kam an deine Küste als ein Fremdling, |