Diakonie-klinikum schwäbisch hall schwäbisch hall baden-württemberg

  • Stationär
  • Stiftung
  • Akut

Das Diakonie-Klinikum Schwäbisch Hall ist ein akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Heidelberg.

Spezielle Medizinische Fachgebiete

  • Allgemein- und Viszeralchirurgie
  • Unfallchirurgie und Orthopädie
  • Plastische-, Ästhetische- und Handchirurgie
  • Gefäßchirurgie 
  • Kardiologie
  • Geburtshilfe und Frauenheilkunde
  • Gynäkologische Onkologie
  • Gastroenterologie und Diabetologie
  • Hämatologie, Onkologie und Palliativmedizin
  • Geriatrie
  • Kinder- und Jugendmedizin
  • Neurologie 
  • Diagnostische und interventionelle Radiologie
  • Urologie 

Über diese Klinik

Das Diakonie-Klinikum Schwäbisch Hall ist ein großes Krankenhaus mit 492 Planbetten und mehreren Fachrichtungen: Es verfügt über 22 Kliniken und Instituten, die hochkompetente medizinische Leistungen bieten. Außerdem funktionieren im Krankenhaus 4 zertifizierte Krebszentren: Brustzentrum und Gynäkologisches Krebszentrum, Prostatakarzinomzentrum und Darmkrebszentrum. Das Brustzentrum und das Gynäkologische Krebszentrum, wo interdisziplinäre Behandlung von onkologischen Frauenkrankheiten erfolgt, funktionieren auf der Basis der Frauenklinik, die auf die Top-Mediziner Focus-Liste 2015 im Bereich Risikogeburt und Pränataldiagnostik und 2016 auf die Nationales-Krankenhaus-Focus-Liste im Bereich Geburten aufgenommen wurde. 

Außerdem gibt es im Krankenhaus ein Adipositaszentrum, das neben den Ernährungsberatungen auch operative Behandlung der Fettleibigkeit bietet: Magenbypass, Schlauchmagen, Omega Loop Bypass / Minibypass und Biliopankreatische Diversion.

Eingetragene medizinische Fachgebiete

  • Angiologie
  • Visceralchirurgie
  • Spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin
  • Plastische und Ästhetische Chirurgie
  • Orthopädie und Unfallchirurgie
  • Handchirurgie
  • Hals-Nasen-Ohrenheilkunde
  • Gynäkologische Onkologie
  • Gefäßchirurgie
  • Allgemeine Chirurgie
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe
  • Augenheilkunde
  • Endokrinologie und Diabetologie
  • Chirurgie
  • Gastroenterologie
  • Magenkrebs
  • Neonatologie
  • Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie
  • Nephrologie
  • Neurochirurgie
  • Neurologie
  • Neuropädiatrie
  • Nierenkrebs
  • Nuklearmedizin
  • Onkologie
  • Brustkrebs
  • Blasenkrebs
  • Prostatakrebs
  • Schilddrüsenkrebs
  • Leukämie
  • Gebärmutter und Eierstöcke
  • Gehirntumore
  • Darmkrebs
  • Hämatologie
  • Herzchirurgie
  • Hodenkrebs
  • Innere Medizin
  • Kardiologie
  • Kinder- und Jugendmedizin
  • Kinder-Kardiologie
  • Krebs der Bauchspeicheldrüse
  • Krebs der Leber und Gallenwege
  • Krebs der Speiseröhre
  • Krebs im Mund-, Kiefer- und Gesichtsbereich
  • Lungenkrebs
  • Pneumologie
  • Proktologie
  • Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
  • Radiologie
  • Rheumatologie
  • Schlafmedizin
  • Strahlentherapie
  • Urologie

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Diakonie-Klinikum Schwäbisch Hall gGmbH

Informationen zur Klinik

NameDiakonie-Klinikum Schwäbisch Hall gGmbHStraßeDiakoniestraße 10Postleitzahl und Ort74523 Schwäbisch HallBundeslandBaden-WürttembergInstitutionskennzeichen und Standortnummer260811192-00

Geburtshilfe

Ergebnisse für planungsrelevante Qualitätsindikatoren

Sofortige kinderärztliche Versorgung bei FrühgeburtenIndikator (QI) IDIndikatornameBeschreibungQualitätsanforderungErgebnisRechnerisch auffällig Statistisch auffällig Datenvalidierung
318
Anwesenheit eines Pädiaters bei Frühgeburten

Frühgeborene Kinder bedürfen besonders intensiver fachspezifischer Betreuung direkt nach der Geburt, da sie ein sehr hohes Krankheits- und Sterberisiko haben. Spezialisierte Ärztinnen und Ärzte (Pädiaterinnen und Pädiater) sollen bereits während der Geburt des frühgeborenen Kindes anwesend sein, um dieses direkt nach der Entbindung adäquat kinderärztlich zu versorgen.

Bei mindestens 90 % der Frühgeburten erforderlich.

97,18 %

(69 von 71 Fällen)

Nein
Nein
Auswirkung von Datenvalidierung und Neuberechnung auf statistische Auffälligkeit: Keine Änderung
Schutz Frühgeborener durch KortisongabeIndikator (QI) IDIndikatornameBeschreibungQualitätsanforderungErgebnisRechnerisch auffällig Statistisch auffällig Datenvalidierung
330
Antenatale Kortikosteroidtherapie bei Frühgeburten mit einem präpartalen stationären Aufenthalt von mindestens zwei Kalendertagen

Behandlung der Mutter mit Kortikosteroiden (Kortison) bei drohender Frühgeburt. Diese Maßnahme fördert die Reifung der Lunge und weiterer Organe beim Frühgeborenen. Der Indikator wird für alle Mütter berechnet, die mindestens 2 Tage vor der Entbindung stationär aufgenommen wurden.

Bei mindestens 95 % der Frühgeburten erforderlich.

100 %

(26 von 26 Fällen)

Nein
Nein
Auswirkung von Datenvalidierung und Neuberechnung auf statistische Auffälligkeit: Keine Änderung
Schutz der Mutter vor Wundinfektion bei Kaiserschnittentbindung durch AntibiotikaIndikator (QI) IDIndikatornameBeschreibungQualitätsanforderungErgebnisRechnerisch auffällig Statistisch auffällig Datenvalidierung
50045
Perioperative Antibiotikaprophylaxe bei Kaiserschnittentbindung

Bei Entbindung per Kaiserschnitt (Sectio caesarea) besteht ein erhöhtes Risiko für Wundinfektionen bei den Müttern. Die vorbeugende Gabe von Antibiotika bei Kaiserschnittgeburten reduziert das Auftreten dieser Infektionen.

Bei mindestens 90 % der Kaiserschnittgeburten erforderlich.

100 %

(310 von 310 Fällen)

Nein
Nein
Auswirkung von Datenvalidierung und Neuberechnung auf statistische Auffälligkeit: Keine Änderung
Nicht rechtzeitige Durchführung des NotfallkaiserschnittsIndikator (QI) IDIndikatornameBeschreibungQualitätsanforderungErgebnisRechnerisch auffällig Statistisch auffällig Datenvalidierung
1058
E-E-Zeit bei Notfallkaiserschnitt über 20 Minuten

Bei Notfallkaiserschnitten besteht eine Notlage des Kindes, v.a. durch Sauerstoffmangel, die möglichst schnell beendet werden muss. Eine Zeit von 20 Minuten zwischen dem Entschluss zum Eingriff und der Geburt des Kindes muss unbedingt eingehalten werden.

Die Zeit zwischen Entscheidung für den Notkaiserschnitt und Geburt des Kindes darf nicht mehr als 20 Minuten betragen.

0 %

(0 von 6 Fällen)

Nein
Nein
Auswirkung von Datenvalidierung und Neuberechnung auf statistische Auffälligkeit: Keine Änderung
Kritischer Zustand nach Geburt des Kindes und/oder TodIndikator (QI) IDIndikatornameBeschreibungQualitätsanforderungErgebnisRechnerisch auffällig Statistisch auffällig Datenvalidierung
51803
Qualitätsindex zum kritischen Outcome bei Reifgeborenen

Für das Krankenhaus wird ein Index berechnet, der erfasst, wie häufig reifgeborene Kinder sich in einem kritischen Gesundheitszustand befanden oder verstarben.

Je höher der Indexwert, desto mehr Neugeborene befanden sich in einem kritischen Zustand oder verstarben. Der Index berücksichtigt bestehende Krankheitsrisiken bei Müttern und Kindern. Ein Krankenhaus sollte maximal einen Indexwert von 2,32 erreichen.

Indexwert 0,69

(6 beobachtete und 8,7 erwartete von 1 271 Fällen)

Nein
Nein
Auswirkung von Datenvalidierung und Neuberechnung auf statistische Auffälligkeit: Keine Änderung

Ergebnisse der Datenvalidierung

DatenvalidierungÜberprüfung der DatenVollzähligkeit der DatenlieferungDatenvalidierung vorgesehen
100 %
Nein

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