Der erste künstliche christbaum wurde gefertigt aus...

Ja, kann man da nur sagen, ein künstlicher Weihnachtsbaum kann wie echt wirken, wenn Sie die Dekoration entsprechend gestalten. Außerdem können Sie jede Menge Geld und Zeit sparen, wenn Sie sich für einen künstlichen Christbaum entscheiden.

Ein künstlicher Weihnachtsbaum ist in verschiedenen Qualitäten erhältlich

  • Erst einmal kommt es natürlich auf die Qualität des Baumes an, wenn ein künstlicher Weihnachtsbaum wie echt aussehen soll.
  • Es gibt große Unterschiede, die sich in der gesamten Wirkung des Baumes zeigen, natürlich aber auch ein wenig im Preis.
  • Denn die Kunstbäume unterscheiden sich bereits im Material, das zur Herstellung verwendet wird. Es gibt Kunsttannen, die aus Folien gefertigt werden, die in schmale Streifen geschnitten wird und mit Draht verstärkt wird. Andere künstliche Tannenbäume werden aus einem Kunststoffmaterial hergestellt, das durch Spritzguss in Nadelform gebracht wird.
  • Die erhältlichen künstlichen Christbäume werden auch auf unterschiedliche Arten aufgebaut: Es gibt Bäume, die sich komplett auseinandernehmen lassen, sie werden aufgebaut, indem erst der Stamm ineinander gesteckt wird und dann die einzelnen Äste am Stamm festgesteckt werden. Jedes Mal ein wenig Arbeit, aber für die Lagerung über den Rest des Jahres natürlich ein Traum! Andere Bäume haben fest mit dem Stamm verbundene Äste, die aus- und eingeklappt werden können. Hier geht der Aufbau blitzschnell, um den Baum zu lagern, brauchen Sie jedoch eine Nische in passender Höhe.
  • Geschmückter künstlicher Weihnachtsbaum - so wird er schön

    Auch ein künstlicher geschmückter Weihnachtsbaum kann ein Blickfang sein. Zudem bietet er Ihnen …

  • Egal welche Variante Sie bevorzugen, Sie sollten jedes Einzelteil des Baumes auf Qualität prüfen.
  • Außerdem sollten Sie jeweils nachfragen, ob schwer entflammbarer Kunststoff verwendet wurde. Und Sie sollten prüfen, welchen Geruchseindruck ein künstlicher Weihnachtsbaum hinterlässt, ein starker Duft nach Kunststoff könnte recht lange erhalten bleiben.
  • Jedes Material und jeder Aufbau kann sehr natürlich wirken, je sorgfältiger der gesamte Herstellungsprozess gestaltet ist, desto höher wird aber auch der Preis des einzelnen Christbaums angesiedelt sein.
  • Sie sparen jedoch auch Geld, wenn Sie etwas mehr für einen künstlichen Christbaum ausgeben, denn es handelt sich gerade bei den hochwertigen Exemplaren um eine Anschaffung von einiger Dauerhaftigkeit. Das ist der erste Vorteil des Kunstbaumes: Sie müssen nicht jedes Jahr einen Baum kaufen, nach einigen Jahren haben sich die Anschaffungskosten deshalb amortisiert. Weitere Vorteile sind natürlich, dass Sie nicht mit abfallenden Nadeln zu kämpfen haben, den Baum nicht mit Wasser versorgen müssen und keine Last mit einer Schmutz verursachenden Entsorgung haben, der Kunstbaum ist wirklich eine saubere Angelegenheit.

Mit geschickter Dekoration wirkt ein künstlicher Weihnachtsbaum wie echt

  • Ein künstlicher Weihnachtsbaum braucht auf jeden Fall eine recht üppige Dekoration, damit er wie echt aussieht.
  • Auch wenn die Nadeln noch so natürlich aussehen, wenn man sie vollkommen ohne Schmuck betrachtet, wird immer zu sehen sein, dass es sich nicht um echte Nadeln handelt.
  • Deshalb sollten Sie vor allem eine Dekoration wählen, die auch über den Nadeln liegt, nicht nur Baumanhänger. Dafür haben Sie mehrere Möglichkeiten zur Auswahl.
  • Sie können den Christbaum z. B. reichlich mit Lametta behängen, diese schmalen Folienstreifen bedecken auch immer ein paar Nadeln, die so dem kritischen Blick entzogen sind.
  • Die nächste Möglichkeit ist eine Dekoration mit Kunstschnee, der dann gegebenenfalls über das Lametta kommt. Kunstschnee gibt es als Spray, wenn Sie jedoch befürchten, dass Sie den Schnee nicht wieder vom Baum beseitigen können, gibt es eine ganz einfache Alternative: Kleine, etwas zurechtgezupfte Wattebäuschen, die über und über im Baum verteilt werden.
  • Auch die Beleuchtung sollten Sie dem Vorhaben anpassen, den Baum echt wirken zu lassen: Ein künstlicher Weihnachtsbaum sieht am besten aus, wenn Lichterketten mit vielen kleinen Lichtern über die Oberfläche verteilt werden.
  • Eine Kombination dieser drei Elemente reicht bereits aus, um niemanden mehr ahnen zu lassen, dass sich hinter diesem prächtigen Gewand ein künstlicher Weihnachtsbaum verbirgt.
  • Sie können natürlich alle Baumanhänger, die zum traditionellen Baumschmuck in Ihrer Familie gehören, ebenfalls dazu gesellen. Je voller der Baum wird, desto besser.
  • Und dann gibt es noch einen Geheimtipp: Besorgen Sie sich ein Weihnachts-Duftspray, das dafür sorgt, dass Ihr Baum nach echtem Holz riecht, dann wirkt Ihr künstlicher Weihnachtsbaum auf jeden Fall wie echt!

Wenn Sie Idee des praktischen künstlichen Christbaumes im Grunde reizvoll finden, aber überhaupt nicht möchten, dass der Baum wie echt aussieht, werden Sie vielleicht Spaß am genau anderen Extrem haben: Einem künstlichen Weihnachtsbaum, der nicht wie echt, sondern wie Kunst (oder Kitsch) wirken will - von der selbst schneienden Weihnachtstanne bis zum Christbaum, der Weihnachtsliedern abspielt, wird hier viel Schönes angeboten.

Wann gab es den ersten künstlichen Weihnachtsbaum?

In den 1950er Jahren belieferte ein Fabrikant aus einer kleinen Stadt im südlichen Schleswig-Holstein die Welt mit künstlichen Weihnachtsbäumen.

Was war der erste Weihnachtsbaum?

Den ersten Weihnachtsbaum sollen Bäckerknechte 1419 in Freiburg im Breisgau mit Obst, Oblaten, Nüssen und Lebkuchen geschmückt haben. Von dort aus verbreitete sich der Brauch.

Welche künstlichen Weihnachtsbäume sehen echt aus?

Der Kunst Tannenbaum „Nordmanntanne“ übertrifft jeden – künstlichen oder auch natürlichen – Baum um Längen. Das Geheimnis liegt in der Konstruktion, der besonderen Dichte und in der originalgetreuen Optik des Kunst Tannenbaums. Die Stockwerke mit langen und kurzen Zweigen werden abwechselnd montiert.

Wann und wo wurde der erste geschmückte Weihnachtsbaum?

Geschmückte Tannenbäume zuerst im Südwesten Einer Überlieferung aus dem Jahr 1535 zufolge wurde damals in Straßburg bereits mit Bäumen gehandelt. Verkauft wurden kleine Eiben, Stechpalmen und Buchsbäume, die noch ohne Kerzen in den Stuben aufgehängt wurden.