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  • Das Prinzip von Angebot und Nachfrage ist relativ einfach, es werden nur Güter und Dienstleistungen bereitgestellt, wenn auch jemand bereit ist, diese zu kaufen.

    Das Angebot

    Als Angebot wird die Menge an vorhandenen Gütern und Dienstleistungen am Markt bezeichnet, die Nachfrage hingegen ist nur die Absicht von Haushalten und Unternehmen, Waren und Dienstleistungen gegen Geld oder andere Waren im Tausch zu erwerben.


    Die Nachfrage


    Nachfragen regeln in einer freien Marktwirtschaft den Gleichgewichtspreis, dieser stellt sich ein wenn Angebot und Nachfrage übereinstimmen. Jedes Gut und jede Dienstleistung, die einen Preis hat, ist in der Regel knapp und somit nicht unbegrenzt vorhanden. Der Preis bestimmt den Wert einer Leistung, eines Gutes. Wenn der Preis zu hoch ist, sinkt automatisch die Nachfrage nach diesem Gut, mit Ausnahme von Luxusgütern. Sie dienen als Statussymbole, hier kann die Nachfrage sogar steigen.


    Angebot und Nachfrage


    Wenn die angebotene Menge steigt und die Nachfrage gleich bleibt, sinkt der Preis der Ware, z.B. ist die Ernte von Äpfeln sehr hoch, kann mehr Apfelsaft produziert werden, bleibt die Nachfrage aber unverändert wird mehr produziert als gekauft wird, somit sinkt der Preis von Apfelsaft.

    Sinkt hingegen das Angebot und die Nachfrage bleibt gleich, steigt der Preis der Ware, z.B. ist die Apfelernte durch frühen Frost sehr gering, steigt der Preis für Apfelsaft, wenn die Nachfrage gleichbleibt.

    Dieser Ratgeber hilft dir dabei, deine Zielgruppe besser zu verstehen. Sei deinen Konkurrenten einen Schritt voraus! Stimme jetzt dein individuelles Angebot maßgeschneidert auf deine Zielgruppe ab. Eröffne dir so ungeahnte Vorteile und nutze das Wissen zum Bedürfnis, Bedarf und Nachfrage. Wir zeigen dir, was sich genau hinter den Begriffen verbirgt und wie du dieses Wissen gewinnbringend einsetzen kannst.

    So analysierst du Bedürfnis, Bedarf und Nachfrage richtig!

    Du hast im Laufe deiner Berufskarriere bestimmt schon die wirtschaftlichen Begriffe Bedürfnis, Bedarf und Nachfrage gehört. Vielleicht verwendest du sie auch als Synonyme im Alltag. Jedoch zeichnen diese drei Begrifflichkeiten jeweils unterschiedliche Aspekte aus. Um dir einen ersten Eindruck zu verschaffen, solltest du dir nachfolgende Kurzübersicht genau unter die Lupe nehmen:

    Bedürfnis: In der Volkswirtschaft werden Bedürfnisse mit Mangelerscheinungen gleich gesetzt. Diese Erscheinungen werden von uns Menschen permanent versucht zu beheben. Dabei sind die verschiedenen Arten von Bedürfnissen sehr individuell. Aus diesem Grund werden sie auch in unterschiedliche Kategorien unterteilt. Doch später mehr dazu.

    Bedarf: Sobald eine Kaufkraft in Erscheinung tritt, werden Bedürfnisse zu einem Bedarf. Aus diesem Grund ist der Bedarf besonders für Unternehmen jeglicher Branchen so interessant.

    Nachfrage: Ist ein Bedarf nach außen hin ersichtlich, wird dies als Nachfrage bezeichnet. Somit ist die Nachfrage also im Grunde nichts anderes als ein Kaufvorgang, um ein bestimmtes Bedürfnis zu befriedigen.

    Bedürfnisse verstehen – So gelingt es!

    Wie bereits erwähnt entstehen Bedürfnisse aus einer Mangelerscheinung heraus. Gleichzeitig liegt auch der Wunsch nach Beseitigung dieses Mangels vor. Als Basis dienen zum Beispiel Wünsche nach Nahrung, Kleidung oder einer Wohnung. In diesem Zusammenhang bilden Schlafen, Essen und auch Trinken für uns Menschen lebensnotwendige Bedürfnisse. Aus diesem Grund gelten sie als Existenzbedürfnisse.

    Des Weiteren gibt es auch andere Wünsche. Dies können Besuche im Kino, Konzert oder das Entspannen vor dem abendlichen Fernsehprogramm sein. Aber auch Autos, Reisen, Telefone oder Computer wecken in uns ein Bedürfnis. Da diese Dinge mittlerweile schon als selbstverständlich und ein Teil der Kultur angesehen werden, gelten sie als Kulturbedürfnisse. Als Letztes gibt es noch die sogenannten Luxusbedürfnisse. Dies sind luxuriöse und entbehrliche Güter, wie Gourmet-Essen, Schmuck oder ein schicker Sportwagen.

    Die vorgestellten Bedürfnisse sind aber immer von Mensch zu Mensch verschieden. Aus diesem Grund können sie nur individuell befriedigt werden. Somit werden sie auch als Individualbedürfnis bezeichnet. Kollektivbedürfnisse hingegen beziehen sich auf eine Gruppe oder eine Gemeinschaft. Oftmals kommen Kulturbedürfnisse aus den Bereichen der Sicherheit, Bildung, Gesundheit oder dem Verkehr. Sie beziehen sich zudem auf ein gemeinschaftliches Bedürfnis einer Stadt, Gemeinde oder Klasse.

    In der Regel besitzt jeder Mensch eine unterschiedliche Anzahl an Bedürfnissen. Je nach Lebenslage oder persönlichen Vorlieben kristallisieren sich spezifische Bedürfnisse heraus. Aus diesem Grund sind Bedürfnisse auch für jeden Menschen mit einer anderen Dringlichkeit versehen. Zudem verändern sich die Bedürfnisse einer Person im Laufe ihres Lebens sehr. So können beispielsweise zu einem späteren Zeitpunkt Luxusbedürfnisse zu Kulturbedürfnissen werden.

    Wie werden Bedürfnisse eingeteilt?

    Bedürfnisse werden im Allgemeinen nach Dringlichkeit, Bereitstellung und Konkretheit eingeteilt. Dabei können immer unterschiedliche Faktoren das individuelle Bedürfnis befriedigen. Für ein besseres Verständnis folgen nun die verschiedenen Einteilungen mit den charakterisierenden Beispielen.

    Die Einteilung nach Dringlichkeit:

    • lebensnotwendige und wichtige Existenzbedürfnis (Nahrung, Schlaf, Trinken)
    • Wahl- und Entscheidungsbedürfnis
    • Kulturbedürfnis (je nach Kulturkreis unterschiedlich prägnant)
    • immaterielle Bedürfnis (sozialer Kontakt, Sicherheit, Altersvorsorge etc.)
    • Luxusbedürfnis (je nach Lebenslage ist dies entbehrlich)

    Die Einteilung nach Bereitstellung:

    • Individualbedürfnis (Bedürfnis eines Einzelnen und Erfüllung durch einen Einzelnen)
    • Kollektivbedürfnis (Wünsche und empfundene Notwendigkeit von vielen Personen)
    • Erfüllung nur durch eine Gemeinschaft oder Gruppe möglich

    Die Einteilung nach Konkretheit:

    • Materielles Bedürfnis (kaufbare Dinge)
    • immaterielles Bedürfnis (nicht kaufbar, wie zum Beispiel Liebe oder Gesundheit)

    Was ist ein Bedarf?

    Im Allgemeinen ist ein Bedarf ein konkretes und greifbares Verlangen nach etwas, wie zum Beispiel bestimmte Güter. Dieses Verlangen dient im Prinzip für die Befriedigung der eigenen Bedürfnisse und wird durch Kaufkraft, also Geld erlangt.

    Besonders wirtschaftlich gesehen nimmt der Bedarf einen großen Stellenwert ein. Schließlich besitzt ja jeder Mensch eine verschieden große Anzahl an unterschiedlichen Bedürfnissen. Damit die Bedürfnisse befriedigt werden können, muss aber grundsätzlich eine bestimmte Reihenfolge vorherrschen.

    Als Erstes werden die Existenzbedürfnisse, wie Essen, Schlafen oder Trinken, befriedigt. Um dies zu schaffen, muss überlegt werden, was genau das Bedürfnis stillen kann. – Ein Bedarf ist geboren. Und dieser Bedarf kann zum Beispiel eine Lasagne oder ein kühles Glas Wasser sein. Voraussetzung zum Stillen von Bedürfnis und Bedarf ist an dieser Stelle allerdings die ausreichende Menge an Geld.

    Definition Nachfrage: Gezielt dieses Wissen nutzen!

    Sobald ein Bedarf zu einem Entschluss eines Kaufs geführt hat, ist eine Nachfrage entstanden. Das Bedürfnis bildet demnach ein bestimmtes Mangelgefühl, der Bedarf die finanziellen Mittel zur Bedürfnisbefriedigung und die Nachfrage den schlussendlichen Kaufwillen.

    In Kurzform bedeutet dies:

    • Bedürfnis plus Kaufentschluss bildet einen Bedarf
    • Bedarf plus Kaufentschluss bildet die Nachfrage

    Die maslowsche Bedürfnispyramide im Marketing

    Der Zusammenhang von Bedürfnis, Bedarf und Nachfrage ist auch in der maslowschen Bedürfnispyramide festgehalten. Diese Pyramide bildet den Grundstein für lukrative Marketingstrategien und ist somit unverzichtbar für den Vertrieb.

    Wenn du dein Business auf die nächste Stufe bringen willst, solltest du somit auch neben den wirtschaftlichen Grundkenntnissen ein Gespür für das Marketing in diesem Zusammenhang aneignen. Dies gilt insbesondere für die Wechselwirkungen der einzelnen Bedürfnisse. Innerhalb der Maslow Pyramide gibt es fünf verschiedene Stufen.

    • erste Stufe bezieht sich auf die Grundbedürfnisse
    • zweite Stufe bezieht sich auf Sicherheitsbedürfnisse
    • dritte Stufe bezieht sich auf soziale Bedürfnisse
    • vierte Stufe bezieht sich auf das ICH-Bedürfnis
    • fünfte Stufe bezieht sich auf die Selbstverwirklichung

    All diese Stufen können neben den klassischen Grundwissen auch marketing-technisch betrachtet werden. Dies möchten wir dir nachfolgend einmal verdeutlichen.

    Grundbedürfnisse aus Marketing-Sicht

    Innerhalb der Maslowschen Bedürfnispyramide gelten die Grundbedürfnisse als vorrangig und rational. Insbesondere folgende Aspekte zählen hierein:

    • Atmung
    • Essen und Trinken
    • Schlaf
    • Sexualität

    Einen besonderen Stellenwert hat die Sexualität in dieser Liste. Ob es sich hierbei wirklich um ein absolutes Grundbedürfnis handelt, wird in vielen Kreisen unterschiedlich diskutiert. Fakt ist aber, dass dieser Punkt gerade marketingtechnisch gewinnbringend eingesetzt werden kann. Im Volksmund spricht man nicht umsonst von „Sex sells“. Schließlich wollen auch wir Menschen nur eines: Das Überleben unserer eigenen Spezies sichern. Aus diesem Grund funktionieren viele Marketingstrategien, die hierauf fußen.

    Sicherheitsbedürfnis als Marketing-Magnet

    Besonders das Bedürfnis nach Sicherheit ist in uns Menschen tief verankert. Dies kann zum Beispiel eine sichere Versorgung von lebensnotwendigen Mitteln sein. Aus Marketing-Sicht kann das Sicherheitsbedürfnis besonders lukrativ sein.

    Denn wir Menschen besitzen einen starken Wunsch nach körperlicher Unversehrtheit. Dies bedeutet nicht zwangsweise, dass wir keine körperliche oder seelische Gewalt erleben. Vielmehr ist eine ausreichende Versorgung mit verschiedenen Gütern, die unsere Gesundheit unterstützen, gemeint. Wer dieses Wissen über eine ideale Gesundheit und das Sichern des Überlebens mit seinen Produkten optimal einsetzt, der kann sich vielversprechende Erfolge sichern.

    Marketing und das Sozial-Bedürfnis

    Wir Menschen sind soziale Wesen. Ohne einen ausreichenden sozialen Kontakt, können wir nicht glücklich und ausgewogen leben. Auch wenn wir in unserer modernen Welt viel Spielraum für eine individuelle Entfaltung haben, gelten trotzdem noch klare soziale Grenzen innerhalb einer Gemeinschaft. Aus diesem Grund ist es so wichtig, dass du deine Zielgruppe genau analysierst. Welche Wünsche, Ziele oder Sorgen liegen zum Beispiel vor? Erst wenn du deine Zielgruppe genau verstehst, kannst du erfolgreiche und lukrative Geschäftsabschlüsse erhalten.

    Beispiel: Personen, die keinerlei Fleisch essen werden zu der Gruppe der Vegetarier gezählt. Wenn dein Unternehmen sich auf diese Zielgruppe konzentriert, solltest du nicht nur diesen Aspekt in deinem Marketing berücksichtigen. Auch weitere Interessen, die diese Gruppe teilen, wie zum Beispiel ein gesunder Nährstoffausgleich, sind wichtig. Auf diese Weise gehst du ideal auf das soziale Bedürfnis und den individuellen Interessen deiner Kunden ein.

    Individuelle Bedürfnisse auf dem Marketing-Prüfstand

    Die Individualbedürfnisse oder auch ICH-Bedürfnisse beziehen sich im Grunde auf ein bestimmtes Individuum. Charakteristisch sind persönliche Wünsche und eine besondere Verbindung zu anderen Personen. Vor allem aber zählen folgende Punkte hierein:

    • Wertschätzung
    • Wohlbefinden
    • Wohlstand
    • Einfluss
    • Macht

    Auch wenn diese Aspekte zunächst egoistisch erscheinen, so besitzen wir alle diese Wünsche in einem bestimmten Maß. Allerdings sind wir für die Bedürfnisbefriedigung in diesem Zusammenhang an andere Menschen gebunden. Eben an andere Personen, die die gleichen Werte und Vorstellungen wie wir besitzen.

    Willst du das ICH-Bedürfnis mit einem klugen Marketing für dich nutzen, ist es wichtig, dass sich die ausgewählten Individuen deiner Zielgruppe zu einer festen und lukrativen Gruppe gebildet haben. Schließlich nützt es dir nicht viel, wenn es nur ein oder zwei Menschen gibt, die deine Dienstleistung oder dein Produkt kaufen würden. Haben sich aber schon mehrere Menschen in einer Gruppe gefunden, die die gleichen Vorstellungen und Wünsche haben, verbessern sich deine Chancen sehr.

    Marketing geprüft: Das Bedürfnis nach Selbstverwirklichung

    Im Laufe des Lebens wird für viele Menschen die Selbstverwirklichung ein ganz besonderes Ziel. Denn auch wenn ein Mensch gesund, optimal versorgt und ein solides Mitglied einer Gruppe ist, wünscht er sich noch mehr. Und zwar das Bedürfnis nach einer persönlichen Entfaltung und einer Perfektionierung von einzelnen Dingen im direkten Umfeld.

    Dieser Aspekt ist besonders aus Marketing-Sicht sehr lukrativ. Denn wenn die Zielgruppe in ihrem Leben ein stabiles Umfeld besitzt und sehr gut abgesichert ist, steht sie auch finanziell sehr gut dar. Damit sich aber ein Produkt oder eine Dienstleistung verkaufen kann, müssen grundlegende Kaufmotive vorliegen:

    • rationale Motive (Nutzen, Sinn oder Sparen)
    • emotionale Motive (persönliche Vorlieben, Gerüche, Farben)
    • psychische Motive (Trend-abhängige und genusssüchtige Käufer)

    Jeder Mensch hat hierbei unterschiedliche Ansprüche, Vorstellungen und Wünsche. Eine genaue Beobachtung und Analyse des Marktes kann helfen, um lukrative Nischen zu entdecken. Allerdings kann ein übertriebenes Marketing auch nachteilig sein. Insbesondere bei einer zu beschönigten Darstellung wird Misstrauen und Unsicherheit geweckt. Aus diesem Grund sollte immer ein Experte das betriebliche Marketing übernehmen. Gerne übernehmen wir das mit unserer Agentur.

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    Wann spricht man von Bedarf?

    Sobald ein materielles Bedürfnis in einem konkreten Wunsch mündet, den sich die jeweilige Person auch finanziell leisten kann, wird es zum Bedarf. Äußert die Person gegenüber einem Anbieter eine entsprechende Kaufabsicht, spricht man von Nachfrage.

    Was ist ein Bedarf einfach erklärt?

    Bedarf ist der Wunsch des Menschen, sich bestimmte wirtschaftliche Güter zu verschaffen. Somit bildet er die Grundlage für die Nachfrage nach Produkten, Waren und Dienstleistungen, welche der Markt dann bereit stellt.

    Was ist ein Bedarf Beispiel?

    Der Bedarf beschreibt das konkrete Verlangen nach spezifischen Produkten, um die eigenen Bedürfnisse zu befriedigen. Beispiel: Eine Person hat das Bedürfnis nach Nahrung. Hieraus entsteht der Bedarf nach Pasta.

    Welche Arten von Bedarf gibt es?

    In der Betriebswirtschaftslehre kennt die Bedarfsermittlung folgende Bedarfsarten:.
    Beschaffung/Produktion: Materialbedarf. Bedarfs-Kapazitäts-Management (hier: Kapazität) Energiebedarf..
    Personalwesen: Personalbedarf..
    Finanzierung: Kapitalbedarf..
    Vertrieb: Marktnachfrage..

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