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Deutschland mausert sich immer mehr zu einem Land der Elektromobilität. Zahlen belegen diesen Trend. Die Ladepunkte nehmen zu, die Menschen setzen beim Neuwagenkauf immer mehr auf die E-Autos und die Akzeptanz der Fahrzeuge steigt. Wir haben für Sie einige Zahlen, Daten und Fakten zum Thema E-Mobilität in Deutschland zusammengetragen.

Wie viele Ladestationen gibt es im deutschen öffentlichen Raum?

Die Bundesnetzagentur führt ein aufwendig erstelltes Register aller öffentlichen Lademöglichkeiten auf dem gesamten Bundesgebiet. Wer wissen will, wo die nächste Ladesäule steht und wie man die eigene Reiseroute anhand von öffentlichen Ladepunkten planen kann, sollte sich die Daten der Bundesnetzagentur zu Lademöglichkeiten ansehen.

Insgesamt gibt es in Deutschland mit Stand 01. Oktober 2021 41.239 normale Ladepunkte und 6.845 Schnellladepunkte – und dies sind jene, die öffentlich zugänglich sind.

Die öffentliche Stelle hat sich aber auch in den einzelnen Bundesländern genauer umgesehen. Es folgt die Aufteilung aller öffentlichen Ladepunkte geordnet nach den deutschen Bundesländern.

Bundesland Normale Ladepunkte Schnellladepunkte
Baden-Württemberg 6.660 1.202
Bayern 8.793 1.209
Berlin 1.288 177
Brandenburg 844 165
Bremen 277 48
Hamburg 1.292 165
Hessen 2.778 475
Mecklenburg-Vorpommern 422 80
Niedersachsen 4.502 800
Nordrhein-Westfalen 7.803 974
Rheinland-Pfalz 1.498 434
Saarland 349 52
Sachsen 1.658 324
Sachsen-Anhalt 667 201
Schleswig-Holstein 1.607 280
Thüringen 801 259

Schaut man sich diese Zahlen an, meint man, die Menschen in Bayern stünden in Sachen Ladepunktauswahl am besten da. Nimmt man aber die Erreichbarkeit des nächsten Ladepunktes in das Ranking mit auf, entsteht eine andere Reihenfolge. Das sind die Top 5 Bundesländer, gemessen an der Zahl von Ladepunkten pro Quadratmeter (Stand Juni 2020):

  1. Hamburg mit 1,43
  2. Berlin mit 1,06
  3. Bremen mit 0,79
  4. Nordrhein-Westfalen mit 0,14
  5. Baden-Württemberg mit 0,10

Auch im Bereich der Schnelllader, gemessen an der Gesamtzahl der öffentlichen Ladepunkte, ist Bayern nicht die Nummer eins. Das Bundesland scheint nicht einmal in den Top 5 (Stand Juni 2020) auf:

  1. Sachsen mit 20,73 %
  2. Sachsen-Anhalt mit 20,67 %
  3. Saarland mit 20,53 %
  4. Rheinland-Pfalz mit 20,44 %
  5. Thüringen mit 18,89 %

Man erkennt, in Sachen Schnellladepunkte sind die ostdeutschen Bundesländer den westdeutschen voraus.

Wie viele Personen haben eine KfW-Förderung beantragt?

Kurz auf den Punkt: Mit Stand Mai 2021 sind bei der KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) mehr als 470.000 Anträge auf Förderung für eine private Wallbox eingegangen. Da man davon ausgehen kann, dass einige Menschen keine KfW-Förderung beantragt haben, kann man von deutlich mehr Wallboxen bei Privathaushalten sprechen.

Laut der KfW ist auch heute noch der Andrang ungebrochen. Dass Deutschland hier schnell reagiert, erkennt man auch daran, dass innerhalb eines Jahres immer wieder die Fördertöpfe neu aufgefüllt werden. Private Ladeinfrastruktur ist wichtig. Das hat sogar der scheidende Bundesverkehrsminister Scheuer erkannt:

„Wir wollen mehr Klimaschutz, mehr saubere E-Autos auf unseren Straßen und mehr Nutzung von Ökostrom. All das erreichen wir mit unserem höchst erfolgreichen Programm für private Lade-Wallboxen. Schon jetzt fördern wir rund 470.000 neue Ladepunkte. Wir stocken den Topf jetzt noch einmal um weitere 100 Millionen Euro zusätzlich auf. Insgesamt nun eine halbe Milliarde Euro für die Ladeinfrastruktur zu Hause. Die enorme Nachfrage nach dem 900-Euro-Zuschuss zeigt, dass wir mit unserem Programm goldrichtig liegen.“

Wie berechnet sich der Förderzuschuss der KfW eigentlich?

Kurz gesagt – die Gesamtkosten pro Ladepunkt müssen mindestens 900 Euro betragen. Ist diese Grenze überschritten, bekommt man für den Ladepunkt 900 Euro an Förderung. Daraus ergibt sich, dass sich die Höhe der Gesamtförderung an der Zahl der Ladepunkte und an deren Kosten orientiert. Hier ein erklärender Überblick:

Anzahl Ladepunkte Schwellenwert Gesamtkosten Gesamtzuschuss
1 900 Euro 700 Euro (Beispiel) 0 Euro
1 900 Euro Mind. 900 Euro 900 Euro
2 1.800 Euro 1.400 Euro (Beispiel) 900 Euro
2 1.800 Euro Mind. 1.800 Euro 1.800 Euro
3 2.700 Euro 2.100 Euro (Beispiel) 1.800 Euro
3 2.700 Euro Mind. 2.700 Euro 2.700 Euro

Das bedeutet, betragen die Kosten für die Wallbox 899 Euro, muss man diese vollkommen alleine stemmen. Betragen die Kosten allerdings 901 Euro, muss man selbst nach Abzug der Förderung nur einen Euro bezahlen.

Wie viele E-Autos gibt es in Deutschland?

Die Kurve der Anzahl an neuen E-Autos in Deutschland geht steil nach oben. Hier eine Übersicht der Entwicklung der verkauften E-Autos in Deutschland in den vergangenen Jahren.

Jahr Anzahl der E-Autos
2011 2.307
2012 4.541
2013 7.114
2014 12.156
2015 18.948
2016 25.502
2017 34.022
2018 53.861
2019 83.175
2020 136.617
2021 (1. Januar) 309.083
2021 (1. Juli) 438.950

Die Entwicklung in den Verkaufs- und Anmeldezahlen bei E-Autos macht deutlich, dass die Förderungen der Regierung und das Umweltbewusstsein der Nutzer und Nutzerinnen Früchte getragen haben. Nicht nur die Gesamtzahl steigt, sondern auch der jährliche Zuwachs.

Wie viele Menschen sind der E-Mobilität gegenüber in Deutschland aufgeschlossen?

Deutschland und E-Auto, das passt. Der Trend hin zur E-Mobilität ist ungebrochen. Die Unternehmensberatung Bearing Point hat im August 2021 das „Trendbarometer Elektromobilität“ veröffentlicht. Darin gab ein Viertel der Befragten an, demnächst auf ein Elektrofahrzeug wechseln zu wollen. Und diese Zahl käme auf die bereits aktiven E-Autofahrer und E-Autofahrerinnen oben drauf.

Die Deutsche Akademie der Technikwissenschaften Acatech hat 2021 ihren Mobilitätsmonitor präsentiert. Dabei wurden 1.027 Menschen ab dem 16. Lebensjahr befragt. Herauskam, dass 24 Prozent der Befragten den Kauf eines E-Autos ernsthaft in Betracht ziehen. Bei Hybridfahrzeugen liegt der Prozentsatz bei 31. Das bedeutet, dass etwas mehr als die Hälfte der Befragten sich eine (teilweise) Abkehr von Verbrennern gut vorstellen kann. Das beantwortet auch die Frage, wie viele Menschen sich in Deutschland ein E-Auto anschaffen wollen.

Die Autoren der Acatech-Studie gaben aber auch zu bedenken, dass es immer noch verschiedene Vorbehalte gegenüber der Elektromobilität gäbe:

  • Anschaffungskosten (69 %)
  • Reichweite (67 %)
  • Gefühlter Mangel an Ladestationen (66 %)
  • Ladezeiten (60 %)
  • Zweifel an der Umweltverträglichkeit (58%)

Für den Vizepräsidenten von Acatech, Thomas Weber, ist eine klare Kluft zwischen der Meinung der Mehrheit und dem tatsächlichen technologischen Fortschritt zu erkennen. Die umweltfreundlichen E-Autos seien laut ihm erheblich fortgeschrittener, als es den Menschen bewusst sei. Er meint weiter, „E-Autos gelten noch immer als Kurzstreckenfahrzeuge. Das entspricht aufgrund größerer und leistungsfähiger Batterien längst nicht mehr der Realität. Die Ladeinfrastruktur wächst hierzulande sowohl im privaten, gewerblichen als auch öffentlichen Raum. Das wird von zahlreichen Menschen falsch bewertet.“ Würde man diese Lücke kommunikativ schließen, wäre die Akzeptanz der E-Mobilität in Deutschland erheblich besser.

Quellen:

//www.bundesnetzagentur.de/DE/Sachgebiete/ElektrizitaetundGas/Unternehmen_Institutionen/E-Mobilitaet/Ladesaeulenkarte/start.html

//www.kba.de/DE/Statistik/statistik_node.html

//de.statista.com/statistik/daten/studie/265995/umfrage/anzahl-der-elektroautos-in-deutschland/

//www.bearingpoint.com/de-de/ueber-uns/pressemitteilungen-und-medienberichte/pressemitteilungen/trendbarometer-elektromobilitaet-teil-2/

Stefan Köstlinger ist Kommunikationswissenschaftler, ehemaliger Journalist und selbstständiger Texter mit seiner K & K Schreibwerkstatt. E-Mobilität hat ihn schon immer fasziniert – angefangen vom ersten ferngesteuerten Auto bis heute und der Möglichkeit, verbrennungsmotorfrei zu leben.  — www.kuk-schreibwerkstatt.com

8. Dezember 2021

Wie viele öffentliche E Ladestationen gibt es?

Insgesamt gibt es in Deutschland mit Stand 01. Oktober 2021 41.239 normale Ladepunkte und 6.845 Schnellladepunkte – und dies sind jene, die öffentlich zugänglich sind. Die öffentliche Stelle hat sich aber auch in den einzelnen Bundesländern genauer umgesehen.

Wer hat die meisten Ladesäulen in Deutschland?

Deutschlandweit waren am 1. Oktober 2022 insgesamt 70.751 Ladepunkte für Elektrofahrzeuge in Betrieb, die das Anzeigeverfahren der Bundesnetzagentur abgeschlossen hatten. Im Vergleich zum Juli 2022 entspricht das einem Zuwachs von 4.000 Ladepunkte. Die meisten Ladepunkte befinden sich im Bundesland Bayern.

Wie viele Ladesäulen werden in Deutschland benötigt?

Bis zu 14,8 Millionen batterieelektrische E-Fahrzeuge und Plug-In-Hybride könnten 2030 in Deutschland zugelassen sein. Der Bedarf an öffentlich zugänglicher Ladeinfrastruktur im Jahr 2030 wird mit 440.000 bis 843.000 Ladepunkten beziffert.

Welches Bundesland hat die meisten Ladesäulen?

Deutschlandweit gab es bis zum 1. Juli 2022 insgesamt über 63.500 öffentliche Ladepunkte für Elektrofahrzeuge. Mit 12.676 Ladepunkten befinden sich die meisten im Bundesland Bayern.

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