Rote Beete ist ein klassisches Winter- und Frühlingsgemüse. Die knallroten Rüben werden vom September bis zum ersten Frost geerntet und bringen nicht nur Farbe auf unsere Teller, sondern auch jede Menge Vorteile für unsere Gesundheit. Wir verraten, was passiert, wenn Sie regelmäßig Rote Beete essen.
Die heimische Rote Beete steckt bis zum Rand voll mit wertvollen Nährstoffe, die unsere Abwehrkräfte besonders im Winter stärken.
Rote Beete ist eine unserer heimischen Kulturpflanzen. Ursprünglich stammt die Rübe aus dem Mittelmeerraum, mittlerweile wächst sie aber auch prächtig auf deutschen Äckern. Die Rote Rübe wurde über viele hundert Jahre aus der Wildrübe gezüchtet. Durch die ständige Kultivierung genießen wir heute besonders pralle Knollen, die bei voller Reife üblicherweise aus dem Ackerboden herausragen. Die charakteristische rote Farbe der Rüben ist übrigens auch ein Ergebnis der Kultivierung durch den Menschen. Es existieren neben den knallroten Rüben auch gelbe und rot-weiße Varianten.
Was die Rote Beete aber wirklich spektakulär macht, sind ihre unglaublichen Nährwerte. Denn in den farbenfrohen Rüben steckt so ziemlich alles drin, was unsere Körper für normale Stoffwechselfunktionen und ein starkes Immunsystem benötigen. Das Best-Of der Nährstoffe von 100 Gramm Roter Beete sieht folgendermaßen aus:
- Kohlenhydrate (8,4 Gramm)
- Eiweiß (1,5 Gramm)
- Fett (0,1 Gramm)
- Ballaststoffe (2,5 Gramm)
- Vitamin C (10 Milligramm)
- Folsäure (83 Mikrogramm)
- B-Vitamine (69 Mikrogramm)
- Kalium (407 Milligramm)
- Eisen (890 Mikrogramm)
Darum ist Rote Beete so gesund
Video: Diese Gründe sprechen dafür, mehr Rote Beete zu essen
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