Überfahrt mit der Fähre nach Föhr Ralf Eggert Show
Die Anreise auf die Insel Föhr erfolgt für die meisten Urlauber über den Fährhafen in Dagebüll auf dem Festland. Von Dagebüll aus fahren die Fähren der Wyker Dampfschiffs-Reederei ganzjährig und mehrmals täglich zur Insel Föhr und weiter nach Amrum. Die Abfahrten sind tidenunabhängig und weichen nur bei extremen Niedrigwasser oder schwerem Hochwasser vom Fahrplan ab. Die Überfahrt nach Föhr mit der Fähre dauert ungefähr 40 bis 45 Minuten. Die vier Fährschiffe der W.D.R., die auf der Strecke zwischen Dagebüll, Wyk auf Föhr und Wittdün auf Amrum eingesetzt werden, können 50 bis 75 PKW und bis zu 1.200 Passagiere pro Fahrt auf die Inseln bringen. Anreise mit dem AutoDa die Insel Föhr sehr weit im Norden von Deutschland liegt, erfolgt die Anreise mit dem PKW in der Regel über die Autobahnen in Schleswig-Holstein. Ab Hamburg führt der Weg auf der A7 über Neumünster, Rendsburg und Schleswig immer nach Norden bis nach Flensburg kurz vor der deutsch-dänischen Grenze. Von dort geht es weiter auf der B199 bis nach Niebüll und dann weiter nach Dagebüll. Eine Alternativroute ab Hamburg führt auf der A23 über Itzehoe bis nach Heide und von weiter über die B5 nach Husum und Niebüll und weiter nach Dagebüll. Wer auf der Anreise möglichst früh auch Deiche sehen möchte, kann auch kurz hinter Bredstedt von der B5 abfahren und den Weg zwischen Deich und den großen Speicherbecken vorbei an Schlüttsiel bis nach Dagebüll nehmen. In Dagebüll angekommen kann der PKW für die Dauer des Urlaubs auf Föhr auf dem Inselparkplatz in Dagebüll gegen eine Parkgebühr abgestellt werden. Der kostenlose Shuttlebus bringt die Reisenden und ihr Gepäck tagsüber regelmäßig zum Fähranleger. Wer sein Auto mit nach Föhr nehmen möchte, sollte sich besonders in der Hochsaison frühzeitig einen Platz auf einer Fähre reservieren. Gerade an den Wochenende und kurz vor Feiertagen kann es zu Engpässen kommen. Reger Fährverkehr zwischen Dagebüll und Wyk auf FöhrAnreise mit der BahnDie Anreise nach Föhr mit der Bahn führt über Niebüll und dann weiter mit einer Privatbahn nach Dagebüll. Die Züge der NEG pendeln tagsüber regelmäßig zwischen Niebüll und Dagebüll Mole. In den Zügen gilt auch der Schleswig-Holstein-Tarif. Der Bahnhof in Niebüll kann mehrmals täglich mit den Regionalzügen der Nord-Ostsee-Bahn (NOB) oder mit einem IC der Deutschen Bahn erreicht werden. In den Sommermonaten setzt die Deutsche Bahn in ihren ICs auch Kurswagen ein, die von der NEG direkt bis nach Dagebüll Mole gebracht werden. Anreise mit dem FlugzeugEine Alternative zur Anreise mit der Fähre bietet der Flugplatz in Wyk. Dieser kann ganzjährig von kleinen Privatflugzeugen angeflogen werden. Es besteht kein Linienverkehr von einem anderen Flughafen oder Flugplatz nach Föhr. Vom Flugplatz werden in erster Linie Rundflüge über die Insel und das Nordfriesischen Wattenmeer angeboten. Flugplatz, Fähre und HafenfesteWeitere Informationen zur Anreise nach Föhr
ihre buchung
Was kostet die Überfahrt mit dem Auto von Dagebüll nach Föhr?Die günstigste Verbindung von Dagebüll nach Wyk auf Föhr ist per Fähre, kostet €7 - €9 und dauert 50 Min. Was ist die schnellste Verbindung von Dagebüll nach Wyk auf Föhr? Die schnellste Verbindung von Dagebüll nach Wyk auf Föhr ist per Fähre, kostet €7 - €9 und dauert 50 Min.
Was kostet die Fähre von Niebüll nach Föhr?Die schnellste Verbindung von Niebüll nach Föhr ist per Autofähre, kostet €35 - €50 und dauert 1Std. 4Min.
Wie lange dauert die Überfahrt mit der Fähre nach Föhr?Die Überfahrt nach Föhr mit der Fähre dauert ungefähr 40 bis 45 Minuten. Die vier Fährschiffe der W.D.R., die auf der Strecke zwischen Dagebüll, Wyk auf Föhr und Wittdün auf Amrum eingesetzt werden, können 50 bis 75 PKW und bis zu 1.200 Passagiere pro Fahrt auf die Inseln bringen.
Kann man nach Föhr das Auto mitnehmen?Auf Föhr sind Autos zwar erlaubt, aber nicht notwendig. Auf 144 Kilometer Radwegen oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln lässt sich jedes Ziel auf der Insel erreichen. Wer sein Auto dennoch mitnehmen möchte, kann das per Fähre tun. Die Anreise mit dem Schiff empfiehlt sich, wenn möglich, bei Ebbe.
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